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Das 2.8er hatte ich auch mal, hat mich aber nicht wirklich überzeugt und hat es nur selten in die Tasche geschafft. Ich habe es als scharf in Erinnerung, aber eben nicht mehr. Irgendwas „fehlte“ mir. Das besondere Etwas.
Gleitlager scheinen nicht beeinträchtigt zu sein bei meinem Exemplar.
Ich habe mir günstig was russisches geangelt.
Mit Bereitachaftstasche und funktionierenden Sammlerzustand ist es
eine Zenit 12xp geworden. Tolle Kamera , finde ich . Besser als die
EM die ich ehemals besessen habe .
Noch ein paar Fotos
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Mit Tessar
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Klappe zu
VG
Im Prinzip kann man das das erst nach einigen Einsätzen wissen, besonders wenn es sich um ein Exemplar handelt, das lange auf einem Regal geschlummert hat. Aber ich wunsche Dir viel Glück.Zitat von RetinaReflex
LG Volker
Ein SMC Pentax-M 1:4 20mm ist dieser Tage hereingekommen und ergänzt die UWWs hier im Hause. Heute habe ich es mitgenommen und ein paar Bilder in den Thurauen geschossen. Die Thurauen sind ein Naturschutzgebiet am Fluss Thur in der Nähe des Örtchens Flaach. Die Thur fliesst hier in den Rhein, der die Grenze CH-D bildet. Alle Bilder mit der Sony A7 II in Raw aufgenommen und in Affinity Photo entwickelt und bearbeitet. Blende 4 oder 8.
#01 Waldtunnel
#02 Thur-Einmündung in Rhein - links die Thur - rechts der Rhein
#03 Bokehspielerei - Fokus auf das P im Schild
#04 Ein Limonadenbaum - Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf hätte ihre Freude gehabt
#05 Bokehspielerei - Fokus auf die Schrauben rechts im Schild
#06 Bokehspielerei - Fokus auf die Kette
#07 Ein alter Bunker am Rhein - oben ist eine Platform und Beobachtungshütte installiert (ein paar Bilder von dort mit dem neuen Nikon Ai 200mm 1:4 gibt es vielleicht morgen noch)
#08 Einige Radfahrer waren unterwegs - die Wege z.T. noch schlammig von den Gewittern die Tage zuvor
Das kleine Pentax-M schlägt sich recht gut. Ganz leichte Farbsäume in den Ecken bei starkem Kontrast aber sonst halten sich Linsenfehler im Rahmen. Bei f/8 im letzen Bild auch gute Schärfe bis in die Ecken.
Bei mir ist ein Rodenstock Ysaron 4/25 hereingekommen, ein Winzling (4-Linser) für das Negativ-Format 12x18mm und natürlich bei Makros unverzichtbar.
sieht so aus an der Fujifil x-t20, unendlich wird erreicht.
ein paar erste Versuche:
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Nikon AiS 2.8/28mm. Da @gladstone das Objektiv schon in mehreren Threads in höchsten Tönen gelobt hat, konnte ich nicht anders und musste auch eins haben.
IMG_5748.JPG
Oh, oh, das abgebildete Nikon ist die AI Version, mit einem anderen optischen Aufbau, ohne floating elements. Was man so hört, erreicht es nicht ganz die Leistung der AIS Version, aber dennoch Glückwunsch zum Erwerb dieses schönen Objektives.
LG, Christian
Nikon Objektive auseinander halten ist und bleibt einfach eine Kunst für sich… beschrieben werden sehr viele hiervon als AiS. Dabei scheint es ja jetzt doch ein Ai zu sein.
Vielleicht bekomme ich ja noch ein AiS in die Finger zum Vergleich und gebe dann eins wieder ab.
Hier ganz gut beschrieben:
https://www.nikonimgsupport.com/eu/B...ured=1&lang=de
Ansonsten immer hilfreich:
http://www.mir.com.my/rb/photography...rces/index.htm -> hier in der Mitte der Seite bei den Nikon Manual Focus Nikkor lenses und der Brennweite einsteigen...
http://www.photosynthesis.co.nz/nikon/serialno.html
https://www.kenrockwell.com/nikon/nikkor.htm#mf
Das ist sogar die K-Version, d. h. die letzte Non-AI-Version. Leicht bestimmen lässt sich das an Hand der Seriennummer und Rolands sehr akkuraten Seiten. Optisch sind die K-Version und die AI-Version identisch, aber die K-Version hat noch nicht den AI-Blendenring und muss, sofern nicht schon geschehen, umgebastelt werden, um sie an modernen Nikons (das meiste nach 1980) nutzen zu können. Adaptiert an andere Systeme ist das egal.
Die berühmte Version ist die AIS-Version, und die hat einen anderen optischen Aufbau.
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