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Thema: Canon 6D erste Erfahrungen

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von dorfaue
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    Gratulation, hast Dich überwunden! Vielleicht doch eine vernünftigere Entscheidung, eine aktuelle Kamera zu kaufen, als eine gebrauchte 5DII. Mit meiner habe ich allerdings bisher gute Erfahrungen gemacht, muss aber mit dem Vollformat erst noch richtig warm werden. Und so allmählich nach Objektiven mit AF schauen, allerdings wird das leider teuer...

    liebe Grüße und allzeit gut Licht im neuen Jahr.

    Lutz

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Ja, das war eine gute Entscheidung - nachdem ich bzgl. einer 5DMKII nur knapp einem Ebay-Schwindler entkommen bin, hatte ich keine Lust mehr, irgendein Risiko einzugehen.
    Wieso brauchst Du für die 5DMKII Autofokus-Objektive? Ich habe mit der 6D und dem deutlich besseren Sucher das Gefühl, das manuelles Fokussieren deutlich leichter ist
    und das Fokussieren per AF-Chip klappt auch besser als mit meiner 50D.

    Ich habe mittlerweile genug vernünftige Linsen für jede Gelegenheit und auch einige alte Zooms reichen für meine Bedürfnisse aus.
    Kamera und Objektive sind deutlich besser als meine Fähigkeiten. Ich habe so viel Spaß mit dem Altglas, daß ich keine L-Linsen brauche - mir reichen die roten Ringe der Tokinas .

    LG Jörn
    Digital und Analog unterwegs...

  3. #3
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Ja, das war eine gute Entscheidung - nachdem ich bzgl. einer 5DMKII nur knapp einem Ebay-Schwindler entkommen bin, hatte ich keine Lust mehr, irgendein Risiko einzugehen.
    Wieso brauchst Du für die 5DMKII Autofokus-Objektive? Ich habe mit der 6D und dem deutlich besseren Sucher das Gefühl, das manuelles Fokussieren deutlich leichter ist
    und das Fokussieren per AF-Chip klappt auch besser als mit meiner 50D.

    Ich habe mittlerweile genug vernünftige Linsen für jede Gelegenheit und auch einige alte Zooms reichen für meine Bedürfnisse aus.
    Kamera und Objektive sind deutlich besser als meine Fähigkeiten. Ich habe so viel Spaß mit dem Altglas, daß ich keine L-Linsen brauche - mir reichen die roten Ringe der Tokinas .

    LG Jörn
    Das Leica Vario-Elmar 3.5/35-70mm eignet sich hervorragend zum Einsatz an der Canon 6D. Ist eigentlich ein Minolta und für wenig Geld bei eBay etc. zu haben. Damit ist man für den Anfang auch schon mal ordentlich gerüstet. Über die Bildqualität kann man auch nicht meckern

    Für den Telezoombereich gibt's das Leica Vario-Elmar 4.0/70-210mm, das sich auch aus dem Minolta MD ableitet. Auch ein Objektiv, dass es sehr günstig gibt und das ich wärmstens empfehlen kann, wenn man nicht so viel Geld für Canon-L-Objektive übrig hat. Daumen für beide Objektive hoch!

    LG
    Waveguide

  4. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von dorfaue
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    Kann Waveguide da nur zustimmen. Ich nutze seit einem Jahr die beiden genannten manuellen Zooms in der "Originalversion" von Minolta an der Nex 6 und bin recht zufrieden damit.
    Werde sie bei besserem Wetter auch mal an die 5D II schnallen und mit FF antesten.
    Meine Frage: Hat jemand Erkenntnisse, ob diese für Leica gelabelten (und wohl dort etwas nachbearbeiteten) Objektive sich zwischen Minolta- und Leicavariante optisch irgendwie unterscheiden?
    Angeblich ist ja wohl die mechanische Quali bei Leitz etwas besser, aber optisch???

