Hm,
das hat die (vermutete osteuropäische) Bande, die bei meiner Schwester einstieg nicht davon abgehalten, dem Hund ein paar Ko-Tropfen zu verabreichen... Nachdem die Kripo von einem ersten Tatort entraf und den Schaden aufnahem, klingelte das Telefon, den dritte Einbruch an einem Nachmittag in einem weiteren Nachbarort zu vermelden. Die Nähe von Autobahnen, das extrem kurze Aufhalten vor Ort scheint für eine Arbeitsteilung und vorheriges Ausbaldowern zu sprechen ...
Es spricht alles dafür, mit normalen gesunden Menschenverstand zu reagieren, nicht jedes fremde Gesicht führt Arges im Schilde. Aber eine schnelle Reaktion, wenn Jemand durch die Nachbarschaft scheinbar irrlichtert hilft denen zu zeigen, daß Nachbarschaft funktioniert. So die Erfahrung - ich frage auch wenn ich zu Besuch bin ob ich helfen kann. Nicht, daß ich in dieser Dorfstruktur Jedermann kenne, aber ich zeige (auch als familiärer Gast) daß ich da bin und Hilfe anbiete...
Das ist m.E. der beste Weg, neben individueller Absicherung.


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