Bei mir ging es digital im Jahr 2004 mit einer Kodak Easyshare DX6440 (bereits sensationelle 4 Megapixel) los.
Angeschafft hatte ich sie mir extra für eine Argentinienreise.
Damals war mein Interesse an der Fotografie aber noch kaum vorhanden.
Ein paar Jahre später hatte ich mir dann eine Fuji-Bridgekamera gekauft (den genauen Typ weiss ich nicht mehr), aber auch nur wenig genutzt.
Im Herbst 2010 zog dann die Canon EOS 600D mit den beiden Kit-Objektiven bei mir ein - und das war wirklich ein Startschuss in die Fotografie für mich.
Ich begann, mich einzulesen und habe den "Grünes Viereck"-Modus schnell hinter mir gelassen.
Die erste Festbrennweite (natürlich der 50mm Joghurtbecher) und ein UWW (das Sigma 10-20mm f4-5.6 - dieses nutze ich aktuell an der Sony Alpha 6500 wieder) zogen ein,
und dann gab es kein Halten mehr.
Als 2012 die Canon EOS 6D erschien, war Kleinbild endlich "bezahlbar", so habe ich diese mit dem 24-105mm f4L und dem 17-40mm f4L gekauft.
Diverse andere Objektive (Tamron 24-70mm f2.8VC, 70-2000mm f2,8VC, 2 Sigma ARTs...) ergänzten diese.
Zum spielen kam dann die EOS M dazu - und die ersten Altgläser, die ich daran adaptierte.
Explizit zur Nutzung von alten Objektiven habe ich dann kurz nach Erscheinen (vor allem wegen des Bildstabis) im Januar 2015 die Sony Alpha 7II gekauft.
Seitdem bin ich hier aktiv, und meine Objektivreise lässt sich ja gut nachvollziehen
Die Sony Alpha 7II habe ich im letzten Sommer durch die Version III ersetzt, und es kam eine Sony Alpha 6500 für die vielen Objektive mit kleinerem Bildkreis dazu.
Ich bin bei Sony wirklich angekommen. Ich habe meinen Workflow darauf angepasst,
auch wenn ich die Canon-Farben bei Portraits manchmal vermisse.
Alle Kameras ab der 600D habe ich noch und nutze sie auch von Zeit zu Zeit, die EOS-M ist als Dauerleihgabe bei meinem Vater.