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Thema: Tamron SP 80-200 mm f/2,8 LD

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Hallo Volker,

    vielen Dank für die Vorstellung des Tamron. Ich hatte das auch mal, weiß aber beim besten Willen nicht, weshalb ich mich
    davon getrennt habe. Ich war auf jeden Fall nicht unzufrieden...
    Hallo Christian, wahrscheinlich war es Dir einfach zu schwer und unhandlich.


    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen

    Mein Bedarf an lichtstarken Zooms der 80-200mm Klasse ist durch das fabelhafte AFS-Nikon 2,8/80-200mm, welches
    über einen Blendenring verfügt und eine sehr präzise manuelle Entfernungseinstellung (damit wunderbar an der Sony A7
    verwendbar) gedeckt, so dass ich nicht Ausschau nach diesem Ausnahmeobjektiv halten werde, auch wenn es mir zuge-
    gebenermassen schwer fällt.
    Ja, das Nikon ist sicherlich hervorragend, ich habe es auch schon ausgeführt, als ich in Paris in einem grossen Laden gearbeitet habe, der auch einen Verleihservice anbot. Da durfte ich dann jedes Wochenende ausleihen, was mich interessierte.

    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen

    Auf jeden Fall hast Du eindrucksvoll belegt, dass Tamron damals durchaus in der ersten Liga der Fremdhersteller gespielt
    hat und dass dieses Zoom auch mit "nur" einer LD-Glaslinse überzeugen kann. (Mein Nikon hat derer 5...)


    LG, Christian
    Ich hatte noch bis kürzlich ein Sigma APO 70-210 mm f/2,8, das auch sehr gute Ergebnisse brachte. Allerdings hat mich die Mechanik nicht sehr beeindruckt (obwohl ich Zweiringzooms bevorzuge..) und der sich auflösende Kitt im Doublet hat ganz schön Kontrast gekostet. Es ist eigentlich überraschend, was Tamron damals mit nur einer Linse aus Spezialglas erreicht hat, denn die 4 SLD-Elemente im Sigma brachten auch nicht mehr.

    LG Volker

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  3. #2
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Hallo Christian, wahrscheinlich war es Dir einfach zu schwer und unhandlich.




    Ja, das Nikon ist sicherlich hervorragend, ich habe es auch schon ausgeführt, als ich in Paris in einem grossen Laden gearbeitet habe, der auch einen Verleihservice anbot. Da durfte ich dann jedes Wochenende ausleihen, was mich interessierte.



    Ich hatte noch bis kürzlich ein Sigma APO 70-210 mm f/2,8, das auch sehr gute Ergebnisse brachte. Allerdings hat mich die Mechanik nicht sehr beeindruckt (obwohl ich Zweiringzooms bevorzuge..) und der sich auflösende Kitt im Doublet hat ganz schön Kontrast gekostet. Es ist eigentlich überraschend, was Tamron damals mit nur einer Linse aus Spezialglas erreicht hat, denn die 4 SLD-Elemente im Sigma brachten auch nicht mehr.

    LG Volker

    Hallo Volker,

    das Sigma liegt bei mir ebenfalls noch herum und die mechanische Qualität ist, wenn man mal von den beweglichen Teilen des Innenlebens
    ausgeht gar nicht so schlecht. Vor allen die Gleitlager sind um Längen besser als die Canon Lager...

    Was bei den älteren Sigmas generell ärgerlich ist, ist die Anfälligkeit für Trübungen, vermutlich durch das Ausgasen von Klebstoff, oder
    Schmiermitteln hervorgerufen und die Neigung, dass sich Kittschichten eintrüben, Blasen bilden, oder gar lösen.

    Das Hauptärgernis ist natürlich die pappige ZEN Beschichtung.


    Und ja: die Anzahl von SLD Gläsern alleine reicht natürlich nicht um ein gutes Objektiv zu konstruieren. Wie das Tamron zeigt, reicht eine
    LD Glaslinse (ich glaube dass die Abbe Zahl beim LD Glas so bei rund 70 liegt, gegenüber >80 bei ED, bzw. SLD Gläsern, bzw. > 90 bei
    Fluoritgläsern) um eine mehr als ansprechende Leistung zu erzeugen.


