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Thema: Contax Rangefinder – Fokussierungsadapter

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    ich habe zwei Stück Jupiter-12 für Kiev/Contax, und zwar von 1985 und 1987, falls Dir das hilft,
    kann ich Dir zum Vermessen anbieten. Ich habe auch noch einen Adapter polnischer Herkunft, falls der Dich
    auch interessiert.
    Jedenfalls funktionieren sie mit Deinem Adapter an der A7.

    Gruß Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von ulganapi Beitrag anzeigen
    ich habe zwei Stück Jupiter-12 für Kiev/Contax, und zwar von 1985 und 1987, falls Dir das hilft,
    kann ich Dir zum Vermessen anbieten. Ich habe auch noch einen Adapter polnischer Herkunft, falls der Dich
    auch interessiert.
    Jedenfalls funktionieren sie mit Deinem Adapter an der A7.

    Gruß Dieter
    Jo,

    die würden mich meßtechnisch schon interessieren. So könnte ich dann eingrenzen, ab welchen "Baujahren" das eventuell "unkritisch" ist an meinem Contax Adapter mit dem VNEX short und vor allem warum?

    Die unterschiedlichen Rechnungen scheinen da ein erster Hinweis zu sein. Dafür nochmals Dank an Tedat für die Übermittlung der Fundstelle mit den Hinweisen.
    Insofern bliebe jetzt zu klären, wie es sich mit den "Kopien" verhält in Bezug auf die Eindringtiefe.

    Mit der Zusendung "probehalber" könnte ich mir den Kauf sparen, denn eigentlich hab ich ja ein Jupiter 12, das aber nicht zum Einsatz kommt. Ist halt ein Haufen Geld für eine reine Meßuntersuchung.

    Vielen Dank schonmal im Vorab.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Namenloser
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    Aus aktuellem Anlass:

    Test des Jupiter 11 in der Contax-Version an Sony A7II
    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post260722
    http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post260728

    Test des Helios 103 53mm f1,8 an der Sony A7II
    http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=22782

    Viel Spass beim Lesen....
    Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
    Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
    Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Namenloser :


  5. #4
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Dankenswerter Weise hab ich von Dieter insgesamt 3 Exemplare des Jupiter 12 mit Contax Anschluss für die Vermessung zugesandt bekommen.

    Zunächst kläre ich aber das Problem mit dem M39 Jupiter auf:

    Das es "Unendlich" nicht erreicht, liegt am VNEX short bzw. an der Länge des M39 Gewindes des Objektivs. Ein direktes Einschrauben in den VNEX short Adapter ist aufgrund des gleichen Gewindes zwar "möglich", aber die Länge des Objektivgewindes ist höher als die mögliche Einschraubtiefe in den Wendel des VNEX. Dies hat zur Folge, dass das gesamte Objektiv um ca. 1,5mm zu weit entfernt vom Sensor sitzt, eben weil es nicht tief genug eingeschraubt werden kann.

    Dies ist mir bislang nicht aufgefallen, läßt sich am VNEX short aber auch nicht mehr konstruktiv lösen !!

    Mein Weg über die Einkürzung "dicke" des Umkehrringes den ich in den vorigen Postings beschrieb, schafft zwar ein wenig Abhilfe, aber bringt die Verhältnisse "durcheinander".

    Insofern ist zunächst festzuhalten, dass das Jupiter 12 in M39 Montur nicht verwendet werden sollte. Zwar ist es unbearbeitet auch nutzbar im abgeblendeten Bereich, aber Unendlich bei Offenblende nicht möglich.

    Kommen wir nun zur Contax Version und den Verhältnissen an den 3 Exemplaren:

    Randbedingung war ein VNEX short mit einer Bauhöhe von (mit dem Mess-Schieber ermittelt) exakt 10,00 mm inkl. der Umkehrringplatte... also gemessen von Verbindungspunkt der Kamera/Objektivauflage.

    Daran wurde dann der Contax Adapter betrieben.

    Jedes der 3. Exemplare wurde zunächst auf die Unendlich-Markierung eingestellt und die Eindringtiefe vermessen (also der Überstand zwischen Scheitelpunkt der Rücklinse und der Kameraauflagefläche des Umkehrringes.

    Dabei ergaben sich folgende Werte am Unendlichkeitsanschlag:

    Objektivnummer 6908541 (vermutlich das älteste der 3 Exemplare) = 10,80mm

    Objektivnummer 8721058 (vermutlich das jüngste der 3 Exemplare) = 11,30mm

    Objektivnummer 8509075 (zeitlich zwischen den beiden Exemplaren) = 11mm

    Daraus folgt zunächst einmal, das der Unendlichkeitsanschlag am Objektiv die Rücklinse um bis zu einem halben Millimeter unterschiedlich weit in die Sensorkammer schiebt.

