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Thema: Manuelle Zooms der 70er und 80er

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Ok, Zeit als Kriterium hatte ich bisher gar nicht bedacht. Ich nehme in der Regel keine Zooms mit, wenn ich im analogen Vollformat fotografiere. Mit der DSLR habe ich meist einen Mix dabei, aber nur noch selten AF-Objektive.
    LG Jörn

  2. #2
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Schönes Thema!

    Ich habe in der Tat auch ein paar manuelle Zooms. Grundsätzlich finde ich zwar, dass gerade bei Zooms die Objektiventwicklung in den letzten Jahrzehnten deutlich voran gegangen ist und heutige Zooms eine bessere Abbildungsleistung bilden als die von damals, doch eben auch für einen vielfachen Preis.

    Wenn man einmal die heutigen Plastik-Kit-Zooms außen vor lässt - die sind zwar optisch oft gar nicht so schlecht, aber richtig Spaß machen sie, finde ich, nicht. Aber der "nächste Level" an Zooms ist auch haptisch sehr angenehm und sehr gut verarbeitet (Sigma 17-70, Canon 15-85, Nikon 18-70, Fuji 18-55 usw.)

    Diese solide Verarbeitung findet man - da stimme ich völlig zu - viel leichter bei manuellen Zooms. Hier hapert es leider oft an den optischen Leistungen. Allerdings darf man wirklich nicht alle Zooms "über einen Kamm scheren". Es gibt durchaus manuelle Zooms der 70er und 80er, die richtig gute Leistungen bringen und dennoch in Preisbereichen liegen, für die man keinen modernen Zoom bekommt.

    Meiner Erfahrungen nach sind folgende Zooms empfehlenswert (nach Brennweiten geordnet und mit einer Kurzcharakteristik versehen):


    • Sigma 3.5-4.2/21-34 (sehr weitwinklig, das einzige empfehlenswerte manuelle SuperWW-Zoom, das ich kenne)
    • Tokina AT-X 2.8/24-40 (dafür, dass es lichtstark ist und 24mm bietet gar nicht so groß und schwer)
    • Soligor 3.5-4.5/24-45 (ab 24mm und dennnoch sehr kompkat, tolles Reisezoom!)**
    • Hoya HMC 3.5/25-42 (unglaublich robust, aber leichte schwächen in der Abbildungsleistung)
    • Hoya 3.5/25-42 (sehr groß und schwer, sehr robust)
    • Pentax-A 3.5-4.5/28-80 (sehr nützliches Universalzoom ohne große Schwächen und Stärken)*
    • Tokina RMC 4/28-85 (groß und schwer, aber unglaublich robust)
    • Soligor C/D 3.5-4.5/28-105 (ziemlicher Klopps aber ordentliche Abbildungsleistung)
    • Vivitar Series1 2.8-3.8/28-105 (lichtstark für ein 28-105 und auch von der Abbildungsleistung her nicht schlecht)
    • Soligor 2.5-3.5/35-70 (sehr lichtstark, nicht so robust wie das Tokina)*
    • Angenieux 2.5-3.3/35-70 (nochmal lichtstärker und sehr gute Abbildungsleistung)
    • Tamron 3.5/35-70 (kompakt, rel. lichtstark und sehr gute Abbildungsleistung)
    • Tamron SP 2.8-3.8/35-80 (sehr lichtstark, dennoch kompakt und ebenfalls sehr gute Abbildungsleistung, toll für Macros)*
    • Soligor C/D 3.8-5.3/35-200 (ein frühes Superzoom und dafür ganz ordentlich, mit dem Soligor 24-45 ein gutes Reiseset)
    • Tokina AT-X 2.8/60-120 (ein besonderes, lichtstarkes Zoom, m.E. sehr gut für Portraits geeignet, da bei OB weich, abgeblendet sehr gut)*
    • Tamron SP 3.8-5.4/60-300 (genießt einen sehr guten Ruf, dem es m.E. nicht ganz gerecht wird, dennoch gut)
    • Soligor C/D 4-5.6/60-300 (viel weniger bekannt als das Tamron aber mindestens so gut)
    • Tamron SP 3.5/70-210 (ebenfalls beinahe "legendär" und ebenfalls nicht ganz an seine Legende heranreichend)
    • Kiron 4.5/70-210 (eines der zahlreichen 70-210er von damals, die ordentliche Leistungen bieten ohne zu glänzen)
    • Soligor C/D 3.5/70-210 (so gut wie auch das Kiron dafür aber größer, schwerer und lichtstärker)**
    • Soligor 3.5/70-220 (ein riesiges und echt schweres Zoom, an nicht ganz so fordernden Sensoren sehr gut, aber schwierig zu handhaben)
    • Tokina RMC 4/80-200 (damals mein erstes manuelles Zoom, für das ich viel zu viel bezahlt habe, gut aber nicht großartig)
    • Zoom-Rolleinar 4/80-200 (dem Tokina 4/80-200 sehr ähnlich, solide Leistung)


