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Thema: Warum die Kamera völlig egal ist

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    jajaja! Gerade ist eine Voigtländer Vitomatic IIa zu mir unterwegs. Noch ein Virus ...

    Aber durchaus bewusst gesetzt! Ich hatte tatsächlich auch das Bedürfnis, mich nur dem Bild an sich widmen zu können. Eine "manuelle" zwingt einen schon stärker zur Auseinandersetzung mit dem Motiv - und zu einer gewissen "Sparsamkeit" im Umgang mit dem Bild. Mit dem Mischbildsucher bin ich noch mal ein Stückchen näher dran - denke ich. Mal sehen...
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    jajaja! Gerade ist eine Voigtländer Vitomatic IIa zu mir unterwegs. Noch ein Virus ...

    Aber durchaus bewusst gesetzt! Ich hatte tatsächlich auch das Bedürfnis, mich nur dem Bild an sich widmen zu können. Eine "manuelle" zwingt einen schon stärker zur Auseinandersetzung mit dem Motiv - und zu einer gewissen "Sparsamkeit" im Umgang mit dem Bild. Mit dem Mischbildsucher bin ich noch mal ein Stückchen näher dran - denke ich. Mal sehen...
    Wobei wir ketzerisch wieder bei der Frage des eingesetzten Kamera-Systems sind.

    Nein, darum geht es nach meiner Meinung nicht wirklich. Fotografieren ist in erster Linie eine Sache der Wahrnehmung und Umsetzung der uns umgebenden dreidimensionalen Welt in ein zweidimensionales Bild.
    Dies erfordert sich stärker mit den grafischen Wirkungen in einer zweidimensionalen "Bildwirkung" auseinander zu setzten.

    Ein schönes Beispiel sind immer Bahngleise, also zwei in der Unendlichkeit zusammenführende Linien in der Zweidimensionalität. Jedem ist sicherlich diese Wirkung beim Blick durch den Sucher klar und dann wird es auch so gesehen. Allerdings sobald wir die Kamera wieder absetzen und wieder dreidimensional mit beiden Augen sehen, kommen die normalen und erlernten Seh- und Wahrnehmungs-Muster zurück.

    Um diesen Effekt auszuschalten und sich das klar zu machen, bin ich vor 35 Jahren, als ich mit der Fotografiererei begann sogar so weit gegangen, zeitweilig mit einer Augenklappe das einäugige Sehen zu schulen und daraus meine Erkenntnisse zu ziehen. Die Leute die mich kannten, haben nur mit dem Kopf geschüttelt.... aber mir hat es eine Menge Erkenntnisse gebracht in Bezug auf die grafischen Bildelemente. Beim Film (habe auch eine ganze Zeitlang für TV Programmzeitschriften Bilder gemacht) hab ich dann vielfach bei Fernseh und Filmaufnahmen die Regisseure und Kameraleute mit kleinen
    "Pappsuchern" geeignete Aufnahmeperspektiven "ausloten" gesehen.

    Und im Grunde haben die nix anderes gemacht, nämlich Perspektiven und Bildwirkungen durch einen Sucherrahmen gesucht, ohne eine schwere Arriflex durch die Gegend zu schleppen.

    Ich bin überzeugt, das es wirklich egal ist, womit kameratechnisch gearbeitet wird, um aussagekräftige und schöne Fotos zu machen. In erster Linie kommt es eben darauf an, was ich bewußt wahrnehme und unter dem Aspekt einer grafischen Wirkung dann "ausmalen" will.
    Das Ganze nennt man dann "Bildgestaltung"..

    Hier mal einige Beispiele mit "Schattenspielen" und "Körper-Haltungen".
    In den ersten beiden Bildern das Spiel mit Schatten, Licht und Farben.. und den am Himmel verlaufenden Kondensstreifen als "Strahlen", die dem
    ganzen das besondere geben..

    Im dritten Bild, eigentlich ein einfaches Bild, das aber durch die unnatürlichen "verweht" wirkenden Haare erstaunt, obgleich hier ein simpler Trick alles ausmacht:
    Das Foto ist eigentlich ein Hochformat. Durch die "Körperhaltung" jedoch wird daraus ein ungeheuer dynamisches Bild... (im später verkauften Bild wurde die Kopfhaltung noch extremer aufgenommen)

    Deshalb nochmal. Die Kamera macht nicht das Bild, sondern was ich als Fotograf sehe, denke empfinde und umsetze, ist entscheidend. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.

