Neuzugang bei mir. Super. Ein Top Zoom. Leicht,klein,gute Lichtstärke und absolut Offenblendtauglich in jedem Bereich.
Alle bei 210mm und f4 an der 6D.
Und ein 100% Ausschnitt:
Das darf jetzt erstmal bleiben.
LG
Alex
Neuzugang bei mir. Super. Ein Top Zoom. Leicht,klein,gute Lichtstärke und absolut Offenblendtauglich in jedem Bereich.
Alle bei 210mm und f4 an der 6D.
Und ein 100% Ausschnitt:
Das darf jetzt erstmal bleiben.
LG
Alex
Ich habs immer noch weils einfach Toll ist. Hab es ganz kurz (zu kurz) gegen ein Canon EF 70-200 f4 L IS USM getestet (Gaststätte,dunkel) und da sah es recht mies aus fürs Tamron.
Trotzalldem gelingen mir immer wieder schöne Bilder mit dem Tamron.
210mm f4 an der 6D
Brennweite bin ich mir nicht mehr Sicher aber glaub auch so am Ende mit F4 mit der 6D
LG
Alex
.... sehr hübsch !!!
Gruß Claas
Das ist ein Objektiv, das habe ich in den 80er Jahren gekauft und nie wieder hergegeben, liegt absolut gut in der Hand und ist relativ klein und recht vielseitig,Zitat von [COLOR=#3E3E3E
optisch gesehen auch bei offener Blende sehr brauchbar.
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
man liest ja es spielt so ungefähr in der Liga der Vivitar Series 1 mit..ich frage mich ob es zB besser ist als das Standart (non L) FD 70 -210mm f4 ..oder ein AT-X 50-250mm ( das ich schon hab)..
CAs sollen ja schon ziemlich da sein bei dem Tamron, und eher schwach am langen Ende..(?)..aber die Fotos sehn gut aus hier..
schwank grad zwischen den beiden, also Tamron oder FD..ich mag kompakte one ring push/pull Zooms schon sehr gern..( also unter 800gr)
Das ist schwer zu sagen. Vor einiger Zeit habe ich das Canon FD 80-200 mm f/4 und das Minolta MD 70-210 mm f/4 mit dem Tamron verglichen und keine gravierenden Unterschiede bei 100 % Betrachtung der Fotos (Sony A7) ausmachen können. Sie spielen also alle drei in der gleichen Liga und meiner Erfahrung nach ist das Canon 70-210 mm mit dem Minolta durchaus vergleichbar. Der Randabfall bei längster Brennweite ist typisch für alle Zooms der Zeit, zumindest mal für die, die keine Sondergläser hatten, die Farbfehler ebenfalls. Aber sobald man bei 200 oder 210 mm auf f/8 oder f/11 abblendet und die automatische Korrektur der chromatischen Aberrationen in seinem Raw-Konverter aktiviert, werden die Bildergebnisse richtig gut.
Geändert von Alsatien (27.10.2018 um 11:26 Uhr)
Geändert von electricEye (27.10.2018 um 11:31 Uhr)
Ich denke, die beiden nehmen sich in Sache Schärfe bei längster Brennweite nichts. Persönlich bevorzuge ich aber das FD 80-200 mm f/4 (ohne L) für die meisten Einsatzzwecke, denn die Zweiring-Bauweise ist mir lieber, besonders vom Stativ und für statische Motive (Landschaft, Natur, etc.).
Ich habe das Tamron Adaptall-2 3.8-4/80-210mm auch als Beifang bekommen, übrigens mit einem Adaptall auf Rollei QBM Adapter dran.
Dafür wie gut es ist, ist es wirklich erstaunlich, dass es monetär praktisch wertlos ist. Ich brauche es neben dem Zeiss C/Y Vario Sonnar 4/80-200mm und dem Minolta MD Zoom 4.5/75-200mm und dem Minolta AF 4/70-210mm, die ich alle auch analog einsetzen kann, nicht wirklich, aber ich werde es wohl behalten. Ein Verkauf bringt ja eh nichts ein.
Und es macht Spaß und gute Bilder, (beide unbearbeitet, .JPGs aus der Kamera, reinzoomen möglich, das Forum lässt jetzt ja höhere Auflösung zu):
#1 Kirschblüten im Schnee 210mm f8 1/640s ISO100 (Fokus auf der Blüte in der Mitte) - die Blautöne des Tamron sind auch sehr besonders
#2 Tyson, unser kleiner Nachbarskater 210mm f5.6 1/80s ISO100 (vielleicht ganz minimal verwackelt)
Dafür, dass das Tamron praktisch gar nichts wert ist, ist die Bildqualität echt beachtlich.
Gruß Matthias
Geändert von Hias (10.04.2021 um 14:24 Uhr)
Unabhängig davon, dass das Tamron ohnehin ziemlich empfindlich auf Gegen- und Streulicht ist und darauf mit heftigen Kontrastabfall reagiert, zeigt mein Exemplar ein merkwürdiges Verhalten bei seitlichem Streulicht. Der Kontrast bricht insbesondere im unteren Bildbereich ein.
Hier ein Beispiel (mal wieder der Nachbarskater) bei nicht einmal starkem seitlichen Streulicht (von rechts) an einem bedeckten Tag.
Sony A7II, Tamron Adaptall-2 3.8-4/80-210mm bei 210mm f5.6 1/400s ISO320
Man sieht deutlich, dass unterhalb der Schnauze des Katers der Kontrast massiv einbricht. Der Unschärfebereich bei seinen Füßen ist viel kontrastärmer als der Unschärfebereich oberhalb von ihm.
Bei stärkerem Gegen- Streulicht wird der Effekt noch deutlicher. Der Kontrast bricht im unteren Bilddrittel massiv ein. Ist das bei allen Exemplaren so, oder hat meins einen Defekt ?
Gruß
Matthias