"Hmh!"
Das sind ja am Umfang nichteinmal 2mm
und der Umfang (komplett) eher so pi * d (und davon aber nur ein Teil für den Skalenbereich kürzeste bis weiteste Einstellentfernung)
Da könnte man mal mit einem Meßschieber den Hub ausmessen (und mit der Linsengleichung (das Ding hat ja wohl kaum Innenfokussierung) den gemessenen Wert "plausibilisieren").
Die Frage ist
ob das Objektiv schon immer so war (und an Originalkameras alles im Rahmen der Toleranz ist),
die Adapter falsch liegen aber per Zufall mit den anderen Objekiven harmonieren,
das Objektiv mal zerlegt und nicht perfekt wieder zusammengebaut wurde.
Beim Objektiv sehe ich drei Eingriffsmöglichkeiten, zwei davon "Fehlermöglichkeiten". Der Skalenring wäre eine Chance zum Eingriff (neues Loch bohren), scheint aber als sei alles "wie ab Werk".
Die anderen beiden Möglichkeiten sind die Fassung (Bajonettsockel im Vergleich zum Rest, evtl. läßt sich da der "Hub" rausfeilen oder eine "Unterlegscheibe" weglassen) und das Linsensystem.
Sollte jemand das Linsensystem mal zerlegt haben und beim Wiederzusammenbau die Abstände nolens volens vergrößert haben, ist evtl. die Brennweite leicht geschrumpft (und der "Mittelpunkt" nach vorne gewandert), wie bei einem Objektiv mit Frontlinseneinstellung.