    Liebe Grüße
    Henry
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  3. #3
    Heiko
    Gast

    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Deshalb nochmal. Die Kamera macht nicht das Bild, sondern was ich als Fotograf sehe, denke empfinde und umsetze, ist entscheidend. Die Kamera ist nur ein Werkzeug.
    Das ist absolut richtig, aber erst mit dem richtigen Werkzeug hat man die Möglichkeit so zu arbeiten, dass das Ergebnis der eigenen Vorstellung entspricht. Warum sonst schneidet ein Friseur mit einer 300 Euro teuren Schere meine Haare und nimmt nicht das 5 Euro Teil aus dem Supermarkt? Auch ein Spediteur könnte seine Waren genauso mit einem Pferdekarren von A nach B transportieren...

    Wenn ich auf "moderne" Möglichkeiten verzichten will, kann ich sehr wohl auch nur mit alter bzw. preiswerter Technik Ergebnisse erzielen, die meiner Vorstellung entsprechen. Im Übrigen hat es ja Herr Karp sehr prima demonstriert, dass ein guter Fotograf auch mit einer Handykamera Bilder machen kann, die das Gros der Hobbyfotografen mit der besten SLR-Technik nicht hinbekommen würden. Das Motivauge kann allerdings geschult werden und irgendwann ist dann doch die Technik der limitierende Faktor.
    Insofern ist der Blick zurück für mich etwas zweifelhaft, denn wenn die Fotografen damals auch schon die Möglichkeiten von heute gehabt hätten, sie hätten sie genutzt - wetten?!

    Sicher sind Features wie Gesichts- und Lächelerkennung für den ambitionierten Fotografen Mumpitz, aber für die sind solche Dinge ja auch nicht gemacht. Schließlich würde ja auch kein Mann die Einparkhilfe modernen Autos nutzen, oder etwa doch?

    Die Kamera unterstützt den Fotografen bei seiner Arbeit und ist dabei nur Mittel zum Zweck - darin sind wir uns sicher einig. Doch je besser die Technik ist, umso mehr Möglichkeiten der Bildgestaltung werden dem Fotografen an die Hand gegeben. Wie er das nutzt, bleibt dabei allein ihm überlassen.

    Nachtrag zum erwähnten Artikel des TO:
    Zitat: "Ansel hatte noch nicht mal Photoshop! Wie hat er das nur gemacht?"
    Das Photoshop früherer Tage war die Dunkelkammer und da wurde auch mächtig korrigiert, wenn auch etwas zeitaufwändiger.

  4. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von Heiko Beitrag anzeigen
    Das ist absolut richtig, aber erst mit dem richtigen Werkzeug hat man die Möglichkeit so zu arbeiten, dass das Ergebnis der eigenen Vorstellung entspricht. Warum sonst schneidet ein Friseur mit einer 300 Euro teuren Schere meine Haare und nimmt nicht das 5 Euro Teil aus dem Supermarkt? Auch ein Spediteur könnte seine Waren genauso mit einem Pferdekarren von A nach B transportieren........
    Dürfte doch klar sein oder? Wer viel fotografiert und damit arbeitet, der braucht solides Handwerkzeug, das haltbar und entsprechend robust und verläßlich ist. Genau wie der Friseur aus Deinem Beispiel, obgleich der sicherlich auch mit einer simplen Schere die Haare schneiden könnte. Wobei die Schere ein schönes Beispiel ist.. hast Du auf dem Jahrmarkt mal einem "Scherenschnitt-Meister" zugesehen, was der mit einer simplen Haushaltsschere für Scherenschnitte zaubert?
    Ich sag Dir, das ist einfach grandios...

    ...Das Motivauge kann allerdings geschult werden und irgendwann ist dann doch die Technik der limitierende Faktor.
    Insofern ist der Blick zurück für mich etwas zweifelhaft, denn wenn die Fotografen damals auch schon die Möglichkeiten von heute gehabt hätten, sie hätten sie genutzt - wetten?!
    In einigen inzwischen erreichten technischen Belangen durch die Computerisierung (EBV, schnelle Verfügbarkeit der Bilder) bestimmt, aber sicherlich für gute Bilder nicht wirklich wichtig, denn es ist Handwerkszeug und kein technischer Klimbim der Neuzeit ersetzt das Auge.. und sehen des Fotografen, was leider viel zu oft geglaubt wird.

