Ich hatte mal in 2018 mit einem Projekt angefangen .
Ich hatte mal in 2018 mit einem Projekt angefangen .
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
auf Flickr--" pierbophoto"
HB9SMU
Habe immer noch im Sinn mal etwas mit einem Arduino und linear Schienen zu basteln .
Allerdings suche ich schon lange nach einem billigen Vollformat Body denn mit einem mFT wie hier ist das nicht leicht.
Pierre.
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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HB9SMU
Ich danke euch für das viele positive Feedback.
Zum Thema Scanner und Kamera mit Sensor dahinter verfahrbarmachen und dann zusammen Stitchen:
Das sind beides gute Methoden um an eine sehr hohe Auflösung zu kommen. Ich habe mir über beides schon Gedanken gemacht und für Architektur und ähnliches hat das sicherlich auch Vorteile. Es ist aber ggf. auch noch mehr Arbeit.
Auch fängt man damit nicht unbedingt mehr Licht ein. Ja, an einer Stelle ist es dann intensiver, aber dafür deckt man ja jeweils nur einen kleinen Teil des Bildes ab und das Licht im restlichen Teil geht während dessen verloren (Also jetzt mal ganz theoretisch gesprochen )
Es gibt halt einen gewaltigen Nachteil: Es funktioniert nicht für bewegte Objekte. Der Vorteil gegenüber meiner Lösung: Die Auflösung.
Da ich allerdings gerne Personen fotografiere, war für mich die Entscheidung klar. Was nicht heißt, dass ich die andere Lösung nicht auch irgendwann nochmal ausprobieren werde.... wenn ich mal ganz viel Zeit habe.
Aber eigentlich habe ich mir die Kamera für solche Fotos gebaut:
Miniatur-Person im Miniatur-Land - noch unbearbeitet )
( PEN08443.jpg
Die Bilder bzw. die Bildwirkung finde ich absolut klasse.
Das kriegt man mit keiner Kleinbild- oder Mittelformatkamera hin. 600/3,5 entspräche ja rechnerisch 50/0,3 ein Kleinbild.
Dafür muss das Stromkabel aber echt lang sein.
Scherz beiseite... ein Scanner scannt eine Dokumentvorlage indem von unten beleuchtet wird oder ein Negativ mit einer Durchlichteinheit. Im Grunde müsste das dann wie bei einem Durchlichtscan gehandhabt werden, nur dass die Durchlichteinheit weggelassen wird. Versteh' ich das richtig?
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Hallo Christoph,
ich dachte immer ich bin einer der einen Faible für abgedrehte Projekte hat, aber Deine Großformatkiste
toppt alles. Ich finde Deine Idee und Konstruktion absolut klasse und mir gefällt auch, dass Du Dich
offenbar nicht durch kopfschüttelnde Mitmenschen aus der Ruhe bringen läßt.
Die Ergebnisse Deiner Kostruktion finde ich persönlich sehr ansprechend. Ich würde sagen das hat was!
Wenn Du jetzt noch eine Vorrichtung zum Tilten und Shiften einbaust, dann hättest Du dem i das Tüpfelchen
aufgesetzt...
Aber auch so:
Und bitte mach weiter so!
LG, Christian
Unser Scanner läuft mit 5V via USB vom Notebook.
Genau so. Ich habe mal Rollfilm von meiner Mama aus den 50ern so gescannt. Einfach das Smartphone mit der WhiteScreen App auf das Negativ gelegt und los gings. Evtl. müsste man die eingebaute Beleuchtung vom Scanner abklemmen und der Schirm sollte auch nicht zu dick sein.
Danke dir Christian,
ich bin auch froh mit diesem Forum eine Plattform gefunden zu haben, wo viele genau so verrückte Dinge machen und einfach daran Spaß haben. Und darum geht es ja. Ich glaube ich bin das erste mal an diesem Forum hängen geblieben, als ich nach dem R-Biotar 0,73/100 gesucht habe. Ich finde es schön, dass es für solche Dinge hier eine Plattform gibt und ich finde es auch sehr inspirierend.
Ich hoffe nur nicht, dass jetzt gleich alle Episkop-Objektive preislich in die Höhe schnellen
Deine Idee mit dem Tilten/Shiften ist auch interessant. Eine Option wäre auch gewesen eine gewöhnliche Großformat-Balgenkamera zu nehmen und in die Objektiv-Standarte ein zweites Loch für die Digitalkamera zu schneiden. Man müsste dann aber auch das abfotografierende Objektiv mit tilten, oder für die entsprechende Tiefenschärfe es sehr weit abblenden. Das würde die Sache wieder komplizierter machen. Bei mir ist es dann erst mal auf die Kiste hinausgelaufen, weil es für einen ersten Versuch mir einfacher und günstiger erschien. Inzwischen ist es auch mit schwarzem Filz ausgekleidet und es werden sicherlich hier und da noch einige Verbesserungen umgesetzt werden. Was mich nun davon abhält noch ein anderes Konzept umzusetzen ist zum einen die Zeit, aber auch der immer knapper werdende Platz in meiner Wohnung ;-)
Hier nur einmal ein Beispiel, wie das volle Bild der Kamera aussieht (hier habe ich die Digitalkamera leicht schief montiert):
DSC09659.jpg
In diesem Bild war der Kasten noch nicht mit schwarzem Filz ausgekleidet und da der Bildkreis des Objektivs bei näherem Fokus doch noch etwas größer ist, gab es viel Streulicht und der Kontrast des Bilds wurde etwas gemindert. Allerdings muss ich zugeben, dass ich schon damals beeindruckt war, wie wontrastreich und sauber das Bild trotz allem abgebildet wird.
Hier gibt es ein Beispiel wie man sowas mit einem Scanner umsetzen kann:
https://www.youtube.com/watch?v=sbNW4IHiXxU
Auch eine durchaus interessante, wenn auch andere Möglichkeit.