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Thema: Objektive von alten Balgenkameras an die A7 bringen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Aus dieser Montage mit dem vorab eingestellten Unendlichkeitspunt ergeben sich nun mehrere positive Aspekte..

    Das VNEX und das Objektiv sind nun so miteinander angeglichen, dass das Xenar mit seiner eigenen Fokussierung bedient werden kann !
    Dazu wird einfach der Fokussierwendel des VNEX mit einer Rändelschraube festgesetzt... und bewegt sich dann nicht mehr mit. Fokussierung allein über das Objektiv.

    VNEX wirkt hier also in dieser Art wie ein anpassbarer Adapter...

    Da solche 80mm Brennweiten aber in der Regel im Nahbereich kaum unter einen Meter Fokussieren können, erweitern wir mit dem VNEX durch lösen der Rändelschraube den möglichen Auszug um ca. 12-14mm... und kommen so um einiges näher in den Bereich der "Blümchen und Bienchen"... also den "makro-nahen" BEreich...

    Gleichzeitig können wir durch die Doppelfokussierung auch eine angenehme, zusätzliche Sache erreichen...

    Da das Xenar nun eine Scharfstellung über die Verschiebung der Frontlinse, relativ zu den Restlinsen im Objektiv nutzt (wie bei den meisten uralten Objektiven), können wir auch das Verhalten im Unschärfebereich steuern.

    Stellen wir das Xenar z.B. auf den Nahbereich, wählen aber die VNEX unendlichkeitsanpassung etwas "länger und Fokussieren dann in z.B. im Bereich eines Portraits, so erzeugt uns das Objektiv ziemlich große Highlights durch die Linsenverstellung des optischen Systems, gleichzeitig können wir aber durch die Länge des Zwischenrings oder der Muttern das Objektiv eben auch wieder in den Unendlichkeitsbereich bringen... muss dann einfach der zwischengeschaltete Tubus wieder verkürzt werden.

    So können sich die "abgefahrensten Effekte" ergeben...

    Das ist dann aber schon "fortgeschrittene" Nutzung der Möglichkeiten... und ob es sich lohnt hier zu experimentieren, muss man selbst von Fall zu Fall entscheiden... gibt Objektive wo das richtig Spaß macht... und welche wo es katastrophale Veränderungen nach sich zieht... ein weites Betätigungsfeld aus Linsenverstellung zueinander und der Verlagerung des Unendlichkeitspunktes nach diesen Verstellungen...

    Interessant allemal.

    Das hier gezeigte Xenar jedenfalls macht einen ungeheueren Spaß... und da erstens unvergütet und zweitens über das VNEX sehr variabel einsetzbar, muss man schon länger damit spielen, um diese unterschiedlichen Effekte zu produzieren...

    LG
    Henry
    Ich zitiere mich hier ausnahmsweise einmal selbst und will das - weil das Zusammenspiel der beiden Fokussierungen vielleicht einigen nicht so ganz eingänglich ist, einmal in einer Szene zeigen:

    In der ersten gezeigten Aufnahme ist das Xenar auf seinen Unendlichkeitsindex eingestellt und über den Distanzausgleich mit den Muttern und Verbindern ebenfalls so "lang gemacht worden", dass sich unendlich in 2km Entfernung erreicht wird, ohne den Fokuswendel zu nutzen...

    Dann wurde mit dem VNEX auf die Mitte des Trockenstrauss fokussiert... Objektiv steht dabei nach wie vor auf seinem Unendlichkeitsanschlag...

    Name:  infinity-on-xenar-vnex-focus.jpg
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Größe:  215,1 KB

    Jeder hat ja schonmal gehört, das Objektive auf den Bereich Unendlich berechnet werden. So ist das hier nun der Fall, Objektiv hat unendlichkeitsanschlag und das Objektiv wurde mit den Distanzmuttern so an das VNEX angepasst, das Objektivunendlich auch am VNEX sein unendlich erreicht...
    --------------------------
    Die Grundkonfiguration der nächsten Szene wurde abgeändert... und die Fokussierung des Xenar auf seinen Nahbereichsanschlag gelegt... da dies in dem Objektiv durch Verstellung der Position der Frontlinse zur nächsten Linse/Gruppe im optischen System passiert, verändern sich auch die Abbildungsparameter... Das Objektiv erreicht nun logischweise kein Unendlich mehr... also verkürzen wir die Abstände der gewählten Muttern wieder so, dass - trotz Frontlinsenverstellung - unendlich wieder erreicht wird, eben auch dann, wenn die Objektivfokussierung auf Nahbereich gestellt ist...

