Ein 28-90 war mir vom Brennweitenbereich immer sehr sympathisch. (Das SL 24-90 für die Leica SL ist top, aber riesig und natürlich extrem teuer.)
Für die Pentax habe ich ein 28-90. Da kann man eine Menge mit anfangen.
Ein 28-90 war mir vom Brennweitenbereich immer sehr sympathisch. (Das SL 24-90 für die Leica SL ist top, aber riesig und natürlich extrem teuer.)
Für die Pentax habe ich ein 28-90. Da kann man eine Menge mit anfangen.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Das Objektiv macht einen sehr guten Eindruck. Danke für den ausführlichen Test Nikolaus. Hast du eigentlich Kinder?
Gruß Claas
Die Schärfe im Bildfeld und das Kontrastverhalden z.B. im Bild 2 und 3 sind bemerkenswert und die Unschärfen in den Bildecken kenne ich auch von einigen Canon Festbrennweiten aus den 90er Jahren soweit man nicht auf mindestens 8 abgeblendet hat waren die so. Ich vermute Canon hat mit der Begrenzung des Bildkreises neben wirtschaftlichen Überlegungen, ins positive gedacht, auch einen Schärfegewinn im Bildfeld mit einfachen Mitteln erzielen wollen. Mit 190 Gramm eine Super Leistung und immer schön sowas auszutesten
Grüße Ulrich
Hallo Ulrich, bei Bild 2 und 3 liegt der Fokus "am sichtbaren Ende des Weges" - deshalb können die Ecken unten nicht scharf sein, dafür kann aber das Objektiv nichts. (Wobei du trotzdem recht hast, man muss abblenden für Schärfe in den Ecken.....)
Was meinst du denn mit der Begrenzung des Bildkreises? Das ist ein Kleinbildobjektiv, war ja an einer analogen Kamera dran.
Umso erstaunlicher finde ich die gute Leistung an einer modernen Digitalen.
Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
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Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...
Was bedeutet "abblenden" ?? Was ist eine Blende? Finde gar keine.....
Gruß Claas
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Das Thema Bildkreis und Schärfe versuche ich zu erklären, zu analogen Zeiten gab es Diafilme für Bildformate unterhalb des 24x36 mm Formats und diese waren in der Diaprojektion soweit man bei der Projektion die Bilder nicht hochvergrößert hat schärfemäßig sehr gut auch hat der Bildkreis der speziell für das kleine Format gerechneten Objektive natürlich 24x36 mm nicht ausgeleuchtet aber das kleine Bild zeigte eine vergleichsweise höhere Detailschärfe. Auch hatten diese kleinformatigen Filme eine sehr feine Kornstruktur, welche ich an 24x36 mm so auch gerne gehabt hätte. Soweit man dann auf 24x36 mm hochvergrößert hat war sehr viel verlohren und das große Format war von Vorteil. Umgekehrt hatten für Mittelformt gerechnete Objektive mit Bildkreis deutlich über 42 mm an 24x 26 mm oft nicht den Schärfeeindruck wie die originären Linsen, hatten aber andere Vorzüge wie eine sehr hohe Gleichmäßigkeit z. B. der Ausleuchtung.
Grüße Ulrich
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Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...
Vor einigen Jahren kaufte ich mal dieses Objektiv zusammen mit einer EOS 300V und probierte es mit meiner damaligen 5D Mark II aus. Fazit : erstaunlich gute und gleichmässige Leistung, viel besser die anderen "Plaste-Bomber" in 35-80 mm oder 28-80 mm-Ausführung. Und das, obwohl das Objektiv häufig als eines der schlechtesten Objektive in der EF-Reihe bezeichnet wird (natürlich von vorurteilsbehafteten Usern die Verarbeitung und Bildqualität in einen Topf werfen..). Ich habe das EF 28-90 mm dann wieder mit dem Gehäuse weiterverkauft, da ich auch ein EF 28-80 mm f/3,5-5,6 USM (die erste, gute, Version) besitze, das ähnlich gute Ergebnisse liefert und eine wesentlich solidere Konstruktion sowie ein angenehmeres Handling besitzt. Das 28-90 mm bleibt aber eines der letzten Geheimtips, aufgrund seines schlechten Rufs (siehe oben).
LG Volker