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Thema: SLR vs DSLR oder was kann der Film

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von trubi
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    hmmm ... was sagt uns der erste beitrag und was ist das ergebnis ? ...

    ich meine wenn mein verstandnis mich nicht trügt .... geht es darum analoges material zu digitalisieren ... für den kleinbedarf .....

    dann werden noch die ausgangsmaterial und voraussetzungen genannt.

    scanner mit der fähigkeit und dem versprechen guten ergebnisse zu bringen, der vergleich mit einer normalen digicam gleicher auflösung .... wobei die scanner der preiswerten varianten schon selbst bei einer auflösung für monitor einen mangel aufweisen .... dann werden noch fragen aufgeworfen ob es die software oder das rohmaterial das negative ergebnisse erzeugen ? ....

    ... und es wird der schluß gezogen das die scanner preiswerter versionen nicht das versprechen was vom hersteller versprochen wird .(natürlich wurde der schluß gezogen ohne labortechnischer untersuchung .... smile nur was das gesunde auge vorgaugelt).

    nun wird eine preiswerte möglichkeit gesucht welches ... ein zufriedenes endergebnis liefert.

    ..... und nicht welches labor es schaft mit hightec-geräten .

  2. #2
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von trubi Beitrag anzeigen
    hmmm ... was sagt uns der erste beitrag und was ist das ergebnis ? ...

    +++Filmscanner ist notwendig um Qualität zu bekommen

    ich meine wenn mein verstandnis mich nicht trügt .... geht es darum analoges material zu digitalisieren ... für den kleinbedarf .....

    +++ja, nebenbei für EIGENBEDARF

    dann werden noch die ausgangsmaterial und voraussetzungen genannt.


    scanner mit der fähigkeit und dem versprechen guten ergebnisse zu bringen, der vergleich mit einer normalen digicam gleicher auflösung .... wobei die scanner der preiswerten varianten schon selbst bei einer auflösung für monitor einen mangel aufweisen .... dann werden noch fragen aufgeworfen ob es die software oder das rohmaterial das negative ergebnisse erzeugen ? ....

    ... und es wird der schluß gezogen das die scanner preiswerter versionen nicht das versprechen was vom hersteller versprochen wird .(natürlich wurde der schluß gezogen ohne labortechnischer untersuchung .... smile nur was das gesunde auge vorgaugelt).

    +++ DAS WERDEN WIR IN EINER WOCHE SEHEN - Ich werde Vergleichsbilder mit annähernd gleicher Brennweite machen und als Splitbilder posten

    nun wird eine preiswerte möglichkeit gesucht welches ... ein zufriedenes endergebnis liefert.
    +++ Ich will einfach den Charakter eines Films im Vergleich zum komplett digitalen Bildes sehen, Dynamik, Farben, Detailwiedergabe bei z.B. 1500/2250 Pixel

    ..... und nicht welches labor es schaft mit hightec-geräten .
    +++Das ist eine gute Idee, als Test einige Top-Scans anfordern, um zu sehen, was die rausholen

    Ich bin gespannt, was da rauskommt.
    Ich habe nämlich die Liebe zu alten Kameras entdeckt, aber nicht fürs Regal, sondern fürs fotografieren, daher mein Interesse für Film.

    mfg Peter
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
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    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  3. #3
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    +++Das ist eine gute Idee, als Test einige Top-Scans anfordern, um zu sehen, was die rausholen

    Ich bin gespannt, was da rauskommt.
    Ich habe nämlich die Liebe zu alten Kameras entdeckt, aber nicht fürs Regal, sondern fürs fotografieren, daher mein Interesse für Film.

    mfg Peter
    Im aktuellem Sonderheft der CT findest Du etwas übers Scannen von analogem Bildmaterial:

    http://www.heise.de/newsticker/Neues...meldung/109552

    Ciao,

    Thomas
    Sony Alpha 700 mit versch. Objektiven

  4. #4
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Hallo!
    Ich habe einen Filmscanner gekauft, den
    Reflekta Crystal Scan 7200 - mit der Software Silver Fast DE
    diese Kombination liest optisch bis zu 10MP aus dem Negativ, das reicht vollkommen.
    Das Paket kommt auf ca. 300€.

    AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film - Jetzt kann ich die Antwort geben

    Es schaffen nur 5% meiner Negative, in die Nähe der Qualität meiner "kleinen" Pentax K100d zu kommen.

    Der analoge Film forderte wesentlich mehr Wissen und Können, als die heutigen DSLRs. Da sieht man das Nichtwissen auf jedem Bild.

    Allein das Verwackeln oder das Rauschen bei ISO 100 bei wenig Licht.

    Weiters ist die Körnung ein limitierender Faktor. Bei 3000 dpi ist man auf der Kornstruktur von ISO 100 Film - mehr ist da nicht drinnen.



    mfg Peter
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  5. #5
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Hallo!
    I

    AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film - Jetzt kann ich die Antwort geben

    Es schaffen nur 5% meiner Negative, in die Nähe der Qualität meiner "kleinen" Pentax K100d zu kommen.
    Das liegt am Scanner und an den Einstellungen bzw. auch daran, das sehr gute Scanner (Nikon V ED z. B.) selbst inder Lage sind, das Filmkorn bei höher empfindlichen Filmen mit aufzulösen.

