Hallo Stefan,
jo, das Problem mit den Löchern kenne ich gut.. speziell beim Senken..
während ich die normalen Löcher mit dem in die Workstation eingespannten Dremel mache.. gehe ich inzwischen daher, die Senkung der Köpfe mit einem entsprechend größeren Bohrer in einem langsam laufenden Makita Akkuschrauber vorzunehmen. Zusammen mit einem kleinen Fräskopf ist so noch eine gute Korrektur der Tiefe und Richtung möglich, um die Schraubenköpfe möglichst zentrisch zu bekommen.
So einige Adapter hab ich mir ebenfalls schon "zerhauen"..
Was ich jetzt aber an dem umgebauten Adapter nicht verstehe: Warum hast Du das Loch für den Kamera-Einrastpin geweitet?
Bei einem Minolta Umbau hab ich das auch mal machen müssen.. mit mäßigem Erfolg. Durch die Ungenauigkeit beim Öffnen und weiten, verdrehte sich das Objektiv dann an der Kamera
beim Fokussieren etwas unangenehm mit etwa 1mm Spiel.. eine echte Notwendigkeit sehe ich hier noch nicht.. oder?
Ansonsten eine feine und ansprechende Umbauarbeit..
BTW.. welches war eigentlich das "Ursprungs-Bajonett" des Objektivs? Du hattest es bisher glaube ich, noch nicht erwähnt..
LG
Henry


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