    Die angesprochene Besonderheit bei den Blautönen ist mir bei diversen älteren Tamrons aber auch aufgefallen. Ich glaubte oft bei diversen
    Tamrons ein ganz leichtes bläuliches "Glühen" auszumachen. Ich habe das immer auf die Vergütung geschoben, war jetzt aber fast schon
    erleichtert, dass dieses "Phänomen" hier nochmals angesprochen wurde.


    Also, Gratulation zum Tamron und viel Freude damit. Und bitte zeige uns noch einige Fotos, die damit entstanden sind...


    LG, Christian

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


  5. #3
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    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen
    Hallo Volker,

    das Sigma liegt bei mir ebenfalls noch herum und die mechanische Qualität ist, wenn man mal von den beweglichen Teilen des Innenlebens
    ausgeht gar nicht so schlecht. Vor allen die Gleitlager sind um Längen besser als die Canon Lager...
    Hallo, Christian,

    ich fand die mechanische Qualität soweit ganz OK (klar, die Gleitlager waren klar besser..), aber mich haben die Innenfokussierung (Fokus zu leicht verstellbar) und der durchrutschende Zoomring in der Praxis etwas genervt.

    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen

    Was bei den älteren Sigmas generell ärgerlich ist, ist die Anfälligkeit für Trübungen, vermutlich durch das Ausgasen von Klebstoff, oder
    Schmiermitteln hervorgerufen und die Neigung, dass sich Kittschichten eintrüben, Blasen bilden, oder gar lösen.

    Das Hauptärgernis ist natürlich die pappige ZEN Beschichtung.
    Die Trübung der Linsenkitts ist übrigens auch ein Problem bei den Tokina AT-X-Objektiven. Da habe ich schon mit dem 100-300 f/4 meine Erfahrungen machen müssen. Diesbezüglich ist das Tamtron einfach solide gebaut und ohne erkennbare "Erbkrankheiten" (mein fungusverseuchtes erstes Exemplar habe ich in einem subtropischen Land mit manchmal 80% Luffeuchtigkeit eingesetzt, die nicht nur Tamron-Objektiven Probleme macht).


    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen


    Und ja: die Anzahl von SLD Gläsern alleine reicht natürlich nicht um ein gutes Objektiv zu konstruieren. Wie das Tamron zeigt, reicht eine
    LD Glaslinse (ich glaube dass die Abbe Zahl beim LD Glas so bei rund 70 liegt, gegenüber >80 bei ED, bzw. SLD Gläsern, bzw. > 90 bei
    Fluoritgläsern) um eine mehr als ansprechende Leistung zu erzeugen.
    Ich frag mich ja, ob "LD" bei Tamron wirklich Gläser mit einer Abbe-Zahl von rund 70 beschreibt oder ob es sich da um etwas hochwertigere Schmelzen handelt. Die anderen Hersteller haben ja ihre Sondergläser ED, UD, SLD oder SD getauft, ohne, dass man genau weiss, wie diese beschaffen sind.

    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen


    Die angesprochene Besonderheit bei den Blautönen ist mir bei diversen älteren Tamrons aber auch aufgefallen. Ich glaubte oft bei diversen
    Tamrons ein ganz leichtes bläuliches "Glühen" auszumachen. Ich habe das immer auf die Vergütung geschoben, war jetzt aber fast schon
    erleichtert, dass dieses "Phänomen" hier nochmals angesprochen wurde.
    Ehrlich gesagt werde ich bei der Diskussion der Farbwiedergabe von Objektiven immer hellhörig, denn da wird von Fotografen oft Schindluder getrieben in Sachen Falschaussagen. So finde ich persönlich, dass die Diskussion von Minolta-Farben, Zeiss-Farben, etc.sich dem Unwissenschaftlichen gefährlich annähert, und belastbare Beweise gibt es bis jetzt auch noch nicht .

