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Thema: Canon nFD 50/1.8: Lehrprojekt Nr. 8593653

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Die Strecke



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    Hier ist noch Schmutz im Tubus erkennbar.



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    Isopropylalkohol und Wattestäbchen klären das.



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    Passt jetzt.



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    Die vordere Linseneinheit ist - per Lens Sucker eingehoben - wieder auf ihrem Platz.

    Die beiden Markierungsstriche sind mit der Unendlichkeitsmarke ausgerichtet.



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    Es geht ans Verschrauben des Halteringes.



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    Eine Schraube ist leicht angerostet.



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    Durgol Entkalkerlösung pur, Abschaben und Spülung in Aqua Purificata sind die Kur.



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    Trocknen werde ich die Schraube mit dem butanbetriebenen Dremel Versatip.

    Da ich meine enganliegenden Handschuhe aus Nitril - brennbar - nicht ablegen möchte, gibts Schutzhandschuhe aus Leder drüber.



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    Die Schraube ist jetzt von Rost befreit und trocken.



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    Alle Schrauben wieder auf ihrem Platz.



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    Ebenso der Zierring, den ich einfach wieder einklipse.



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    Die vordere Linseneinheit, jetzt weitgehend von Staub und Schmutz befreit



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    Demnächst geht es mit der Rückseite weiter.

    Stay tuned
    Gruß,

    Andreas

  2. 4 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  3. #2
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    Fazit Tag 1

    • Dank Vorbereitung mit Kenneth‘ Video gab es keine unangenehmen Überraschungen. Die unangenehmste wäre eine Verstellung der Unendlichkeitsjustierung gewesen mit anschließendem Wiedereinrichten. Mühsamst, und das wollte ich auf jeden Fall vermeiden.
    • Der Zierring aus Kunststoff zeigt, wie Canon seine New FD Serie leichter baute. Die Ära des Chromringes und schwerer Ausführung aus Metall war damit vorbei.
    • Ich hätte gerne auch die weiteren Linsen in der vorderen optischen Einheit gereinigt, etwas Dunst ist zu erkennen. Aber diese Nuss konnte ich - im Gegensatz zu Kenneth - nicht knacken. Vielleicht weicht meine Version auch von seiner ab.
    • Wundbenzin verdampft - hier mit dem Wattestäbchen aufgetragen - rückstandsfrei. Kein Nachpolieren notwendig, das schont die Linsen
    • Ich habe es mir inzwischen zur Gewohnheit gemacht, mich vor Lösungsmitteldämpfen, Hitze und mechanischen Unfällen zu schützen. Das ist mit Maske, Schutzbrille und Doppelhandschuhen zwar Mehraufwand, aber bewahrt meine Gesundheit. Ich kann das nur empfehlen, insbesondere, wenn man - wie ich - täglich bei Werktische sitzt
    Geändert von Ando (25.04.2023 um 16:25 Uhr)
    Gruß,

    Andreas

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Ando :


  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von waldbeutler
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    Hallo Andreas!
    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    Ich hätte gerne auch die weiteren Linsen in der vorderen optischen Einheit gereinigt, etwas Dunst ist zu erkennen.
    Würde mich ncht wundern, wenn die Linsen der Frontlinsengruppe eingeklebt oder in den Kunststoffkorpus eingepresst sind...
    Gruß, Michael

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", waldbeutler :


  7. #4
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    Standard Werk-Pause

    Hier geht es selbstverständlich wieder weiter, Wien macht jedoch jetzt einmal länger Werk-Pause

    Kommender Montag ist in Österreich Staatsfeiertag, das Wetter angenehm und Filme überschreiten im Kühlschrank weiter ihr Ablaufdatum.

    Der Küchentisch dient in dieser Zeit wieder seinem eigentlichen Zweck, und ich möchte meine Wiederholungen in Elektronik, Digitaltechnik und Mathematik zu Ende bringen.

    Und es gibt noch ein ehrenamtliches Projekt.

    Ansonsten gilt mir:

    “Fotogerät der 1980er: Projekte und Themen“

    https://www.digicamclub.de/showthread.php?t=26401


    Für Unterhaltung im DCC sollte also länger gesorgt sein ;-)
    Gruß,

    Andreas

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", Ando :


  9. #5
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    Zitat Zitat von Ando Beitrag anzeigen
    ... Isopropylalkohol und Wattestäbchen klären das.
    ...
    Trocknen werde ich die Schraube mit dem butanbetriebenen Dremel Versatip.
    Da ich meine enganliegenden Handschuhe aus Nitril - brennbar - nicht ablegen möchte, gibts Schutzhandschuhe aus Leder drüber.
    ...
    Die vordere Linseneinheit, jetzt weitgehend von Staub und Schmutz befreit
    ...
    Demnächst geht es mit der Rückseite weiter.

    Stay tuned
    Sollte ein Loch im Lederhandschuh Hitze zum Nitrilhandschuh durchlassen, ginge der Ärger los. (lieber nur ein Paar Handschuhe zur Zeit!)

    Du hast (waiserweise) darauf verzichtet, das Vorderglied zu zerlegen und (vernünftigerweise) Schmadder an der Rüclseite des Vordergliedes (die dem Blendenraum zugewandte Fläche) gereinigt. Bei geöffneter Blende hättest Du Zugang zur vordersten Fläche (die dem Blendenraum zugewandte Fläche) des Hintergliedes gehabt. In der Regel sind diese beiden Flächen stärker verschmutzt als andere innere Flächen (um die Außenflächen zu reinigen müßte man ja gar nicht zerlegen).

    Um bei Canon-FD Objektiven die "Arbeitsblende" einzustellen gibt es beim Retroring einen "Blendenschließring" mit dabei, beinahe wie ein Objektivrückdeckel ohne Boden ... und dann ein kleines Plastikstück um den Blendenhebel zu arretieren. Plan B wäre eine AE-1 oder dergl. hinten dran um die Blende auf zu kriegen.

    Dann ließe sich die dem Blendenraum zugewandte Fläche des Hintergliedes auch eingebaut reinigen, wenn das Vorderglied schon mal raus ist. (Tip von und für faule Säue)

    In den Serviceunterlagen von Hr. Rollei zur SL 66 steht beispielsweise, daß der Rollei-Techniker nur genau diese Flächen putzen darf und für alles darüberhinaus die Linsen an Hr. Zeiss schicken möge.

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", Jan Böttcher :


  11. #6
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen
    Sollte ein Loch im Lederhandschuh Hitze zum Nitrilhandschuh durchlassen, ginge der Ärger los. (lieber nur ein Paar Handschuhe zur Zeit!)
    Die Ledernen sind dicht, und ich würde hoffen, dass in dem von dir geschilderten Fall einfach zu wenig Sauerstoff zum Abbrennen der Nitrils darunter ist.

    Seit ich einem dieser Kunststoff-Handschuhe zum Test ein Streichholz angehalten hatte - WUFF & LODER - denke ich wieder mehr an die Tücken dieser Beschäftigung …
    Gruß,

    Andreas

  12. #7
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    Die leicht angerostete Schraube hätte ich nach Entfernung des Rosts noch mit Ballistol behandeln können.

    Zur Tilgung letzter Rostspuren und Konservierung/Rostvermeidung.
    Gruß,

    Andreas

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