WoW!
Ich hab da so Respekt vor was du da mit deinem 3D Drucker machst!
Mich überfordert das Thema 3D Druck geistig :(
Ich bräuchte einen Adapter von primar reflex auf m42!
Geht sowas auch?
Gruß
einser
WoW!
Ich hab da so Respekt vor was du da mit deinem 3D Drucker machst!
Mich überfordert das Thema 3D Druck geistig :(
Ich bräuchte einen Adapter von primar reflex auf m42!
Geht sowas auch?
Gruß
einser
Hallo einser,
ich habe leider auf die Schnelle keine Informationen zum primar reflex Anschluss gefunden (Auflagemaß, Schraubanschluss?, ...). Da die rimar reflex Rollfilme benutzt, geht das Auflagemaß Richtung Mittelformat. Sollte also theoretisch adaptierbar sein.
Was ich bisher noch nicht adaptiert habe, sind die Nicht-Schraubadapter, und zwar in beide Richtungen. Da müsste man erst einmal die genauen (originalen) Spezifikationen (Blaupausen) der Anschlüsse haben. Zum klassischen Reingenieering fehlen mir die entsprechende Meßmittel. z.B. 3D-Meßmaschine.
Wenn einer die Informationen zum primar reflex Anschluss liefert, kann ich mehr dazu sagen.
P.S.: Hat einer Zugang zu den einzelnen Bajonett-Spezifikationen (Bücher, Links, Hinweise)? Alles wäre mir willkommen. Einfach per PM oder hier einstellen (z.B. als Link, Copyright nicht vergessen!!!)
Für Nikon-F ist das einfach:
https://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett
Da gibt es eine Zeichnung mit allen Maßen.
In Kanada gibt es einen Altglasadaptierer, der ebenfalls mittels 3D-Drucker adaptiert. http://www.ebay.ca/itm/272030238409?ssPageName=STRK:MESELX:IT&_trksid=p3984.m1555.l2649
Ich habe mir mal die Adaptionen genauer angeschaut, das ist mir aufgefallen:
- keine Kreisform, sondern ein Vieleck
- Dicke Layerhöhe
- Extrutionweite zu niedrig eingestellt (Wurstform des Filaments)
- Segmente mit Sekundenkleber zusammengeklebt, wahrscheinlich auch die Objektive
- Was sich hinter dem Isolierband verbirgt, kann ich nur vermuten
- Teilweise richtige Bastellösungen
Irgendwie schäme ich mich. Denn solche Angebote schrecken mehr ab, als dass sich der Sache (3D Drucktechnik) förderlich sind.
Inzwischen habe ich weit über 3 kg PLA Filament durch meinen 3D-Drucker gejagt.
Ich würde gerne auch mit ABS Filament experimentieren. Aber ich bin einfach zu faul, immer das Filament zu tauschen.
So habe ich vor, aus Siebdruckplatten mir einen zweiten 3D-Drucker selber zusammen zu schustern, der dann für ABS Experimente zur Verfügung steht. Einige Teile habe ich schon. Dadurch, dass ich meinen ersten 3D-Drucker per Bausatz von Grund auf aufgebaut habe, verstehe ich ganz gut, worauf es ankommt, und wo man ein wenig rustikaler an die Sache gehen kann.
Wie Ihr seht, bin ich mindestens doppelt durchgeknallt.
1. Ein unverbesserlicher alles was Licht-bricht-Altglas-Adaptierer
2. Ein 3D Druck Junkie
ähm, und der Raspberry Pi samt Kamera-Modul wartet auch noch darauf, zu einem eigenen Kamera-System adaptiert zu werden.![]()
5,2 kg schwarzes PLA-Filament (2 XXL Rollen a 2600g) sollten nun für eine Weile reichen, soviel habe ich gerade bestellt![]()