... in einem solchen Fall würde ich die Polizei rufen (Nötigung- der Sicherheitsmann hat keine hoheitlichen Rechte, kann sich auch nicht darauf berufen als Vertreter des Eigentümers zu handeln-> Zivilrecht steht höher als irgendwelche "Verordnungen/Hausordnungen") und auf jedem Fall Jemand von der Geschäftsleitung- mit dem Grundtenor, die Sicherheitsleute darauf zu schulen unterscheiden zu lernen, ob Jemand ein "Geschäft ausbaldowern" will oder einfach nur ein privaten Schanppschuß macht (im Sinne"wir waren hier einkaufen").
Im Zweifel ist es von diesen Leuten zu erwarten, daß im Zweifel höflich nachgefragt wird was man da macht... Mein Argument ist immer zu erklären, daß ich mir bei Unterstellungen u.ä. ein Hobby daraus mache solche Läden/Verhältnisse "weiterzuempfehlen" im Bekannten- und Kollegenkreis, also alles Leute die regional durchaus in der Nähe sind und evtl. als mögliche Kundenschicht ausbleiben könnten. Wollen die das ? Meine Erfahrung ist die, daß Geschäftsleitung/Centermanagement sehr wohl die Andeutung heraushört, auch die konkrete Nachfragen meinerseits...
Bleibt man bestimmt und dennoch gelassen/höflich, ist eine solche Sache auch schnell ausgestanden- bei Karstadt beispielsweise (wir haben hier im dicken B. einige Filialen) erkennt man mich heute noch, obwohl da ein Fehlverhalten bereits Jahre zurückliegt. Immerhin, die merken, ich gebe denen eine Chance es besser zu machen... und komme wieder

Aber gern wieder zurück zu Panoramafreiheit- vielleicht erledigt sich das von selbst, wenn die Griechenfrage weiterhin gärt und Reaktionen an Börse/Wert der eigenen Währung knabbert, dann werden wir uns das Altglashobby vielleicht aus dieser Sicht nimmer mehr leisten können ...