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Thema: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Hi,

    wie ich vor knapp 10 Tagen angekündigt hatte (vgl. http://www.digicamclub.de/showpost.php?p=102112), habe ich mir die Mikroprismen-Schnittbildmattscheibe von Focusingscreen.com aus Taiwan bestellt und kann Euch nun berichten wie mein erster Eindruck ausgefallen ist.

    Zunächst mal zu den Kosten:

    • Mattscheibe: 33,61 EUR
    • Versand: 9.63 EUR
    • Ausländische Steuern: 2,52 EUR
    • Deutscher Zoll: 8,59 EUR

    Macht 54,35 EUR (~45 USD) in Summe, die ich per Paypal bezahlt habe.

    Im Vergleich zur Konkurrenz ist das bestechend:


    Von der Bestellung bis zur Ankunft des Hinweisbriefs vom Zoll sind lediglich 7 Tage vergangen.
    Beim Zoll durfte ich dann heute Morgen einen professionell verpackten Umschlag abholen (vgl. Bild 1).

    Der Inhalt war (vgl. Bild 2):

    • Eine Plastikpinzette (das Canon-Original ist wesentlich besser und sicherer - aber man kann wohl nicht alles erwarten)
    • Die Mattscheibe 4x in kleine Plastikbeutelchen eingepackt/ eingeschweisst
    • Ein weiteres Plastikbeutelchen mit winzigen Schaumstoffplättchen
    • Eine Notiz mit einem kurzen Verweis auf die Einbauanleitung im Netz
    • Sowie zwei kleine Fingerhandschuhe aus Plastik welche man nicht wirklich braucht.

    Aber zur Mattscheibe:

    Größe und Aussehen entsprechen in etwa der Originalmattschreibe der 5D (vgl. Bild 3+4). Die überstehenden Nasen sind etwas kleiner geraten als bei Canon, was aber nicht stört. Die Mattscheibe war (und ist immer noch ) absolut kratzer-, staub- und fettfrei. Verzeiht bitte die etwas unscharfen Aufnahmen der Mattschreibe, aber ich habe nur die eine Kamera und habt Ihr schonmal versucht ohne Mattscheibe zu fotografieren?

    Das Einsetzen geht an der 5D kinderleicht. Die Ausführliche Anleitung des Herstellers (http://www.focusingscreen.com/work/5den.htm) benötigt man kaum. Die in der Anleitung verwendeten Schaumstoffplättchen habe ich nicht benötigt - die Mattscheibe sitzt auch so ohne zu wackeln. Anfangs saß sie nicht ganz mittig, so dass der Kreis für die Selektivmessung der Kamera und der Mikroprismenring nicht zentriert zu einander ausgerichtet waren. Nach 2 Korrekturen mit der Plastikpinzette war das Problem jedoch (hoffentlich dauerhaft) behoben.

    Und nun zum wichtigsten: Der erste Blick durch den Sucher!
    Hierfür kam mein Leica 50er Summicron zum Einsatz - wobei ich zunächst noch einen Blick durch das Objektiv an der R4 mit ihrer hervorragenden Universalscheibe geworfen hatte, um den direkten Vergleich zu haben. Und das Ergebnis hat mich wirklich erstaunt: Der Sucher der 5D mit der neuen Mattscheibe ist keinen Deut dunkler als der der Leica. Das Mikroprismenfeld tut seinen Dienst und der Schnittbildindikator funktioniert ausgezeichnet. Beide kommen nicht ganz an die Brillianz des Leica-Pendants heran, aber die Unterschiede sind marginal.

    Drei weitere Aspekte habe ich zudem noch kurz untersucht:

    • Makroaufnahmen mit der neuen Mattschreibe und Canon EF-Makro bei ausgeschaltetem AF
      (Handling und Kontrolle der Schärfe am Rechner)
    • Ein erster Test,wie sich der AF der 5D mit der eingesetzten neuen Mattschreibe verhält
      (Hier hatte ich von möglichen Problemen gelesen)
    • Ein Vergleich mit dem bisher von mir genutzten AF-confirm Adapter zum Anschluss von Leica Objektiven
      (Passt Du zu der aktuell hier im Forum gestarteten Umfrage)

