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Das ist der Vorteil des großen Formats und die Bohrung der Lochblende muss absolut Gratfrei sein sonst wird das Licht dort zu stark zerstreut und es kommt nur eine ziemliche Suppe dabei heraus. Das Verhältnis von Lochblendengröße und Brennweite sollte auch passen.
Ehrlich gesagt hat es mich aber auch gewundert wie viele Details nach dem Scannen sichtbar wurden.
Die Nummernschilder musste ich z.T. bearbeiten weil sie zu lesen waren.
Vielleicht war es alles nur ein glücklicher Zufall das es bei der Kamera alles so gepasst hat.
Die Zweite ist inzwischen auch fertig, sie hat ca. 65mm Brennweite, drei Lochblenden um stürzende Linien zu vermeiden.
Eine zentral in der Mitte und für Hoch- und Querformat je eine die 30mm aus der Mitte versetzt ist.
Damit ist der max. Bildkreis wohl auch erreicht.
Bin gespannt was die zustande bringt.
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