Wenn diese Technologie ohne Nachbearbeitung an die heutigen PLA/ABS-Drucke herankommen würde, wäre das genial.
Mal kurz so einen M42x1 Adapter auszudrucken oder gar ein Filtergewinde aus Metall, wow das wärs.
Aber:
Man muss unter Schutzgas arbeiten (Oxidation!), bei falscher Handhabung besteht Erstickungsgefahr. Das Metall liegt in Pulverform vor, sicher nicht gesund beim Einatmen oder Verschlucken. Und es besteht die Gefahr einer Staubexplosion.
Ob das für den Hobbybereich sicherheitstechnisch in den Griff zu bekommen ist, bezweifle ich stark. Ich sehe die Lösung in der Form eines Drahtes, der am Ende mit einem Laser verflüssigt wird und dann schichtweise ala PLA/ABS das Objekt druckt.



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