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Thema: Portragon 100/4 M42 - Einlinser

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: Portragon 100/4 M42 - Einlinser

    Ich bin nicht der Einzige, der mit so einem Ding herumspielt:

    http://www.pbase.com/pieters1/portragon
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  2. #2
    Fleissiger Poster Avatar von Bertel
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    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Ich bin nicht der Einzige, der mit so einem Ding herumspielt:

    http://www.pbase.com/pieters1/portragon
    Der Link funktioniert übrigens nicht mehr, den User "pieters1" gibt es nicht mehr. Na gut, nach über acht Jahren nicht SO verwunderlich.

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    @Peter: Hast Du noch diese Linse?
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  4. #4
    Fleissiger Poster
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    Mir gefällt die Linse gut. Mit einigen anderen zusammen hat sie mich angeregt, selbst Linsen zu bauen.

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Hutschi :


  6. #5
    Ist oft mit dabei Avatar von schlicksbier
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    Das Portragon an der GFX100S:

    Name:  spiratone1.jpg
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    Name:  spiratone2.jpg
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  7. 13 Benutzer sagen "Danke", schlicksbier :


  8. #6
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    Wir brauchen Fotos von der Linse.

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Jan Böttcher :


  10. #7
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    Name:  spiratone2.jpg
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    Wie es sich im Vergleich zu anderen Weichzeichnern schlägt, kann man auch hier sehen: https://www.schlicksbier.com/es-muss-nicht-immer-scharf-sein-weichzeichner

  11. 5 Benutzer sagen "Danke", schlicksbier :


  12. #8
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    Standard Das Portragon im Detail

    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Wir brauchen Fotos von der Linse.
    Bitteschön, hier ein detaillierter Blick auf das Portragon und sein Innenleben.

    Nachdem Erik Schlicksbiers tolle Bilder mein Interesse geweckt hatten, wurde ich schwach, als ein Portragon zu sehr kleinem Preis und moderaten Versandkosten aus USA angeboten wurde. Das Risiko dabei war, dass es zwar scheinbar komplett, aber in Einzelteilen verkauft wurde. Die zu reinigen und wieder zusammenzusetzen war aber kein Problem.


    Hier erstmal die Gesamtansicht.

    Name:  Portragon1.jpg
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    Die Linse mit Fassung kann man von Hand abschrauben.

    Name:  Portragon2.jpg
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    Danach lässt sich nach Öffnen von drei kleinen Schrauben die Metallummantelung nach vorne abziehen und der Blick auf das Innenleben wird frei. Die Metallzunge oben im Bild dient als Anschlag fürs Fokussieren, einmal ca. 320° rundherum von Unendlich bis ca. 90cm.

    Name:  Portragon3.jpg
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    Dreht man ohne Anschlag weiter, fällt der vordere Tubus heraus - und lässt sich nicht so einfach wieder einschrauben. Das ist ein bisschen fummelig und geht nur wenn Außengewinde und Innengewinde exakt in der Position zueinander stehen die garantiert, dass nach dem Zusammenbau wieder genau Unendlich erreicht wird (vermutlich hat der Vorbesitzer das nicht hinbekommen und es deswegen verkauft).

    Hier das ganze noch mal von außen: Die drei kleinen Schrauben vorne (blauer Pfeil) fixieren den äußeren Tubus mit der Entfernungsskala, die größere Schraube weiter hinten (roter Pfeil) geht durch und wirkt als Anschlag.

    Name:  Portragon4.jpg
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    Hier alle Einzelteile in der Übersicht.

    Name:  Portragon5.jpg
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    Ich adaptiere das Portragon mit einer Kombination von T2 -> Canon EF Adapter und EF -> Sony E Mount Helicoid Adapter. Das erweitert den Naheinstellbereich erheblich über die mickrigen 90cm hinaus.


    Name:  Portragon6.jpg
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    Für ein Objektiv bei dessen Konstruktion Kosteneffizienz im Vordergrund standen, finde ich das Portragon als Voll-Metallkonstruktion wertig und gut durchdacht. Auch wenn es nicht das perfekte "Leica Finish" hat, ist es solide und alles läuft weich und präzise.

  13. 6 Benutzer sagen "Danke", MWB :


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