In der Werkstatt gestern noch das APO RODAGON N 2.8/50mm genauer an die Bereichsenden angepasst...
Und heut bei feinstem Sonnenwetter mal mit der Kombination aus Rodagon und Leica M8 am VLEICA in Eckernförde am Ostseestrand unterwegs gewesen...
(meist Blende 4-5.6 !)
und mal ein bißchen "rein" in diese Szene... für das unglaubliche Auflösungsvermögen bei einem "nur 10 Megapixel-Sensor"...
Und die kleine "Hein Mück"...
Strandimpressionen...
Und noch ein Crop aus einer f2.8 Aufnahme vom Morgen im Innenraum zu Hause... da auch das inzwischen hervorragend klappt an der Nahgrenze bin ich sehr zuversichtlich, das wir an der Steigung vermutlich nicht mehr sehr viel verändern müssen, sondern die bisherigen "Ungenauigkeiten" eher meiner eigenen "Fehlern" in Sachen "Sehfähigkeit" zuzuordnen sind. So werde ich mich in der nächsten Woche wohl mal in Hamburg nach einer Korrekturlinse für die Leica umsehen, bevor wir da unnütz alles Mögliche an Berechnungen bezüglich der Steigungsmaße anstellen.
Das APO RODAGON N 2.8/50mm scheint wie für die Leica M8 geschaffen zu sein. Es zeigt an ihr ein gewaltiges Auflösungsvermögen über den gesamten Bereich von Nah bis Fern, wie ich es nicht für möglich gehalten habe.
Nun werde ich mir zum Quervergleich noch von einem Bekannten ein Summicron 2/50mm in der Pre Asph. Version besorgen... um zu schauen, wie die sich im Vergleich gegeneinander schlagen...
Die korrekten Maße zur Anpassung des APO Rodagon N 2.8/50mm an das VLEICA hab ich nun herausgefunden und aus meiner Sicht passt das nun auch alles zusammen, denn die Treffergenauigkeit ist inzwischen sehr hoch mit diesem Objektiv und der exakten Begrenzung des Drehwegs im Nahbereich.
So langsam wirds... nun muss ich auch noch auf einen vernünftigen AKKU warten, denn die beiden mitgelieferten NoName Akkus sind eher suboptimal, da sie mit der Kapazitätsanzeige der Leica M8 wohl eher nicht zusammenarbeiten wollen und bereits nach wenigen Stunden die Kamera abschalten, obgleich definitiv noch Strom in den Akkus sein muss.
LG
Henry



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