    Der analoge Film forderte wesentlich mehr Wissen und Können, als die heutigen DSLRs. Da sieht man das Nichtwissen auf jedem Bild.

    Allein das Verwackeln oder das Rauschen bei ISO 100 bei wenig Licht.
    Nun, Verwackeln bei wenig Licht kannst Du auch analog. Das Rauschen hat ein Äquivalent: gröberes Korn bei hoch empfindlichen Filmen bzw. bei einer "Push-Entwicklung".

    Außerdem kann man digital einfacher die "trial-and-error"-Methode anwenden.

    Weiters ist die Körnung ein limitierender Faktor. Bei 3000 dpi ist man auf der Kornstruktur von ISO 100 Film - mehr ist da nicht drinnen.
    Auch das liegt am Scanner.

    Auf meiner Webseite habe ich einige gescannte Dias. Da ich damals über etwas weniger finanzieelle Mittel verfügte, konnte ich mir nur preiswertere udn damit auch lichtschwächere Objektive leisten. Als Kompensation fotografierte ich fast ausschließlich mit 400 ISO. In Italien hatte ich auch 1000er Film im einsatz (allerdings Farbnegativ, Entwicklung nach C41).

    Ein paar Bilder hatte ich mit meinem Nikon-Scanner gescannt (allerdings nicht online gestellt).

    Das Ergebnis auch bei höherer Auflösung recht gut. Dein Urteil kann ich nur insofern nachvollziehen, als Dein Scanner eben nicht mehr hergibt.

    Ein hochwertiger Scanner, gefüttert mit einem 100er Film, der ordentlich entwickelt wurde, gepaart mit entsprechenden Einstellungen, bringt definitiv mehr als 10 MP.

    Ciao,

    Thomas
    Sony Alpha 700 mit versch. Objektiven

  6. #6
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Jetzt kommen wir zum Pudels Kern, wie der alte Goethe zu sagen pflegte.

    Wo liegt also der Film ?

    Thomas - welche Auflösung verwendest Du?


    Die Körnung sollte ja ein Limit darstellen. Mein Scanner schafft optisch 3000 dpi, die Qualität kommt ziemlich an den Nikonscanner heran.

    Bei 2400 dpi sehe ich die Körnung bei ISO 100, eine feinere Einstellung bringt dann nichts mehr.

    Ich verstehe nicht, wie der ISO 100 Film mehr Informationen speichern soll, als die Körnung zulässt.



    Ich werde am Nachmittag einige Bilder uploaden - dann können wir es besser analysieren.

    mfg Peter
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  7. #7
    Heiko
    Gast

    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Jetzt kommen wir zum Pudels Kern, wie der alte Goethe zu sagen pflegte.
    "Das also war des Pudels Kern!" pflegte der alte Goethe zu sagen.



    Ansonsten lese ich mal gespannt hier weiter....

  8. #8
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Wo liegt also der Film ?
    Ich glaube, das ist genau die Frage, die man nicht eindeutig und endgültig beantworten kann.
    Die "analoge" Aufzeichnung auf Film folgt einer anderen Philosophie als die "digitale".

    Es gab zahlreiche "Tests" (sowohl im Internet als auch auf professionellen Printmedien), die häufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen: 'mal ist der ISO100 Film, der gegen eine 6 MPix DSLR "gewinnt", 'mal ist es anders herum.

    Es ist ein wenig, als ob man einen Dieselmotor mit einem Benziner vergleicht. Man kann mit beiden fahren (entspr. fotografieren) aber die Motoren-Philosophie ist unterschiedlich und kaum direkt miteinander zu vergleichen.

    Trotz allem habe ich mir vor einiger Zeit einmal die Mühe gemacht, die unterschiedlichen Ergebnisse zusammen zu fassen:

    Ein hochwertiger ISO100 Film bietet eine Grenzauflösung, die so bei etwa 100 Lp/mm (Linienpaare pro Milimeter) liegt, manchmal sogar mehr. Der Film ist also theoretisch in der Lage 100 weiße und 100 schwarze Linien erkennbar voneinander getrennt auf einer Höhe von 1 Milimeter darzustellen. (Es gibt auch Filme, die unter den richtigen Kontrastbedingungen höher auflösen - bis zu 150 Lp/mm.)
    Das würde bedeuten, dass ein Kleinbildnegativ mit einer Breite von 36 mm und einer Höhe von 24 mm 7200 Spalten x 4800 Zeilen darstellen könnte, was wiederum einem Sensor von etwa 35 Megapixel entspräche.

