Hallo Bernhard,
warum würdest Du die A7 denn nicht weggeben ?
Jetzt aber raus damit
Ich lausche gespannt....
Gruß
Johann
Hallo Bernhard,
warum würdest Du die A7 denn nicht weggeben ?
Jetzt aber raus damit
Ich lausche gespannt....
Gruß
Johann
KB-Format ist halt KB-Format. Kein Crop-Faktor! z.B. War ich gestern mit einem Canon nFD 1,2/50 und der A7 bei einer Preisverleihung. Ein 30-35mm 1,2 (gibt es das überhaupt?) als KB-Äquivalent an der A6000 wäre unbezahlbar gewesen. An einem APS-C Sensor wäre das 50iger zu lang gewesen. Nicht umsonst gibt es so viele 50mm Objektive.
Rein subjektiv: Für mich war eine digitale KB-Kamera schon immer ein Traum. Die A7 ermöglichte einem diesen günstig zu verwirklichen.
Hallo
Danke euch für eure Einschätzung und Erfahrungen
Gruß
Johann
Sehr ich ganz genauso! Ich habe eine A6000 und verwende hautsächlich meine günstigen zusammengewürfelten alten Objektive. Ich merke jedoch immer mehr, dass ich gerne bei etwas mehr Weitwinkel hätte, aber da wird es dann schnell teuer! Ich habe z.B. ein Vivitar 28/2.0 das mir wirklich gut gefällt und auch ein Sigma 24/2.8, mit dem ich aber noch nicht ganz warm geworden bin. Für ein gutes 24er würde ich alleine schon 150€? oder so ähnlich ausgeben müssen. Da überlege ich mir momentan lieber auf eine A7 umzusteigen. Der Aufpreis ist dafür mittlerweile auf dem Gebrauchtmarkt nicht mehr so hoch.
Es macht mit den ganzen Vollformats Altglas einfach noch etwas mehr Sinn.
Ein Focal Reducer ist ja eher ein Kompromiss, kann den Charakter der Objektive verändern und preislich halt auch nicht mehr weit zum Aufpreis der A7 entfernt.
In dem Sinne bin ich echt froh, dass es mittlerweile so viele A7x gibt![]()
Im Grund schreibe ich das schon länger: APS ist inzwischen so gut geworden, dass man kaum mehr einen qualitativen Unterschied feststellen kann.
Natürlich gibt es noch immer Gründe für Kleinbild-Sensoren, gerade für uns "Altglasfans".
Nebenbei eine Frage: Warum ist dir die A7II zu groß und zu schwer? Der Unterschied zur A7 ist m.E. marginal, dafür erhält man eine nochmal bessere Bildqualität und eine in meinen Augen deutlich besseres Bedienbarkeit.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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necropost..aber ich denke, dass sich viele trotzdem noch auf diese Gegenüberstellung beziehen..
is halt letztlich ne Frage des Geldes und des Gesamtanspruches. Viele hier haben beide..und ihre regulären DSLR's dazu. Warum entscheiden, wenn man beides ( oder mehr) haben kann.
Die a6000 deswegen ist für mich ( jetzt erstmal) besser, einfach weil ich sie überallhin mitnehmen kann, sie passt mit der ( ok-en) Kitlinse locker in die Jackentasche, selbst mit 1,2 Objektiven in ne kleine Fototasche, schon ein Unterschied.
ich hatte die a7 für ne Woche zum Testen, ich fand:
- der A7 Autofokus war nicht gut, der AF der a6000 ist ausgereifter, weil aktueller.
- die A7 28-70mm OSS F3,5-5,6 Kitlinse war schon viel grösser, ganz gut, aber halt auch nix besonderes.
wirklich interessant find ich die A7 erst ab den späteren Versionen mit integriertem internem Bildstabi, aber die kostet halt auch ein paar Mücken mehr. Dazu die immer noch beschränkte, GÜNSTIGE Auswahl native Linsenauswahl von Sony. Man entscheidet sich ja für ein System.
Wenn Weitwinkel wirklich einen Grossteil der Fotos ausmacht, is das ( manuelle) Samyang/ Walimex/ Rokinon 12mm f2 ne gute Wahl. Ich glaube, dass es da kaum besseres entsprechendes 12mm Altglas gibt ( und die kosten fast soviel oder mehr, aber technisch höchstwahrscheinlich nicht besser ).