    Ich lege mal zwei Fotos von einer ColorChecker Passport bei, auf der Schnelle mit der Sony A7 II erstellt. Raw-Entwicklung in Camera Raw mit eigenem Profil (via basICColor Input) und mit harmonisierter Belichtung (nur Belichtungsregler, um beim Grauwertpatch bei beiden Fotos Werte von RGB (225/225/225) zu erhalten. Erste Aufnahme mit Tamron SP 80-200 mm f/2,8, zweite mit Olympus OM 65-200 mm f/4 (ich war zu faul, den Adapter zu wechseln...).

    Name:  Tamron-Color.jpg
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    Tamron-Farben

    Name:  Olympus-Color.jpg
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    Olympus-Farben

    Name:  _DSC7675.jpg
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    Tamron-Chart

    Name:  _DSC7675-1.jpg
Hits: 296
Größe:  584,7 KB
    Olkympus-Chart


    Siehst Du einen Unterschied ? Soweit ich erkennen kann, sind die RGB-Werte sehr, sehr ähnlich (visuell zu vernachlässigen), mit der einzigen Ausnahme der No.2 (gesättigtes Himmelsblau, dritte Reihe, ganz links). Dort ist die Farbe beim Tamron etwas gesättigter .

    Zitat Zitat von gladstone Beitrag anzeigen


    Also, Gratulation zum Tamron und viel Freude damit. Und bitte zeige uns noch einige Fotos, die damit entstanden sind...


    LG, Christian
    Ich werde das Objektiv weiterbenutzen und bei Gelegenheit andere Fotos nachreichen.

    LG Volker
    Geändert von Alsatien (13.05.2022 um 17:01 Uhr)

  6. 8 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  7. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Hias
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen

    Ehrlich gesagt werde ich bei der Diskussion der Farbwiedergabe von Objektiven immer hellhörig, denn da wird von Fotografen oft Schindluder getrieben in Sachen Falschaussagen. So finde ich persönlich, dass die Diskussion von Minolta-Farben, Zeiss-Farben, etc.sich dem Unwissenschaftlichen gefährlich annähert, und belastbare Beweise gibt es bis jetzt auch noch nicht .

    LG Volker
    Ach Du mit Deinem analytischen Herangehen, machst mein Lieblingsthema gerade auch noch in Bezug auf meine Lieblingsmarken kaputt (und hast bestimmt auch noch recht). Wobei, das Blau ist ein bisschen anders...

    Danke für den Color-Checker, das ist wirklich interessant.

    Gruß Matthias

  8. 3 Benutzer sagen "Danke", Hias :


  9. #5
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    Zitat Zitat von Hias Beitrag anzeigen
    Ach Du mit Deinem analytischen Herangehen, machst mein Lieblingsthema gerade auch noch in Bezug auf meine Lieblingsmarken kaputt (und hast bestimmt auch noch recht). Wobei, das Blau ist ein bisschen anders...

    Danke für den Color-Checker, das ist wirklich interessant.

    Gruß Matthias
    Hallo Matthias,

    ich wollte ja nur herausfinden, ob das SP 80-200 mm f/2,8 LD eine spezifische Farbwiedergabe hat oder nicht. Abgesehen vom etwas gesättigteren Himmelsblau ist das wohl nicht der Fall. Natürlich gibt es für die verschiedenen Objektivlinien unterschiedliche Farbabstimmungen (Farbbalance), die sich in verschieden warmen und kalten Tendenzen niederschlagen. So sind Zeiss-Contax-Objektive immer etwas wärmer/gelblicher, EBC Fujinon M42 und X-Objektive ebenfalls leicht warm mit rötlicher Tendenz, und viele einfach vergütete Objektive aus den 1960ern eher etwas kalt in der Gesamtanmutung. Aber es handelt sich dabei um eine allgemeine Tendenz, die alle Wellenlinien gleichermassen betrifft. Minolta hatte das Ziel, alle seine Objektive ab einem gewissen Zeitpunkt in der Farbwiedergabe zu harmonisieren, um damit "Farbsprünge" in mit verschiedenen Objektiven gemachten Dias auszuschliessen. Canon ist etwas später auf den gleichen Zug aufgesprungen und hat dabei das FD 50 mm f/1,4 zum Standard erwählt.

