Warum ??Man kann ja einfach mal hoffen, daß das das endgültige Ende von Olympus ist.
Warum ??Man kann ja einfach mal hoffen, daß das das endgültige Ende von Olympus ist.
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
auf Flickr--" pierbophoto"
HB9SMU
Oha, da hast Di offenbar einige negative Erlebnisse gehabt.
Aber an der Qualität der Objektive gibt es m.M. nach nichts zu rütteln und das Sterben einer Tradition finde ich in jedem Fall traurig.
Andererseits glaube ich nicht, dass sich das sooo schnell entwickeln bzw. auswirken wird.
Siehe die ehemaligen DDR Kameras und Zubehör, da geht ja auch immer noch was mit Ersatzteilen und Reparaturen.
Gx
Jubi
@ Jan:
Da hat einer aber zu OM-Zeiten nur eine "zweistellige" gehabt, sonst würde er anders schreiben
Der Absturz begann mit der fehlenden Aufmerksamkeit Richtung AF, der Finanzskandal war dann noch der Rest.
Also ich kann mich noch gut an die OM Zeiten erinnern, speziell die OM1 und die OM2. Das war ganz gewiss keine "Amateurklasse", sondern ein komplettes System mit Motoren, Langfilmmagazinen und allem "Pi-Pa-Po", was im ernst zu nehmenden Profi-Segment erforderlich ist. Ein Kollege von mir, der für die Zeitschrift "GEO" durch die Welt reiste und Reisereportagen an selbige verkaufte, hatte so eine umfangreiche Ausrüstung stets mit auf seinen Reisen. Robust, zuverlässig, klein, leicht und easy zu "handlen".
Letztlich geht es bei jedem Fotografen, der über eine lange Zeit hinweg gute Erfahrungen mit seiner "Marke" gemacht hat, auch darum, die guten und geschätzten Objektive, die den Wert der Kameras bei weitem übersteigen können, bei eben diesen liebgewonnenen Brennweiten zu bleiben.
So etwas nennt man "Marken-Treue" und die Frage, ob nun dieses oder jenes Gerät "Profis" oder "Amateuren" zuzuschlagen ist, dürfte hier absolut nebensächlich sein.
DEr bestimmende Faktor sind immer die Qualität der Objektive, egal ob nun die Marke Nikon, Canon, Olympus, Pentax oder "humpti-dumpti" drauf steht.
Bei den Kameraherstellern gab es immer eine "Consumer-Line" und eine "Profi-Line". Massenmarkt versus spezialisiertem Profifotograf.
Nun alle OM Kameras undifferenziert als "supotimale Amateurklasse" zu bezeichnen ist schon ziemlich dreist.
Und mit Verlaub... die Anzahl der verkauften µFT Kameras von Olympus kannst Du hier gern mal in einer Meldung vom 18.03.2020 nachlesen...
https://www.photografix-magazin.de/v...an-der-spitze/
Der hier in diesem Thread genannte "Spekulation" von "Photoskala" stammt vom 20.11.2019
Mittlerweile werden im japanischen Markt für "Spiegellose" höhere Stückzahlen als von jedem anderen Kamerahersteller verkauft. Also noch vor Sony, Canon, Nikon.
Totgesagte lebten schon immer länger...![]()
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..