    Die Ergebnisse kurz zusammengefasst: Makroaufnahmen sind sehr gut wenn nicht sogar im Ultra-Nahbereich (mit Zwischenringen) besser machbar als vorher. Der AF der 5D hat weder bei Objektiven mit Lichstärke 1.4, 2.8 noch 4.0 Probleme. Selbst mein 4er Tele mit angesetztem 1,4 fach Telekonverter machte dem AF nicht mehr Probleme als sonst (= das zentrale Feld funktionierte gut, die Felder ganz rechts und links außen weniger gut). Zu guter Letzt der Vergleich mit dem AF-confirm Adapter: Der Vorteil der neuen Mattschreibe ist überwältigend! Man sieht im wahrsten Sinne des Wortes, wie der AF-confirm Mechanismus ab und an den Fokus minimal verfehlt, und hat nun die Möglichkeit selbst nachzuhelfen. Eben diese Kombination aus beidem hat mir sehr gut gefallen: Das rote AF-confirm Blinken als grober Indikator und die Mattschreibe zum Feintuning.

    Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit meiner Anschaffung und kann sie nur weiterempfehlen. Die nicht 100%ige Passgenauigkeit macht der vergleichsweise moderate Preis wett. Beachtet aber bitte, dass das Obige nur ein allererster Eindruck ist. Weitere Erkenntnisse wird erst der nächste Fotoausflug bringen. Jetzt natürlich nur mit manuellen Objektiven!
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von fenne (21.04.2009 um 20:16 Uhr) Grund: Tippfehler.

  2. #2
    Kennt sich aus
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Besten Dank für den ausführlichen Bericht. Wenn da keine weiteren Probleme auftauchen, dann werde ich mir das Teil auch zulegen.

    Gruß,
    Josef

  3. #3
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Hallo,

    nachdem ich mit der neuen Mattscheibe von Focussingscreen nun zweimal unterwegs war, kann ich Euch noch einige Erfahrungen berichten:

    Zunächst mal Fakten:

    • Die Mattscheibe ist ähnlich wie auch die originalen Universalmattscheiben der Leica-R für Objektive mit Anfangsblende bis maximal f5.6 konstruiert.
    • Bei f5.6 kommt es - je nach Lichtverhältnissen - zu minimalen Abschattungen in einem der beiden Halbkreise. Ab f6.3 wird es kritisch und ab f8 kann man nicht mehr manuell fokussieren.
    • Demnach empfahl bspw. Leica für die Verwendung der langen Telyt-R (Offenblende=f6.3) die Verwendung einer Vollmattscheibe ohne Schnittbildindikator.

    Bei der Verwendung an einer DSLR müsst Ihr aus den vorgegannten Gründen mit folgenden Einschränkungen rechnen:

    • Wie Euch sicher bekannt ist, funktioniert an DSLRs der mechanische Springblendenmechanismus manueller Objektive nicht, daher muss man
      • entweder bei Offenblende scharfstellen, dann vorsichtig manuell abblenden (ohne dabei die Entfernung zu verändern),
      • oder direkt bei gewünschter Blende scharfstellen, was aber aus den oben beschriebenen Gründen nur gesichert bis etwa f5.6 funktioniert.

    • Obiges gilt natürlich auch für die Verwendung der Mattscheibe in Kombination mit den AF-confirm Adapter: Ist mindestens einer der Halbkreise schwarz, liefert die Kamera kein AF-Signal mehr.
    • Diese Einschränkung muss jedem bewusst sein, der mit dem Gedanken spielt, sich eine Schnittbild-Mattscheibe zuzulegen!
    • Demgegenüber hat die Verwendung eines AF-confirm Adapters ohne Schnittbildmattscheibe obige Probleme natürlich nicht (aber ggf. andere).
    • Außerdem wichtig: Obige Einschränkungen sind kein Problem der Mattscheibe von Focussingscreen, sondern treten mehr oder weniger ausgeprägt bei allen Schnittbild- und Mikroprismenmattscheiben für DSLRs ohne mechanischen Springblendenmechanismus auf.

