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Mir ist ein Bild, welches mit einer Lochblende gemacht wurde und in den Ende 60er bzw. in den 70er Jahren im "Foto Magazin" gezeigt wurde heute noch in Erinnerung.
Dieses wurde als Farb-Bild im herbstlichen Wald in Cervinia gemacht und es hat neben der Färbung des gelben Walds, das Blau des dortigen zentralen Bergs des Cervin in der Lochblenden typischen Art gezeigt. Das Bild hat mich wegen den fließenden Farben begeistert und hat nachdem ich mich noch heute daran gut erinnere eine gewisse Nachhaltigkeit bei mir bewirkt. Aber ich habe danach, im Sinne von Jan, nie Bilder mit einer Lochblende gemacht, warum ? war aber als ich das Imagon mit seiner Charakteristik des scharfen Kernbilds überlagert durch die Abbildung der Randstrahlen kennen gelernt habe fasziniert von solchen Möglichkeiten. Diesen Gedanken der fließenden Farben laufe ich heute noch immer mal wieder hinter her.
VG Ulrich
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