    Gruß

    Lutz

  5. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von dorfaue
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    Zitat Zitat von dorfaue Beitrag anzeigen
    Kann Waveguide da nur zustimmen. Ich nutze seit einem Jahr die beiden genannten manuellen Zooms in der "Originalversion" von Minolta an der Nex 6 und bin recht zufrieden damit.
    Werde sie bei besserem Wetter auch mal an die 5D II schnallen und mit FF antesten.
    Meine Frage: Hat jemand Erkenntnisse, ob diese für Leica gelabelten (und wohl dort etwas nachbearbeiteten) Objektive sich zwischen Minolta- und Leicavariante optisch irgendwie unterscheiden?
    Angeblich ist ja wohl die mechanische Quali bei Leitz etwas besser, aber optisch???

    Gruß

    Lutz
    Jetzt muss ich mich mal selbst korrigieren: Mit Minolta an Canon dürfte eher schwierig werden, wegen Auflagemaß, Anpassung usw. Geht wohl per Adapter mit Ausgleichslinse, aber das wollen wir nicht wegen Verschlechterung der optischen Eigenschaften. Umbauen des Objektivs geht wohl, ist aber tricky... Also sollte man tatsächlich nach der Leica R-Variante suchen, die mit dem normalen Adapter für R funktioniert.

    Gruß

    Lutz

  6. #6
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    Bei den Leica-Pendants hingegen ist das mit dem Auflagemaß kein Problem. Die lassen sich über einen Adapterring ohne Zwischenlinse direkt ansetzen. Ob die Qualität bei den Leica-Pendants besser ist: Gute Frage. Soweit ich weiß, verwendete Leica für die Fassungen eigene Materialien und setzte seine eigenen Qualitätsanforderungen an, wobei die von Minolta auch nicht gerade niedrig waren.

    Was mir bei der Canon 6D fehlt: Ein herausschwenkbares Display hinten wie bei der 60D...

    LG
    Waveguide

  7. #7
    Moderator Avatar von RetinaReflex
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen

    Was mir bei der Canon 6D fehlt: Ein herausschwenkbares Display hinten wie bei der 60D...

    Hab ich persönlich noch nie vermisst, obwohl ich vorher eine 60D mal gehabt habe.. Ich hätte lieber ein kippbares Display nach oben, wie bei der Sony A7...

  8. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von dorfaue Beitrag anzeigen
    Gratulation, hast Dich überwunden! Vielleicht doch eine vernünftigere Entscheidung, eine aktuelle Kamera zu kaufen, als eine gebrauchte 5DII. Mit meiner habe ich allerdings bisher gute Erfahrungen gemacht, muss aber mit dem Vollformat erst noch richtig warm werden. Und so allmählich nach Objektiven mit AF schauen, allerdings wird das leider teuer...

    liebe Grüße und allzeit gut Licht im neuen Jahr.

    Lutz
    Da kann ich auch von einer kleinen Odysee berichten. Ausgangspunkt war ein vorhandenes Canon EF 24-85 das mir an meiner Eos 50e immer gute Dienste geleistet hat. An der 6D war es am Rand ziemlich matschig.
    Da ich in erster Linie meine Festbrennweiten benutzen wollte und das Zoom nur für "leichtes Gepäck" gedacht war, wollte ich nicht in so ein fettes "L" investieren. Also ging es dann über ein 28-135 IS zum Tamron
    24-70/2.8 VC und schließlich doch zum Canon 24-70/2.8 L . Vom Canon 28-135 IS habe ich 3 Exemplare ausprobiert. Es gab genauso Serienstreuung wie beim Tamron 24-70/2.8. Das Canon 24-70/2.8 war auf
    Anhieb ein Treffer und ich habe es ein halbes Jahr benutzt, allerdings bei größeren Touren oder Reisen blieb es immer öfter zu Hause weil mir das Handling immer weniger gefiel und wurde nachdem ich im Nachbarforum für kleines Geld ein erst im September 2014 produziertes 28-135 IS erwerben konnte verkauft. Am 28-135 IS stört mich die Verarbeitungsqualität, aber es macht brauchbare Bilder und hat einen
    schönen Brennweitenbereich wenn man nur ein Objektiv mitnehmen kann. In der Regel bin ich an der 6D aber mit drei Festbrennweiten von Canon (24,50 und 85mm) unterwegs. Die Kombination ist nicht schwerer
    als das Canon 24-70 L und Abbildungsqualität und Freistellungsmöglichkeit sind damit für mich gut genug. Warten wir mal was Sigma so neues bringt ....

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