    Name:  nearlimit-xenar-and-focus-via-vnex.jpg
Hits: 299
Größe:  313,5 KB

    Schaut man sich nun beide Bilder mal vergleichend an, so sind ein paar Feststellungen zu treffen:

    1. Bild 2 zeigt den Trockenstrauch kleiner als Bild 1
    2. Bild 2 zeigt die Highlights deutlich größer...
    3. Bild 2 zeigt den Trockenstrauß minimal kleiner
    4. Bild 2 zeigt den Trockenstrauß insgesamt deutlich weniger scharf

    Hier hat also eindeutig die Verstellung der Frontlinse am Xenar eine Reihe von Effekten produziert, die man zur Steuerung der Ergebnisse nutzen kann.

    Vielleicht konnte ich es nun dem einen oder anderen besser verständlich machen, was mit diesen Doppelfokussierungsmöglichkeiten und den sich daraus ergebenden "Seiten-Effekten" in der Hintergrundgestaltung von mir gemeint war.

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (16.03.2015 um 12:30 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #2
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...die Fokussierung des Xenar (wurde) auf seinen Nahbereichsanschlag gelegt... da dies in dem Objektiv durch Verstellung der Position der Frontlinse zur nächsten Linse/Gruppe im optischen System passiert, verändern sich auch die Abbildungsparameter...
    Ich müsste mir das mal anschauen, aber mir wird hier sponatan Folgendes klar:

    Was sich zunächst durch den variierenden Abstand der Linsengruppen zueinander verändern wird, ist die Brennweite.
    Das ergibt sich m.E. schon aus der Erklärung, was sich zwischen Bild 1 und 2 ändert, aber auch aus der Tatsache, dass sich die Brennweite eines Objektivs - grob gesprochen - aus dem Abstand Objektiv / Sensorebene, gemessen bei Fokus auf Unendlich, definiert.
    Und die Abstände müssen hier ja angepasst werden...

    Ich gucke übrigens bei meinen Linsen auch immer , ob sich durch Entfernen der Frontlinse oder des Frontelements neben interessanten Weichzeichnereffekten auch eine sinnoll nutzbare Verlängerung der BW ( und eine Vergrösserung des Bildkreises) erreichen lässt.

    Dies bedingt dann die Veränderung des Auflagemasses, welches hier mit dem Begriff "Bildweite" wohl besser beschrieben ist.
    Denn das ist es ja, was praktisch passiert - die Bildweite wird geändert; "Auflagemass" ist ein recht theoretischer Begriff.

    Die "Gegenstandsweite" ändert sich natürlich auch, wenn ich einerseits die Xenarlinse "heranfahre", andererseits noch den Tubus einkürze.
    Das , wie überhaupt das Verhältnis der Sensor-, Objektiv- und Motivebene zueinander macht sich dann im Abbildungsmasstab und veränderten Fokus bemerkbar , der Masstab signifikant allerdings nur bei Nahaufnahmen , die Wege-Veränderungen sind ja gering.

    Aus beiden Veränderungen resultieren also Grössenänderung des Motivs, aber auch unterschiedliche Schärfentiefen, und da, wie angemerkt, das Xenar eher auf Unendlich gerechnet wurde, kommen noch weitere Effekte durch unkoorigierte bzw. verstärkte Objektivfehler hinzu.

    Auch wird sich, so vermute ich zumindest, der Bildkreis ändern, was widerum Auswirkung auf die Abbildungsleistung hätte.
    Müsste man mal genauer hinschauen...

    Allgemeingültig ist die Aussage "Objektive sind auf Unendlich gerechnet" allerdings nicht - die gilt sogar nur für "normale" Objektive, vom WW bis zum Tele.
    Eine Reprooptik ist auf 1:1 gerechnet, Makro, Mikro und Lupenobjektive widerum ausschliesslich auf den Nahbereich.

