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Thema: Bilder verkleinern auf Handy/Tablet

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    DCC Admin Avatar von klein_Adlerauge
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    Hallo Daniel, ja, du kannst bei Bedarf auch wieder die volle Auflösung auf dein iOS Device schicken. Wenn du auch RAW fotografierst, kannst du sogar noch nachträglich verschiedene jpgs "entwickeln" mit den verschiedenen Filmsimulationen, Farb- und Belichtungseinstellungen, entrauschen und so weiter. Ich finde es übrigens von Canon kommend ganz erstaunlich, welch umfangreichen "after shot"-Workflow Fuji hier in der Kamera anbietet. Und das, soweit ich lese, in allen X und GFX Modellen. Das erspart mir tatsächlich oft den Gang in die externe Nachbearbeitung.

    LG
    Heino


  2. Folgender Benutzer sagt "Danke", klein_Adlerauge :


  3. #2
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    Zitat Zitat von klein_Adlerauge Beitrag anzeigen
    Hallo Daniel, ja, du kannst bei Bedarf auch wieder die volle Auflösung auf dein iOS Device schicken. Wenn du auch RAW fotografierst, kannst du sogar noch nachträglich verschiedene jpgs "entwickeln" mit den verschiedenen Filmsimulationen, Farb- und Belichtungseinstellungen, entrauschen und so weiter. Ich finde es übrigens von Canon kommend ganz erstaunlich, welch umfangreichen "after shot"-Workflow Fuji hier in der Kamera anbietet. Und das, soweit ich lese, in allen X und GFX Modellen. Das erspart mir tatsächlich oft den Gang in die externe Nachbearbeitung.

    LG
    Heino

    Danke Heino, das mit dem nachträglichen Bearbeiten in der Kamera wusste ich. Ist mir aber dann aber doch zu fummelig. Du hast Recht: Fuji hat wohl die ausgefeilteste JPEG-Engine, die vielen Möglichkeiten sind faszinierend, aber mitunter auch ein bisschen stressig. Ich bin sonst mit Sony A7 und MFT (Panasonic) unterwegs, da ist das Thema trivialer, was weniger Möglichkeiten birgt, aber auch entlastet Bei Fuji finde ich es nicht so leicht, derart überzeugende JPEG-Looks zu erzielen, wie sie uns von den ganzen Fuji-Markenbotschaftern in den hippen Blogs präsentiert werden. Mir geht es ein bisschen so: Ich bin von der Fuji-Philosophie des "digitalen Filmmaterials" zwar fasziniert, aber in der Praxis ist eben nur ein kleiner Teil so, dass ich es SOOC richtig geil finde. Ein bisschen "Werbeversprechen" ist da schon im Spiel..;-) Hängt sicher auch damit zusammen, dass Filmfotografen anders als Digitalkameras keinen automatischen, bzw. beliebig variablen Weißabgleich kannten. Filme passten - zumindest für naturalistische Farbwiedergabe - jeweils immer nur zu bestimmten Lichtsituationen - und in den "falschen" ergaben sich dann besondere "Farblooks". Ich bin schon zu sehr Kind der Digitalzeit, wahrscheinlich auch zu sehr "Opfer" der neutralstmöglichen Farbwiedergabe, dass ich bei anderen zwar immer ganz angetan sind, wenn sie Digitalfotos aussehen lassen als seien es olle Fotoabzüge. Wenn ich das selbst versuche, nehme ich es mir selbst nicht recht ab. Ich bin bei dem Them irgendwie ambivalent, noch nicht so recht entschieden...

    HG, Daniel

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", weißabgleich :


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