    ABER!
    Zum einen reduziert das auch bei ISO100 vorhandene Filmkorn die Auflösung. Für höhere ISO-Werte gilt dies in verstärktem Maße. Sicher erinnern wir uns an die ersten ISO 800-Filme…

    Zum anderen kann ein Film nur das darstellen, was die Optik (also das Objektiv) auf ihn projeziert. “Normale” (recht günstig herzustellende) Objektive für Kleinbild (35mm-Film) sind in der Regel (und von teuren Spezial- oder Hochleistungsmodellen abgesehen) nach der Kleinbildspezifikation gerechnet. Dieser Spezifikation wird dann entsprochen, wenn ein Objektiv 50 Lp/mm auflösen kann.

    Wie kommt es zu dieser Zahl?

    Ein Objektiv soll die Anforderungen des Auges erfüllen. Bei einem Betrachtungsabstand von einem halben Meter (DIN-Norm) deckt das Auge etwa 20×30cm Bildfläche differenzierend ab. Bei dieser Entfernung kann es rund 5 Lp/mm auflösen. Da nun ein KB-Negativ eine effektive “Nutzfläche” von ca. 22×32 mm hat, muss es für diese Bildfläche in etwa um das Zehnfache vergrößert werden. So errechnen sich die 50 Lp/mm der KB-Spezifikation.

    Rechnet man nun 50 Lp/mm auf 22×32 mm hoch, erhält man in etwa 7 Megapixel (3200 Spalten x 2200 Zeilen). Das bedeutet gleichzeitig, dass ein moderner 8 MPix-APS-Sensor ein “Durchschnittsobjektiv” schon eher überfordert. APS-Sensoren mit noch höherer Auflösung können nur durch professionelle Objektive vollständig bedient werden. Daher kann es auch durchaus sein, dass eine 6 MP-DSLR mit dem gleichen Objektiv ein ähnlich “gutes” Bild macht wie eine 10 MP-DSLR.

    Zweiter Aspekt:

    Die sinnvolle Auflösung eines betrachteten Bildes verlangt die Berücksichtigung des optimalen Betrachtungsabstandes. In der Regel hält ein Mensch ein Bild so, dass er seinen scharfen “Sehbereich” von etwa 30° vertikal und 40° horizontal nutzt. Daher hält man ein 9×13 Bild näher ans Auge als ein 40×60cm Poster. Das “Gesehene” bleibt in etwa gleich groß.
    In diesem Bereich kann ein Auge ungefähr 1 Bogenminute auflösen (= 1/60 Grad), ergo für den scharfen “Sehbereich” 30°x60 Bogenminuten = 1800 Zeilen und 40°x60 Bogenminuten = 2400 Spalten, was ungefähr einem 4,5 Megapixel-Sensor entspricht.

    Selbst wenn man die Bayer-Farbinterpolation dazurechnet, sollten 6 Megapixel für alle Fälle ausreichen. Und die kann ein ordentliches Objektiv auch durchzeichnen (siehe oben).

    Sehr gute Objektive können, gerade zentral im Bild aber vielmehr auflösen als die Kleinbildspezifikation. Das ist richtig, wenn die Fokussierung exakt gelungen ist! Eine leichte aber sichtbare Unschärfe reduziert mehr als eine hohe Auflösungsfähigkeit bringt.

    Zum Thema "Schärfe" ist noch zu sagen: Meist wird ein akzeptabler Unschärfekreis von 30 Mikrometern angegeben. Rechnen wir das doch einmal in Lp/mm um: wir kommen auf 16,6 Lp/mm! Nun, das schafft heutzutage jeder Sensor und jedes Objektiv. Es ist damit kein Vergleich möglich zwischen analog und digital.

    Selbst für den, gelegentlich verwendeten stregeren Unschärfekreis von nur 15 Mikrometern reicht ein 3,2 MPix Sensor aus (rechnet einmal nach…)

    Zudem bleiben bei diesen ganzen Rechnungen Verwacklungs- oder Beugungsunschärfe unberüchsichtigt.

    Das heißt in der Praxis wird man kaum einen Unterschied zwischen einer 6-10 MPix DSLR und einem ISO100 Film (der mit einer Entsprechend guten Ausrüstung belichtet wurde) ausmachen können.

    Wenn der Film deutlich schlechter ist, liegt irgendwo in der Nutzerkette ein Problem...
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  9. #9
    Moderator Avatar von Padiej
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    Standard AW: SLR vs DSLR oder was kann der Film

    Thomas schrieb:

    Ein hochwertiger Scanner, gefüttert mit einem 100er Film, der ordentlich entwickelt wurde, gepaart mit entsprechenden Einstellungen, bringt definitiv mehr als 10 MP.


    Ich gebe Dir recht, sogar 20-30MP wären unter besten Bedingungen möglich, aber diese Reserven werden im Alltag durch die Entwicklung, Verwacklung, Optik und ev. Lagerung des Filmes auf 6MP im Schnitt (lt. Henner-Info und meiner bescheidenen Erfahrung) gedrückt.

    Ich habe aber Feuer gefangen und will mit einem guten Fotolabor in meiner Nähe die analoge Fotografie mit meinen Festbrennweiten ausloten.

    Aber wie scanne ich das wieder?



    Egal - mir wird schon etwas einfallen.

    mfg Peter
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