Super... Retro vom Feinsten... Das 3. gefällt mir am Besten.
Grüße Claas
Super... Retro vom Feinsten... Das 3. gefällt mir am Besten.
Grüße Claas
ja, voll Retro..![]()
und immer diese Doppelbelichtungen, hahaha
IMG_0008.jpg
Gruss, Andreas
CanRoda, eos, fotovs, Helge, joeweng, Namenloser, wolfhansen
Analoges Mittelformat heißt ja nicht automatisch Schwarzweiß. Hier zwei Bilder auf einem abgelaufenen Rollei RS 1000 Diafilm, fotografiert mit der Zeiss Super-Ikonta.
Rollei_RS1000-2.JPG
Rollei_RS1000-1.JPG
Ich bewundere Euch alle, die Ihr mit analogen Mittelformatkameras Bilder macht und zum größten Teil selber entwickelt.
Echt tolle Bilder
P.S.: Ich habe beim Entrümpeln die alte Agfa Clack Mittelformatkamera von meinem Opa gefunden. Es ist noch ein Rollfilm eingelegt, der noch nicht ganz voll ist. Meint Ihr, es lohnt sich diesen noch voll zu schießen und dann entwickeln zu lassen. Die Kamera mit dem Film lag midesten 25 Jahre rum.
Mein Opa hat immer Farbfilme von Agfa verwendet. Die gab es in der Drogerie vor Ort.
Ein Schwabe (?) wird sich natürlich schwertun, einige noch unbelichtete Bilder in den Wind zu schreiben - aber was soll man sinnvoll mit einer Clack fotografieren? Ich würde den Film aufspulen, um festzustellen, ob es wirklich ein Farbfilm ist - wurde als Rollfilm in Drogerien eher nicht vorrätig gehalten.
Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
auf Flickr--" pierbophoto"
HB9SMU
Welche Firma würdet Ihr für die Entwicklung solch alter Filme wählen? Ich habe da keinen blassen Schimmer.
Das kommt darauf an. Wenn es ein Film ist, der sich mit modernen Farbprozessen entwickeln lässt - C-41 für Farbnegativ (bei Agfa als AP70 bezeichnet) oder E-6 für Dia (AP44 bei AGFA) - dann ist es fast egal, wo. Sonderwünsche machen selbst Drogerien (z.B. Push +2 auf die Tüte schreiben).
Wenn es aber wirklich Uraltmaterial aus den 60ern, 70ern oder frühen 80ern ist (AGFAchrome CT18 - Prozess AP41; AGFAColor 80 - AGFAColor-Prozess) - mit etwas Überredungskunst findest Du ein Labor, was Dir den Kram in einem niedrigtemperierten (24°C statt 38°C) C41-Prozess entwickelt bzw. crossentwickelt. Ein Freund wirft z.B. altes ORWO-Diamaterial (UT18) gerne mal in C41 bei niedrigen Temperaturen, das gibt interessante, unvorhersehbare Ergebnisse
Ggf. lässt sich der Film aber auch als s/w entwickeln.