    Ich kenne nun die Justierung des Jupiter 12 nicht.... aber es läßt sich zunächst der Rückschluss ziehen, dass die Abweichungen von Exemplar zu Exemplar etwa 0,2-0,3mm betragen, je nach Justierung.

    Vergegenwärtigt man sich die Strecke von der Verbindungstelle Kamera/Objektivbjonett von nur 9,8mm bis zum Deckblech des Verschlussvorhang, rechnet das Deckblech mit einer angenommenen "Dicke" von 0,5mm hinzu, landet man rechnerisch bei 10,3mm für die Rückseite des Deckblechs.

    Da der Verschlussvorhang natürlich nicht direkt am Deckblech schabt und an ihm "abläuft", sondern noch ein wenig Abstand zu der Rückseite des Deckblech einhält, klappt das wohl, zeigt aber einmal mehr wie knapp "diese Kiste" mit dem Objektiv wird.

    Zwar erreicht es an meiner Kamera auch unendlich und der Vorhang hat bei einer versehentlichen Auslösung keinen Schaden genommen (eingeschaltete Kamera verkehrt herum aufgehoben und dabei versehentlich gegen den Auslöser gekommen...klick machte es !), aber ich werde das sicher nicht wiederholen.

    Macht Euch als Nutzer des Contax Adapters für das Jupiter 12 oder eben die Contax Biogon Version bitte die sehr, sehr engen Verhältnisse anhand der geschilderten Messungen klar.

    Letztlich kommt man hier in den Bereich, wo einige zehntel Millimeter über "funktioniert" und "Kamera geschrottet" entscheiden.

    Dabei spielt eben auch die Addition oder Subtraktion der verschiednen Faktoren

    - korrekter Unendlichkeitsanschlag oder Verschiebung (0,5mm Differenzen wie oben beschrieben)
    - Dicke der verwendeten Umkehrplatte (bei Maßunterschreitung)
    und zuguterletzt
    - die Einbautoleranzen des Verschlussvorhangs ab Werk

    Zudem, wer schonmal eine Hochgeschwindigkeits Videosequenz eines ablaufenden Verschlussvorhangs gesehen hat ... https://www.youtube.com/watch?v=ptfSW4eW25g
    versteht schnell, das auch die Lamellen des Verschlusses in Schwingungen/Auslenkungen versetzt werden, die ebenfalls diese Abstandsverhältnisse noch weiter zu ungunsten dieser Toleranzen verschieben können und somit auch abhängig vom Ablauf des Vorhangs diesen beim Betrieb eines Jupiter12 zusätzlich "gefährden" können.

    in der Summe spielen diese Faktorenn eine erhebliche Rolle. Zwar kann man von einer einigermaßen identischen Einbaulage/Tiefe des Verschlussvorhang ausgehen, weil die Teile ja an vorgegebenen Positionen sitzen, aber ob und welche Abweichungen da von Sony als Toleranzfeld den Techniker vorgegeben sind und ob diese auch eingehalten wurden, können wir alle nicht wissen.

    Aus diesem Grunde muss jedem klar sein, dass ich hierfür keinerlei Zusagen geben kann, noch irgendeine Haftung übernehmen kann, wenn irgendeiner Kamera am Betrieb mit meinem Adapter und dem Jupiter 12 oder dem Biogon etwas "zustößt".

    Bitte versteht das als klare Warnung, nicht "mit dem Feuer" zu spielen... und wenn, immer auf eigene Gefahr.


    LG
    Henry, der sich nochmal bei Dieter bedankt für die Zusendung der Jupiter 12 Exemplare.
    Geändert von hinnerker (19.06.2017 um 10:52 Uhr)
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  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  7. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Objektivnummer 6908541 (vermutlich das älteste der 3 Exemplare) = 10,80mm

    Objektivnummer 8721058 (vermutlich das jüngste der 3 Exemplare) = 11,30mm

    Objektivnummer 8509075 (zeitlich zwischen den beiden Exemplaren) = 11mm
    kannst du bitte mal ein Bild von der Rücklinse zeigen? Ich werde den Verdacht nicht los, dass es sich bei dem Jupiter immer um die erste Generation handelt (also Vorkriegsversion) und es deshalb deutlich kritischer ist.

    Hier mal das Heck von meinem Biogon (Bj. 1949-1952) und wie man sieht, können vorsichtige Naturen da sogar noch jede Menge weghobeln (ist aber auch so völlig unkritisch):


    Biogon 2.jpg
    Gruß
    Jan

  8. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Tedat Beitrag anzeigen
    kannst du bitte mal ein Bild von der Rücklinse zeigen? Ich werde den Verdacht nicht los, dass es sich bei dem Jupiter immer um die erste Generation handelt (also Vorkriegsversion) und es deshalb deutlich kritischer ist.