    Die Kamera unterstützt den Fotografen bei seiner Arbeit und ist dabei nur Mittel zum Zweck - darin sind wir uns sicher einig. Doch je besser die Technik ist, umso mehr Möglichkeiten der Bildgestaltung werden dem Fotografen an die Hand gegeben. Wie er das nutzt, bleibt dabei allein ihm überlassen.
    Wie jetzt? Die Technik ist für die Bildgestaltung wichtig? Bilder werden durch Licht und den Menschen gesehen und gemacht.. deshalb Lichtbildnerei.
    Wenn Du das mit Technik meinst, einverstanden. Aber eine Kamera hat in erster Linie nur die Dinge auszuführen, die sie schon immer
    machen mußte... Licht aufzeichenen auf ein Medium..
    Musst Du mal erläutern inwiefern Du da die technischen Fortschritte als ein mehr an Möglichkeiten bei der Bildgestaltung siehst.


    Nachtrag zum erwähnten Artikel des TO:
    Zitat: "Ansel hatte noch nicht mal Photoshop! Wie hat er das nur gemacht?"
    Das Photoshop früherer Tage war die Dunkelkammer und da wurde auch mächtig korrigiert, wenn auch etwas zeitaufwändiger.
    Das ist allerdings wahr. Abwedeln, nachbelichten, Spielereien mit Solarisationsmasken und etliche Techniken, die ich bzw. die Laboratinnen so drauf hatten.

    Das waren noch Zeiten....

    LG Henry

  5. #5
    Heiko
    Gast

    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Musst Du mal erläutern inwiefern Du da die technischen Fortschritte als ein mehr an Möglichkeiten bei der Bildgestaltung siehst.
    Moin Henry,

    es geht mir hier um Technik im weitesten Sinn und nicht nur die Kamera. Ein Beispiel, das mir jetzt einfällt, wären zum Beispiel Lensbabys, also Tilt+Shift-Objektive. Wobei ich jetzt nicht weiß, seit wann es diese Linsen gibt. Aber ich denke mal, in den 30ern war sowas noch unbekannt. Wenn also jemand sich genau so ein Bild im Kopf vorstellt, gibt ihm diese Technik das Werkzeug an die Hand.
    Oder die Vorwahl von ISO-Empfindlichkeiten direkt in der Kamera. Ein technischer Fortschritt, der früher einen Filmwechsel bzw. das Benutzen mehrerer Kameras erfordert hätte.
    Auch das Kamera-Display halte ich für guten technischen Fortschritt, erlaubt es doch die sofortige Kontrolle, anstatt sich einfach darauf zu verlassen, das Richtige getan zu haben und auf das Ergebnis in der Dunkelkammer angewiesen zu sein.
    Generell finde ich die EBV auch als einen Segen der Neuzeit, denn es gibt Belichtungssituationen, die man einfach nicht so hinbekommt, wie man das gerne hätte. Allerdings - und das gebe ich gerne zu - fehlt mir jetzt der Vergleich, inwieweit die Möglichkeiten beim Film und der Entwicklung in der Dunkelkammer gehen.

    Edit: Obwohl wir uns im MF-Bereich befinden, ist auch die Erfindung des AF so eine technische Möglichkeit zur Bildgestaltung, denn es gibt Motive, da ist der Mensch einfach zeitlich überfordert.

    Übrigens was die Papierschere angeht, da würde dir meine Frau aber was erzählen - die ist nämlich Frisörin.

  6. #6
    Heiko
    Gast

    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...kein technischer Klimbim der Neuzeit ersetzt das Auge.. und sehen des Fotografen, was leider viel zu oft geglaubt wird.
    Richtig, das wird hier im Forum wohl keiner anzweifeln. Aber es hilft, das richtige Motiv einfacher gut zu präsentieren.

