Das selbe Schema wie ein Augenrefraktometer. Dort werden aber Testbilder eingesetzt. Ein Laser projeziert nur einen Punkt der sich nat. schlechter erkennen lässt. besser wäre es vielleicht wenn man durch div. Vorsätze diesen aufweiten oder zu einem Prjektionsgitter aufteilen würde.
Zum Thema chromatisch schlecht korrigierte Linsen:
Nun, "Grün" ist mit ~530nm Wellenlänge etwa sehr mittig im optisch sichtbaren Spektrum (VIS).
Wenn du nun etwas fotografierst, das Objekt also in allen Farben reflektiert, besitzt das Motiv eine sehr große spektrale Bandbreite die sich innerhalb des VIS bewegt. Die Wahrscheinlichkeit das diese Bandbreite die mittlere Lage des VIS schneidet (du den Fokus des Motives triffst) ist also sehr viel größer als mit einem blauen oder einem roten Laser.
(Außerdem besitzen viele alte Objektive zwar noch keinen APOchromat aber schon einen Achromat, der ebenfalls Farblängsfehler sehr gut korrigiert,das Tessar seit 1907)