    Alle diese Unterschiede verschwinden meines Erachtens aber, sobald man den Weissabgleich in der Kamera oder im Raw-Konverter vorgenommen hat. Bleiben allerdings noch Unterschiede in der Kontrastwiedergabe, sowohl im globalen als auch im lokalen Kontrast, die unterschiedlich "knackige" Farben hervorrufen. Das sind aber Unterschiede in der Tonkurve, also in der Übertragung der Helligkeitsinformationen des Motivs, die sich in einer leichten Änderung der Farben (meist der Sättigung) niederschlagen.

    Nun gibt es aber noch Phänomene, die bei automatischem Weissabgleich in der Kamera entstehen und die wahrscheinlich sowohl von der Reaktion auf die Vergütungsfarben des Objektivs als auch die Beleuchtung und die Farben des Motivs herrühren. Die sind aber von Kamera zu Kamera unterschiedlich und meist nicht in anderen Lichtverhältnissen reproduzierbar.

    LG Volker
    Geändert von Alsatien (14.05.2022 um 10:53 Uhr)

  10. 4 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  11. #6
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    Standard Tamron SP 80-200 mm f/2,8 LD und SP 70-210 mm f/3,5

    Um wieder zum Thema dieses Fadens zurückzukommen, habe ich auf die Schnelle das Tamron SP 80-200 mm f/2,8 LD mit dem sehr populären Tamron SP 70-210 mm f/3,5 (19AH) verglichen, das bis zum Ende der Neunziger Jahre im Sortiment der Adaptall 2-Objektive verblieb. Um die Unterschiede deutlicher zu machen, zeige ich hier nur das "Worst Case-Szenario", das heisst, die längste Brennweite, die bei Telezooms traditionell optisch am schlechtesten ist. Natürlich gibt es kleine Unterschiede in Sachen Bildausschnitt, denn beim Modell 19AH ist die Maximalbrennweite etwas länger. Die Scharfeinstellung erfolgte auf einen der weissen Fensterläden in der Bildmitte. Die Korrektur der chromatischen Aberrationen wurde in Camera Raw deaktiviert.


    Name:  TamronSP28-Offenblende.jpg
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    SP 80-200 mm f/2,8 LD - Überblick bei Offenblende und f = 200 mm


    Name:  TamronSP35-Offenblende.jpg
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    SP 70-210 mm f/3,5 - Überblick bei Offenblende und f = 210 mm



    Offenblende


    Name:  TamronSP28-28.jpg
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    SP 80-200 mm f/2,8 LD - Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)

    Name:  TamronSP35-35.jpg
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    SP 70-210 mm f/3,5 -
    Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)


    f/5,6

    Name:  TamronSP28-56.jpg
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    SP 80-200 mm f/2,8 LD - Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)


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    SP 70-210 mm f/3,5 -
    Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)



    f/11
    Name:  TamronSP28-11.jpg
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    SP 80-200 mm f/2,8 LD - Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)


    Name:  TamronSP35-11.jpg
Hits: 283
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    SP 70-210 mm f/3,5 -
    Ausschnitte 200% : Linke untere Ecke (links), Mitte (Mitte) und rechter oberer Bildrand (rechts)


    Hier sehe ich klare Vorteile bei allen Blenden für das SP 80-200 mm f/2,8, sowohl für die Bildschärfe als auch die Unterdrückung von Farbfehlern. Was denkt Ihr ?


    LG Volker



  12. 5 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  13. #7
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    Hallo Volker,

    besten Dank für die Farbtabellen und das damit verbundene Ausräumen des in meinem Hinterkopf befindlichen
    Irrglaubens eines Blauschleiers... Komisch, dass sich solche Halbwahrheiten immer so festsetzen.

    Der Vergleich zum 3,5/70 - 210mm ist sehr ernüchternd für den kleinen Bruder und zeigt sehr schön, zu welcher
    Leistung das 2,8er imstande ist.


    LG, Christian

  14. 2 Benutzer sagen "Danke", gladstone :


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