  7. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    @ Heiko

    Einverstanden, aber die erwähnten Dinge wie Lensbabys und andere Spielereien gehören eher in den Bereich der "Spielerei". Verzerrte Perspektiven waren auch mit jeder Fachkamera am Auszug möglich und stellen insofern nur eine "Neuerfindung" von Dingen dar, die es schon lange gab.
    Das sicherlich der Fotograf von damals sich über "Teilbelichtete Filme" ärgerte, er dann im Profibereich entweder das Rückteil der Hasselblad oder sonstigen Kamera, bei denen die Magazine wechselbar waren, eben wechseln mußte, ist unbestritten und nervig gewesen. Aber inwieweit das nun mit neuen Bildgestaltungsmöglichkeiten zu tun hat, erschließt sich mir immer noch nicht. Es sind einfach nette "Vereinfachungen", die jeder gern nimmt. Auch die alten und berühmten Fotografen hätten sich über diese "praktischen Neuerungen" gefreut, aber diese nicht wirklich gebraucht. Längst hatte man sich damals, wenn auch auf umständlicheren Wegen entsprechende "Hilfskonstruktionen" erdacht um z.B. bei den Filmwechseln
    für unterschiedliche Empfindlichkeiten der Filme oder halt mit entsprechenden Konversionsfiltern zwischen Tageslicht und Kunstlicht in Innenräumen (unterschiedliche Farbtemperaturen) klar zu kommen.

    Es ist eben vieles nur einfacher geworden, was aber für das eigentliche Fotografieren im Sinne der Bildgestaltung keinen erkennbaren Mehrwert geschaffen hat, ausser das die technischen Parameter und das Handling erheblich einfacher, die Nachbearbeitung billiger und damit eben "massentauglich" gemacht wurde. Seitdem wird uns alles mögliche als Vorzug der neuen Techniken verkauft. Die meist jüngeren User preisen dann die Vorzüge der neuen Technik gegen die Umständlichen Verfahren der Vorzeit und dabei weiß kaum einer, was eigentlich mit der alten Technik so alles ging. Manchmal klingt es schon so, als ob die Fotografie erst heut erfunden wurde... alle Probleme waren damals schon bekannt und wurden entsprechend den technischen Möglichkeiten sehr gut gelöst.
    Selbst heute streiten sich die Gelehrten noch darüber, ob das Auflösungsermögen von korrekt entwickelten Dias nicht doch noch detailreicher als jede moderne High - Tech - Kamera daherkommt nach dem Scan..

    Unbestritten ist aber, das die Technik neue Bereiche der Fotografie erschlossen hat. Es ist nur die Frage, welche Jahrgänge man hier miteinander vergleicht. Mit einer alten Daguerre - Kamera (Camera obscura) wird sicherlich keine Makroaufnahme gemacht werden können, mit einer Analogen Leica am Balgen sicherlich...

    Und da Du den AF ansprichst, ist es eigentlich eine erweiterte Hilfefunktion, die mehr oder weniger präzise menschliche Unzulänglichkeit ausgleicht, aber kein gestalterisches Mittel an sich darstellt. Es ist letztlich eine Art "Schnappschuss - Einstellung" par excellance.. die aber auch entsprechend
    oft versagt und sogar in diversen Situationen schlicht nicht mithalten kann gegen die MF... insbesondere bei "zweifelhaften Situationen" (Mückenschwarm vor einem kontrastigen Hintergrund, als ein Beispiel) da das Objekt zu klein ist oder halt irgend etwas im Bildvordergrund den AF
    irritiert...

    Aber so ist es nunmal. Altes gerät in Vergessenheit und damit dies nicht wirklich passieren kann, finde ich es gut, das es dieses Forum gibt, in dem sich Leute treffen, die sich mit den Wurzeln des Ganzen beschäftigen und entsprechend aufgeschlossen der Moderne mit ihren technischen Möglichkeiten gegenüber treten.

    Liebe Grüße
    Henry

  8. #8
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    Standard AW: Warum die Kamera völlig egal ist

    Zitat Zitat von praktinafan Beitrag anzeigen
    jajaja! Gerade ist eine Voigtländer Vitomatic IIa zu mir unterwegs. Noch ein Virus ...
    Und jetzt ist der Film entwickelt. Ein seit über 15 Jahren abgelaufener Agfa.
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