    Daher mein Fazit/ Rat:

    • Sofern Ihr mehrheitlich solche manuellen Objektive besitzt, welche deutlich abgeblendet werden müssen, damit das Bild scharf wird, ist die Schnittbildmattscheibe keine sinnvolle Investition und der Af-confirm Adapter sollte die erste Wahl sein.
    • Besitzt Ihr hingegen hochwertigere Objektive, deren Arbeitsblende mit guter bis sehr guter Schärfe bei maximal f5.6 liegt, so macht die Mattscheibe für Euch Sinn.
    • Für den Fall, dass Ihr beide Arten von Objektiven besitzt, so ist für Euch die Kombination aus AF-confirm Adapter + Original-MS (für schwächere Objektive) und Schnittbildmattscheibe (für hochwertige Objektive) die passendste - wenn auch teuerste Lösung. Allerdings birgt diese Lösung den Nachteil, dass man die Mattscheiben je nach Objektiv wechseln muss. Anders als das Wechseln eines Objektivs ist dies unterwegs kaum möglich ohne den Sensor zu "verstauben".

    Ich persönlich würde für ernsthafte Nutzung von manuellen Objektiven an DSLRs in jedem Fall zumindest eines von beidem kaufen: AF-confirm Adapter oder Schnittbild-/ Mikroprismenmattscheibe. Oder man verzichtet eben auf digitale Fotografie und greift auf Film sowie Negativ-/ Diascanner zurück. Alles andere empfinde ich als Rückschritt in die Steinzeitfotografie. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.

    Die Zukunft bringt ggf. eine weitere - ultimative - Lösung, welche jedoch äußerst kostspielig werden dürfte: Sollte Leica wirklich - wie aktuell vermutet - 2010 eine R10 ankündigen, könnte ich mir vorstellen, dass es sich um eine Vollblut-Digicam (also kein Digiback) inkl. AF-Objektiven handeln wird. Sofern Leica aber seine langjährigen Kunden nicht verprellen möchte (und Leica ist bekannt für seine Abwärtskompatibilität), könnte man hoffen, dass die neue R10 neben AF-Objektiven auch den traditionellen Springblendenmechanismus unterstützen wird. Dies wäre in der Tat eine kleine Revolution, da kein anderer Anbieter eine solche hybride (Kleinbild-) Kamera im Programm hat. Insbesondere für Fans von manuellen Objektiven dürfte sie ein wahres Geschenk sein - auch wenn unsereiner sie sich sicher zunächst nicht leisten können wird. Einziger Wermutstropfen: Sollte die R10 tatsächlich wie beschrieben kommen, wird der Gebrauchtpreis von Leica-R Objektiven nach dem Preisverfall der letzten Jahre vermutlich wieder anziehen.

  4. #4
    Hardcore-Poster Avatar von kuuan
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Hm...eine feine Analyse fenne, aber ich habe auch Ergänzungen bzw. Einwende:

    Zitat Zitat von fenne Beitrag anzeigen
    Daher mein Fazit/ Rat:

    • Sofern Ihr mehrheitlich solche manuellen Objektive besitzt, welche deutlich abgeblendet werden müssen, damit das Bild scharf wird, ist die Schnittbildmattscheibe keine sinnvolle Investition und der Af-confirm Adapter sollte die erste Wahl sein.
    • Besitzt Ihr hingegen hochwertigere Objektive, deren Arbeitsblende mit guter bis sehr guter Schärfe bei maximal f5.6 liegt, so macht die Mattscheibe für Euch Sinn.
    um max. Tiefenschärfe zu erziehlen möchte man ev. auch 'hochwertige' Objektive mehr als f5.6 abblenden.

    Zitat Zitat von fenne Beitrag anzeigen
    ...bei Offenblende scharfstellen, dann vorsichtig manuell abblenden (ohne dabei die Entfernung zu verändern)
    genau so macht man es! - und verwendet genau jene Blende die man möchte, nicht nur bis f5.6, egal ob hoch- oder weniger wertiges Objektiv.

    Und: wie genau arbeitet der AF-confirm Adapter?
    Pentax,meine dSLR, hat AF confirmation mit einfachem, mechanischem Adapter. Diese ist aber ungenau und dient, speziell bei geringer Tiefenschärfe, höchstens als Indikation wo 'ungegähr' scharf ist. Um genau scharfzustellen muß ich gut schauen, und das am Besten mit einem Schnitttbildindikator.

    Für manuelle Objektive auf dSLR gilt für mich, auf Pentax: AF Confirmation + Schnittbildindikator!

