Mein Problem war, das ich erst erkennen musste, das mein Scanner unscharf abscannt, und die Qualität des Films nicht zeigt.
Daher meine Frage, ob das sein kann, dass das analoge Bild so unscharf ist.
Nein - der Scanner ist zu schwach für Film, das ist mir jetzt klar (Ich habe immer an das geglaubt, was auf den Verpackungen der Geräte draufsteht, und 7200dpi klingt ja super, ich hätte nie gedacht, dass namhafte Firmen solche Zahlenspiele notwendig haben , daher arbeite ich meine Naivität hier auf, damit andere diese Fehlkäufe nicht tätigen = die Rache des kleinen Mannes )
Fazit: ein Filmscanner, der 2700dpi schafft, kann das Filmmaterial so auslesen, dass man es mit Digitalbildern einer DSLR vergleichen kann -
es geht mir nicht nur um Pixel, sondern um Dynamik, Farbechtheit und diese chemische Umsetzung eines Bildes ohne aufwendige Rechenoperationen.
Der Scanner und dessen Software müssen natürlich einiges können, um aus so einem kleinem Bild alles herauslesen zu können, daher ist dieser Beitrag einmal in Richtung Scanner gerutscht.
Nächste Woche, wenn ich den Reflecta Scanner habe, werde ich die Bilder und Vergleiche präsentieren, damit für mich und Interessierte sichtbar wird, wie sich der gut gescannte Negativ-Film (oder DIA) im Vergleich zum reinen Digitalbild bei einer Auflösung von 1500*2250 Pixel (mehr ist nicht notwendig, glaube ich) darstellt.
Auf jeden Fall vielen Dank -
Dein Tipp ist gut, aber ich habe schlechte Erfahrungen.
Ich habe erst ein Negativ auf 60/90cm vergrößern lassen, es wurde digitalisiert und relativ verpixelt geliefert, da muss ich erst ein Labor suchen, das noch komplett analog arbeitet.
mfg Peter




Zitieren