Eines ist ja sehr interessant - übers WWW im WWW schimpfen.
In meinen Augen hat das Fotografieverhalten der Menschen sich qualitativ nicht verändert, nur quantitativ.
Und diese Bilderflut kann man nun in Sekunden der ganzen Welt zeigen. Somit liefert man einem Kritikaster genug Munition.
Früher gab es Enthusiasten der Fotografie, sowie heute. Hier treffen sie sich, im DCC. Das tut gut, und ich fühle mich von diesem Blog nicht angesprochen, bzw.
ist mein G.A.S. ja meine Sache. Wenn sich daran jemand stösst, dann ist das nicht mein Problem. Fotografisch bin ich immer am Lernen, das endet nie.
Letztendlich reduziert man durch die Praxis mit dem Werkzeugen den Umfang desselben. Diese Phase kennen viele von uns.
Es geht doch darum, wie man sich selber vor dieser inflationären digitalen Bilderflut schützt, wie man selektiert, wo man sich seine gewinnbringenden Inspirationen holt.
Keiner ist gezwungen, in Foren seine Zeit zu verbringen. Keiner muss auf Facebook sein Leben fristen, oder täglich 15000 Web-Smartphone-Bilder inhalieren.
Auf flickr kann man sich mit Fotografen verlinken, deren Bilder einem Freude bereiten. Das ist alles steuerbar.
Schönen Sonntag noch! Und gutes Licht euch allen!