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Thema: Tamron SP 3.8~4.5/60-300 Adaptall-2: Trübung und Separation

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer
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    Die Gruppe des Tokina AT-X SD 80-200mm F2.8 wurde vom Optiklabor in Lösungsmittel gebadet. Das hat länger gedauert als erwartet. Welches Lösungsmittel es war, ist mir nicht bekannt.

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  3. #2
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Die Gruppe des Tokina AT-X SD 80-200mm F2.8 wurde vom Optiklabor in Lösungsmittel gebadet. Das hat länger gedauert als erwartet. Welches Lösungsmittel es war, ist mir nicht bekannt.
    Ein Bad in Aceton über Nacht?

    Allerdings frage ich mich, ob das der Vergütung bekommt.
    Gruß,

    Andreas

  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Die Gruppe des Tokina AT-X SD 80-200mm F2.8 wurde vom Optiklabor in Lösungsmittel gebadet. Das hat länger gedauert als erwartet. Welches Lösungsmittel es war, ist mir nicht bekannt.
    Sehr viel länger als "üblich" - etwa drei Wochen!
    Dr. Prenzel hatte mich nach etwa 10 Tagen darüber informiert, dass die Linsen noch nicht ganz getrennt sind, und nach etwa 15 Tagen dann darüber, dass sie nun zwar getrennt, aber Reste des Klebers noch unablösbar auf den Glasoberflächen verblieben seien, weshalb man sie noch polieren und neu vergüten müsse.
    Ich weiß auch nicht, was für Lösungsmittel er verwendet, vermute aber, dass es auch nichts "härteres" als Nitroverdünner, Aceton oder sonstige Kohlenwasserstoffe wie C6-C7, n-Alkane, Isoalkane, Cyclene und n-Hexan (vulgo Bremsenreiniger) sein werden.
    Den Unterschied dürfte die Methode (vermutlich ein strömendes, sprudelndes Bad) und die sehr lange Einwirkzeit ausmachen.
    Gruß, Michael

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


  6. #4
    Hardcore-Poster Avatar von Optikus64
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    ... sehe ich auch so. Es gibt spezielle organische Lösungsmittel die Kunstharze angreifen, aber ich denke im Grunde wird es schon so sein, dass man da nicht zu hart ran darf. Sonst macht man sich mehr Arbeit als gut ist. Die Einwirksituation ist eben extrem ungünstig wegen der kleinen Angriffsfläche.

    LG
    Jörg

  7. #5
    Spitzenkommentierer
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    Dann werde ich die Linse aus dem Tamron doch nicht backen.

    Aber ich hoffe auf Ersatz
    Gruß,

    Andreas

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