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Thema: NMZ - 6x4.5 / 6x6 / 6x7 / 6x9 ... Analoge Mittelformatfotos

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Super... Retro vom Feinsten... Das 3. gefällt mir am Besten.

    Grüße Claas

  2. 2 Benutzer sagen "Danke", eos :


  3. #2
    Ist oft mit dabei Avatar von electricEye
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    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    Super... Retro vom Feinsten... Das 3. gefällt mir am Besten.

    Grüße Claas
    ja, voll Retro..

    und immer diese Doppelbelichtungen, hahaha

    IMG_0008.jpg


    Gruss, Andreas

  4. 7 Benutzer sagen "Danke", electricEye :


  5. #3
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Analoges Mittelformat heißt ja nicht automatisch Schwarzweiß. Hier zwei Bilder auf einem abgelaufenen Rollei RS 1000 Diafilm, fotografiert mit der Zeiss Super-Ikonta.

    Rollei_RS1000-2.JPG

    Rollei_RS1000-1.JPG


  6. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Ich bewundere Euch alle, die Ihr mit analogen Mittelformatkameras Bilder macht und zum größten Teil selber entwickelt.

    Echt tolle Bilder

    P.S.: Ich habe beim Entrümpeln die alte Agfa Clack Mittelformatkamera von meinem Opa gefunden. Es ist noch ein Rollfilm eingelegt, der noch nicht ganz voll ist. Meint Ihr, es lohnt sich diesen noch voll zu schießen und dann entwickeln zu lassen. Die Kamera mit dem Film lag midesten 25 Jahre rum.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  7. #5
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen

    P.S.: Ich habe beim Entrümpeln die alte Agfa Clack Mittelformatkamera von meinem Opa gefunden. Es ist noch ein Rollfilm eingelegt, der noch nicht ganz voll ist. Meint Ihr, es lohnt sich diesen noch voll zu schießen und dann entwickeln zu lassen. Die Kamera mit dem Film lag midesten 25 Jahre rum.
    Wenn s/w ja, unbedingt entwickeln oder entwickeln lassen (Ausgleichsentwickler, kann ruhig kräftiger entwickelt werden). Bei Farbe ist meist kaum noch was vom latenten Bild vorhanden, kommt aber auf den genauen Filmtyp an.

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


  9. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Mein Opa hat immer Farbfilme von Agfa verwendet. Die gab es in der Drogerie vor Ort.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  10. #7
    Fleissiger Poster
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    Ein Schwabe (?) wird sich natürlich schwertun, einige noch unbelichtete Bilder in den Wind zu schreiben - aber was soll man sinnvoll mit einer Clack fotografieren? Ich würde den Film aufspulen, um festzustellen, ob es wirklich ein Farbfilm ist - wurde als Rollfilm in Drogerien eher nicht vorrätig gehalten.

  11. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Zitat Zitat von GoldMark Beitrag anzeigen
    Ich bewundere Euch alle, die Ihr mit analogen Mittelformatkameras Bilder macht und zum größten Teil selber entwickelt.

    Echt tolle Bilder

    P.S.: Ich habe beim Entrümpeln die alte Agfa Clack Mittelformatkamera von meinem Opa gefunden. Es ist noch ein Rollfilm eingelegt, der noch nicht ganz voll ist. Meint Ihr, es lohnt sich diesen noch voll zu schießen und dann entwickeln zu lassen. Die Kamera mit dem Film lag midesten 25 Jahre rum.
    Ich habe Rollfilme gefunden die ich vor ca 30 Jahre belichtet habe ,auch Farbfilm, und die sind gar nicht so schlecht geworden. Ich würde sie entwickeln lassen auch wenn nur mit einer Clack gemacht.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  12. 2 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  13. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von GoldMark
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    Welche Firma würdet Ihr für die Entwicklung solch alter Filme wählen? Ich habe da keinen blassen Schimmer.
    Liebe Grüße

    Bernhard
    https://deramateurphotograph.de/

  14. Folgender Benutzer sagt "Danke", GoldMark :


  15. #10
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    Das kommt darauf an. Wenn es ein Film ist, der sich mit modernen Farbprozessen entwickeln lässt - C-41 für Farbnegativ (bei Agfa als AP70 bezeichnet) oder E-6 für Dia (AP44 bei AGFA) - dann ist es fast egal, wo. Sonderwünsche machen selbst Drogerien (z.B. Push +2 auf die Tüte schreiben).
    Wenn es aber wirklich Uraltmaterial aus den 60ern, 70ern oder frühen 80ern ist (AGFAchrome CT18 - Prozess AP41; AGFAColor 80 - AGFAColor-Prozess) - mit etwas Überredungskunst findest Du ein Labor, was Dir den Kram in einem niedrigtemperierten (24°C statt 38°C) C41-Prozess entwickelt bzw. crossentwickelt. Ein Freund wirft z.B. altes ORWO-Diamaterial (UT18) gerne mal in C41 bei niedrigen Temperaturen, das gibt interessante, unvorhersehbare Ergebnisse
    Ggf. lässt sich der Film aber auch als s/w entwickeln.

  16. Folgender Benutzer sagt "Danke", barney :


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