Jeder, der schon einmal mit dem Canon Lupenobjektiv MP-E am Tag gearbeitet hat, weiß, wie schwierig es ist, den genauen Fokus zu finden, einen schönen Ausschnitt zu bestimmen, vor allem dann, wenn der ABM sich von 1:1 entfernt.
Da ich kein Freund von Aufbauten mit Schnickschnack-Beleuchtung, Stativ und sonstigen Hilfsmitteln bin, sondern freihand schnell und beweglich sein möchte, wollte ich es vor Jahren mal wissen, ob mit dem Equipment auch nachts bei völliger Dunkelheit, nur mit Stirnlampe und dem Twin-Blitz sich Aufnahmen machen lassen. Mein Garten bietet vieles und ich war überrascht, was ich dort so rund um 1:00 Uhr an kleinen Tierchen zu finden glaubte. Das meiste in Bodennähe und da musste der Kerle runter in den Dreck (samt Technik)... aber egal, es hat sich aus meiner Sicht gelohnt, sowas mal zu testen!
Es gab insgesamt bestimmt an die 100 Fotos... hier mal eine kleine Auswahl:
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Ich habe eine Teichanlage mit Wasserfall und einer Sumpfzone, wußte bis dato aber nicht, dass die Bewohner (hier der gemeine Teichmolch) solche Wanderungen unternehmen. Einer davon landete im Bio-Kräuter-Beet...
In voller Bildergröße sind natürlich noch mehr Details zu erkennen.


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