    Hier mal das Heck von meinem Biogon (Bj. 1949-1952) und wie man sieht, können vorsichtige Naturen da sogar noch jede Menge weghobeln (ist aber auch so völlig unkritisch):


    Biogon 2.jpg
    Aber gern, denn es hilft, die die Dinge zu identifizieren.

    In dem nachfolgenden Gruppenbild sind von links nach rechts die 3 Versionen die ich vermessen habe, auch in der beschriebenen Reihenfolge zu sehen...

    Jupiter12_3fach.jpg

    Dabei zeigt sich auch das das älteste (also die kleinste Seriennummer 6908541) offenbar über eine "dünnere" Rücklinse verfügt. Die beiden Nummern 8721058 (Mitte) und 8509075 (rechts) haben identische Rücklinsen.
    Eine weitere Auffälligkeit ist beim linken Jupiter (also dem ältesten) das Fehlen der Prägung "Made in USSR" beim ältesten. Dort findet sich lediglich ein graviertes M neben dem Uendlickeitsindex.

    Dies würde die Richtigkeit der von Dir zitierte Seite mit den unterschiedlichen "Dicken" der Contax-Rücklinsen bestätigen und damit auch klären, dass dies auch beim Jupiter 12 Nachbau so "nachvollzogen" wurde.

    Interessant an Deinem Bild ist die völlig andere Einfassung der Rücklinse, die ja direkt mit einem Verriegelungsring endet, wohingegen die Jupiter - Versionen die ich hier habe, allesamt nur verklebt sind.

    In der UDSSR hat man da wohl an Mechanik gespart und eine simple Zementierung/Klebung mit Schwärzung der Seiten gewählt. Mein Jupiter 12 in der M39 Version, trägt die Nummer 7105797 und hat ebenfalls die gleiche "dünnere" Rücklinse wie das Jupiter 12 aus dem 3er Bild mit der niedrigsten Seriennummer.

    Gemäß den Auskünften, die Dieter mir gab, sind die Exemplare mit der höheren Seriennummer (und dickeren Rücklinsen) von 1985 und 1987 ... müsste ich aber nochmal genau in der PN schauen.

    Insofern etwas chaotische Verhältnisse in Bezug auf Vorkrieg- oder Nachkriegsversionen beim Jupiter. Ich gehe aber davon aus, dass alle hier vorliegenden Jupiter 12 Versionen ohnehin "Nachkriegs-Versionen" sein müssen, weil die die UDSSR wohl erst danach die Dinger in größeren Stückzahlen gebaut haben dürfte.
    Ist aber alles


    LG
    Henry
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  9. #7
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Und hier noch ein Bild vom Jupiter 12, wie es im Adapter steckt und die Rücklinse aus diesem herausragt in Richtung Kamera-Verschlussvorhang...
    Das sieht mir deutlich tiefer aus, als bei dem Foto des Tedat- Contax Biogon.

    jupiter-12-im-Adapter.jpg

    LG
    Henry
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  10. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Ich gehe aber davon aus, dass alle hier vorliegenden Jupiter 12 Versionen ohnehin "Nachkriegs-Versionen" sein müssen, weil die die UDSSR wohl erst danach die Dinger in größeren Stückzahlen gebaut haben dürfte.
    sollte man meinen, nach dem Krieg sind die Jupiter 12 definitiv gebaut worden... wahrscheinlich ist es aber trotzdem die Vorkriegs Rechnung (Sechslinser) die da verwendet wurde. Das Zeiss Know How (inkl. Material, Werkzeugen und Mitarbeitern) wurde ja direkt nach dem 2. Weltkrieg "übernommen, die neue Generation Biogon (Siebenlinser) kam aber erst 1946 raus. Und erst diese Version hatte die Art Einfassung wie sie auf meinem Bild (sowie auf der vorher verlinkten Webseite) zu sehen ist. Die neue Generation hat übrigens nicht nur die Einfassung aus Metall... die Rücklinse hat auch nen kleineren Durchmesser, ich hab mir am Sonntag bei Lutz mal das M39 Jupiter anschauen können und obwohl ich mein Biogon nicht zum direkten Vergleich dabei hatte ist mir sofort aufgefallen, dass die Linse klobiger ist.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das sieht mir deutlich tiefer aus, als bei dem Foto des Tedat- Contax Biogon.
    auf jedenfall... denk dir mal die Einfassung dazu, die würde ja noch weitere 3mm drauf packen!

    Ich vermute ganz stark das Jupiter 12 ist nie als Siebenlinser erschienen.. würde jedenfalls so einiges erklären.
    Gruß
    Jan

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