Ich erinnere mich da an die Ausführungen Kasemeiers in dem Buch Minox 35. Er schrieb da, dass einem Tessar-Typ, dazu noch bei der relativ kurzen Brennweite, mit relativ hoher Lichtstärke und überdies Frontlinsenverstellung, schon Grenzen gesetzt sein müssen.
Trotzdem fand er das Objektiv erstaunlich gut.
Insbesondere hebt er hervor, dass die Schärfe auch schon bei 2,8 über das Bildfeld hinweg sehr gleichmäßig sei.
Schon interessant, wie stark der Unterschied digital vs. Film sein muss.


Zitieren