    Das muß nicht für jedes System gelten, ist die AF confirmation gut genug braucht man den Schnittbildindikator natürlich nicht. Ich vermute aber eher, daß, möchte man nicht Beides, der Schnittbildindikator verläßlicher ist. Ich bin neugierig wie das Verwender von z.B. Canon beurteilen.

    liebe Grüße,
    Andreas
    meine Fotos: https://www.flickr.com/photos/kuuan/collections/
    meisst mit manuellen Objektiven aufgenommen, Takumars, Pen-F Zuikos, LTM Objektiven etc. auf Sony NEX5n, A7, Ricoh GXR M, Pentax *istDS und K-x

  5. #5
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Morgen!

    Pentax braucht keinen AF Adapter (keinen Chip), das geht auch nicht bei M42, da er die Kontakte nicht abdeckt.
    Pentax arbeitet freiwillig mit alten Objektiven.

    Bei den anderen AF-Adaptern für Canon habe ich zwei, die daneben liegen. Generell ist eine gute Schnittbildmattscheibe präziser.

    Gerade bei f1,8 und darunter wird es "haarig".

    Die Methode - offen fokussieren und dann schließen funktioniert schon, aber erst ab f5,6 oder mehr, da dann der Schärfebereich groß genug für Toleranzen wird. Kommt natürlich auf die Brennweite an, Weitwinkel ist einfacher zu handhaben als Tele.


    mfg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  6. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Zitat Zitat von Padiej;104369...

    Gerade bei f1,8 und darunter wird es "haarig".

    Die Methode - offen fokussieren und dann schließen funktioniert schon, aber erst ab f5,6 oder mehr, da dann der Schärfebereich groß genug für Toleranzen wird. Kommt natürlich auf die Brennweite an, Weitwinkel ist einfacher zu handhaben als Tele.


    mfg Peter
    Hallo Peter..

    ich kann grad nicht so ganz folgen.. offen fokusieren wir Manuellen alle Objektive.

    Dann blenden wir ab.

    Aber was und wieso funktioniert erst ab Blende 5.6 und 8 .... kopfkratz?? Grübel??

    Das ein Weitwinkel eine größeren Schärfentiefebereich hat als ein Tele ist allgemein bekannt. Aber was hat das mit
    der Fokusiermethode und 5.6 und 8 zu tun ??

    LG
    Henry

  7. #7
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Hallo Peter..

    ich kann grad nicht so ganz folgen.. offen fokusieren wir Manuellen alle Objektive.

    Dann blenden wir ab.

    Aber was und wieso funktioniert erst ab Blende 5.6 und 8 .... kopfkratz?? Grübel??

    LG
    Henry
    Ich stehe jetzt auch auf der Leitung - ich kann nur schreiben:

    bis f5,6 macht der AF-Adapter mit, ev. bis f8 bei Sonne

    Bei UWW ist bei f8 der Unendlichbereich so schnell erreicht, dass man nicht mehr fokussieren muss

    Ansonsten fokussiere ich offen bis f4 - je nach Licht

    lg Peter
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  8. #8
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Das liegt aber an der Empfindlichkeit der AF Sensoren der Kamera.
    Die sind i.d.R. nur bis Blende 5.6 empfindlich. Ich glaube nur die 1er von Canon (bei anderen Herstellern weiss ich es gar nicht...) können bis Blende 8 fokussieren...
    Gruß, Jörg

  9. #9
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Henry, wie kommt man zu diesen Leica-Scheiben?

    lg Peter
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  10. #10
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Schnittbildmattscheibe - braucht man die?

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Henry, wie kommt man zu diesen Leica-Scheiben?

    lg Peter
    Hallo Peter,

    ich hab auf Ebay einen Verkäufer per Zufall gefunden, der neun! neue 4er Sets wie ich sie weiter oben beschrieb abgab. Es waren neue, original verpackte und versiegelte Leica Einstellscheiben für die R4/R5.

    Er wollte, wohl aus Unerfahrenheit, für ein 4er Set nur 25 Euro haben. War wohl irgendeine Shop Auflösung wegen Insolvenz.
    Da konnte ich als ehemaliger Besitzer einer R5 damals nun nicht dran vorbei gehen.

    Leider sind alle 9 Sets von ihm bereits verkauft worden. Leider.

    Hin und wieder tauchen die auf Ebay aber mal einzeln auf. Einfach mal Leica Einstellscheibe eingeben und abwarten und nicht auf die 50 und mehr Euro gewerblichen reinfallen. Zeit nehmen und warten. Die von der R8/R9 sollen noch besser sein (heller)

    LG
    Henry

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