    Zunutze machen kann man sich aber, dass die Gesetze der Optik reversibel sind, deswegen funktionieren Normalobjektive ( oder Vergrösserungsobjektive) in Retrostellung auch gut als Makroobjektiv. Aus z.B. 1:20 wird so 20:1.

    Rodenstock erreichte übrigens beim 480er Apo-Ronar die Korrektur Unendlich oder Nah mit einem dünnen Shim, der - und damit sind wir wieder beim Thema - die Linsenabstände variiert.
    So wird aus einem sauscharfen Repro schon mal ein rattenscharfes Normalobjektiv...

    VG,
    Ritchie

  3. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Richard Deschain Beitrag anzeigen
    ...
    Allgemeingültig ist die Aussage "Objektive sind auf Unendlich gerechnet" allerdings nicht - die gilt sogar nur für "normale" Objektive, vom WW bis zum Tele.
    Eine Reprooptik ist auf 1:1 gerechnet, Makro, Mikro und Lupenobjektive widerum ausschliesslich auf den Nahbereich.

    Rodenstock erreichte übrigens beim 480er Apo-Ronar die Korrektur Unendlich oder Nah mit einem dünnen Shim, der - und damit sind wir wieder beim Thema - die Linsenabstände variieren kann.
    So wird aus einem sauscharfen Repro schnell ein Normalobjektiv...

    VG,
    Ritchie
    Danke für den Hinweis zum Shim des APO Ronar..

    selbstverständlich bezog sich meine Aussage nur auf "normale" Objektive... das die "Spezialisten" aus dem Repro oder Makrobereich nun völlig andere Korrekturen haben, ist hier im DCC vermutlich jedem klar.
    Daneben gibt es dann noch "Sonderformen", die sogenannten Floating Elements, die mit einer zusätzlichen Gruppe bei den Objektiven die auf unendlich korrigiert sind, einen Ausgleich der Abbildungsfehler im Nahbereich vornehmen können.
    Gelingt den Konstrukteuren nicht immer perfekt, bringt aber eine erhebliche Verbesserung der Leistungen im Nahbereich.

    Gerade die "Frontlinsen-Fokussierung" zum Rest des optischen Systems, ist bei den aus fest in alten Kameras verbauten Objektive oft anzutreffen.. und wie man an dem gezeigten Beispiel sehen kann, durchaus in ihrer "Steuerbarkeit" sehr reizvoll im Einsatz, gerade in der Hintergrundgestaltung. Zwar verlieren, weil nicht für den Nahbereich gerechnet, solche Konstruktionen immer etwas an Schärfe durch die auch verstärkt hervortretenden Abberationen, aber genau das ist es ja auch oft, weshalb man diese alten Objektive wie das Primoplan, Trioplan, Biotar etc.. eben auch gern im Werkzeugkasten hat.

    Das ist ein sehr weites Betätigungsfeld und gerade im Bereich solcher alter, unvergüteter oder einfachvergüteter Objetkivkonstruktionen ergeben sich manchmal - zumeist im unkorrigierten Nahbereich die malerischsten Effekte.

    Im VNEX Bilderthread hatte ich schonmal bei der Verwendung des alten AGFA APOTAR 3.5/45mm und dem 2.8/45mm drauf hingewiesen und einige Bilder damit gezeigt.

    Mir fehlt leider die Zeit, dieses Gebiet mal im Zusammenhang "zu beackern", aber Du kannst dabei mit der GF Erfahrung sicherlich einen guten Beitrag zu leisten...

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


  5. #4
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen

    Mir fehlt leider die Zeit, dieses Gebiet mal im Zusammenhang "zu beackern", aber Du kannst dabei mit der GF Erfahrung sicherlich einen guten Beitrag zu leisten...
    Ich machs kaum anders wie Ihr - probieren, probieren, immer auf der Suche nach abartigen Abberationen und widerlichen Weichzeichnungen :-)

    Das Schöne an Balgenkameras ist, dass sich einem die optischen Zusammenhänge wunderbar erschliessen, ein bissel trockene Theorie dazu, und schon stimmt das Rezept.
    Weiterhin ist auch solch ein Gerät prädestiniert für Experimente, weil man unkompliziert nahezu jede Optik, Lupe, Brille oder was auch immer anflanschen kann und der Balgen eine ungeahnte Vielfalt der Anpassung bietet.

    Tatsächlich sind wir alle ja nur Wiederholungstäter, schon die frühen Impressionisten und Pictorialisten versuchten, mit dem Konvent zu brechen, nein, sie taten es, und zauberten per Linse, aber besonders per "experimenteller Nachbearbeitung" , Unvergleichliches.

    Das Licht trefflich zu schildern, dem athosphärischen Dunst auch im Bild gerecht zu werden, dem Foto eine Magie durch Überstrahlungen einzuflössen, das war schon vor über hundert Jahren des Fotografen Bedürfnis.

    Als die ersten wirklich scharfen Foto-Objektive angeboten wurden, war wohl die Hölle los, denn ähnlich wie heute wandten sich die einen der Schärfe zu (Group f/ 64), und die anderen tobten und fluchten über das neumodische Zeugs und die - der Schärfe gezollten - grausigen Scharf/Unscharfübergänge.
    Flachzeichner contra Tiefenbildner, Doppelanastigmat gegen Weichzeichner...

    Die Pfiffigen machten sich Beides zunutze :-)
    Denn beides sind Werkzeuge, die man hervorragend für sein Repertoire einsetzen kann.

    Die Wissenden, sie gingen zum Optiker, oder gleich zu einem Objektivbauer, und sagten dem, was sie wollten.

    So gibt es heute u.a. ein legendäres "Nikola Perscheid" von Fa.Busch Rathenow, weil Herr Perscheid Nikolaus ein Softfokus nach seinen Vorgaben bauen liess.

    Letztlich sind wir alle Nutzniesser der Vorarbeit von echten Pionieren, leidenschaftlichen Visionären, aber auch von grossen Meistern ihres Metiers, und mit unseren ausgefallenen Bildern können wir denen heute ein Stück weit huldigen. Wenn man denn will :-)

    Die Schärfefreaks gewannen übrigens den zermürbenden Krieg, der Pictorialist hat seine Bilder nicht mehr in Galerien unterbekommen ( wurde schlicht abgelehnt, und das ist doof, wenn man davon lebt), die Fotografie bekam eine neue Prägung.
    Mal sehen, was von unseren Bemühungen übrigbleiben wird, ob sich da ein Stück weit in das Bewusstsein des Sehenden einpflanzt...
    Spannend :-)


    VG,
    Ritchie

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", Richard Deschain :


  7. #5
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    Um hier keinen falschen Eindruck zu schinden, möchte ich meine Erfahrungen im Bereich Grossformat und Objektivkunde gerne etwas relativieren.

    Wer mich vor 5 Jahren gefragt hätte, was ein Super Angulon ist, dem hätte ich keine Antwort geben können.
    Hätte ich zu dieser Zeit ein weichgezeichnetes Bild gesehen, wäre mein Urteil wohl in Richtung "nett, aber irgendwie unscharf" ausgefallen.

    Es ist halt die Faszination des grossen Formates, der physikalischen Optik wie auch das aussergewöhnliche Bild, was mich in den Bann zieht, wodurch ich mich halt gern mit der Materie beschäftige...

    Und ich hatte eine gute "Lehre", sowas ist Gold wert.

    VG,
    Ritchie

  8. #6
    Kennt sich aus
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    Das Objektiv ist zwar nicht von einer alten Plattenkamera
    aber von einer 6x9-Rollfilmkamera.
    Die hat mir mein Vater vererbt, ich schätze jetzt würde sie über 80 Jahre alt sein.
    Die Kamera existiert nicht mehr.
    Das Objektiv wurde mein erstes Teleobjektiv an einer Edixa-Spiegelreflex.
    (Schülerzeit mit knappem Taschengeld)
    Dann wurde sie an einer Canon A1 verwendet.
    Anschließend an einer Canon 350D
    und jetzt zusätzlich an der Canon-M.

    Da ich auch noch andere Objektive aus der M42-Edixa-Zeit verwende,
    habe ich eine Frage dazu:
    Gibt es auch solche Adapter, die ein Shiften und Verschwenken ermöglichen?
    Danke für Informationen

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