    Die mit einem * gekennzeichneten Objektive habe ich noch. Die mit ** gekennzeichneten stehen gerade bei EBAY.

    Ich hatte noch so einige mehr, kann mich aber entweder nicht mehr an sie erinnern und/oder sind einer Erwähnung nicht wert.

    Man kann mit zwei Zooms und zwei Festbrennweiten ein richtig gutes Set bilden, z.B. die beiden AT-X Tokinas 2.8/24-40 und 2.8/60-120 ergänzt um ein 1.4/50 und ein gutes 180er/200er.
    Geändert von LucisPictor (23.11.2014 um 19:02 Uhr)
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  3. 8 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  4. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    ...

    Meiner Erfahrungen nach sind folgende Zooms empfehlenswert (nach Brennweiten geordnet und mit einer Kurzcharakteristik versehen):


    • ...
    Wie befürchtet habe ich natürlich einige Zooms in meiner Liste vergessen, wie z.B. das Kiron 4/70-210 mit Zoomlock.
    Das ist ein echt gutes Zoom, recht groß und schwer aber mit cleveren Details, wie etwa dem "Zoomlock" odem dem "Focuslock".

    Hier findet mal was darüber.
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  5. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Zeit ist für mich schon ein wesentlicher Faktor, wenn es um die Entscheidung AF oder MF geht. So habe ich auf meinen großen Reisen nahezu nur AF Objektive dabei, nur wenige MF Linsen wie z.B. ein Makro.
    Dann bleibt aber auch die A7 zuhause, für die habe ich gar keine AF Objektive.

    Aber zu den MF-Zooms:
    Da nutze ich schon ab und zu mal welche, vor allem wenn es um Gewichtseinsparung geht. Bei mir also vorwiegend auf Städtereisen.

    Heiße Anwärter für die Fototasche sind bei mir:

    - Tokina AT-X 2,8/35-70mm (Helges Testbericht sagt alles)
    - Yashica ML 3,5/28-50mm (1979, Top Bildqualität, aber Nahgrenze 1m)
    - Yashica ML 3,5-4,5/28-85mm Macro (1984, sehr gute Bildqualität, ein toller Allrounder)
    - Yashica ML 5,6/100-300mm (1983, hatte ich mal hier vorgestellt)

    Positiv überrascht hat mich kürzlich in Brügge an der A7 das Yashica ML 4/80-200mm (1979), das hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung (Bildbeispiele in meinem Reisebericht).
    Das von dir erwähnte Soligor 35-70 2.5-3.5 in der Drehzoom-Variante (Es gab auch ein Schiebezoom) ist am Crop eine gute Wahl, am Vollformat nicht mehr. Das war dann für mich auch der Grund für die Trennung von dem guten Stück, zumal das Tokina AT-X in der Leistung nochmal eine ordentliche Schippe drauflegt.
    Hervorragend fand ich zu Beginn meiner "MF-Karriere" auch das von Carsten erwähnte Soligor CD 3,5/70-220mm, ein riesiges Teil mit fast 1,4kg, aber einer tollen Performance (damals an der EOS 450D). Leider war es innen total verpilzt und ich hatte damals weder das Wissen noch die Bereitschaft, in eine professionelle Reinigung zu investieren. Deshalb hat es mich dann irgendwann wieder verlassen.

    Was ich nochmal in Ruhe testen will, ist das Yashica ML 4,5-5,6/70-210mm. Das ist zwar relativ lichtschwach, aber dermaßen klein und kompakt (wiegt nur 400g), daß es fast in der Fototasche verloren geht. Das macht es für leichtes Gepäck interessant. Vorausgesetzt natürlich, die Bildqualität stimmt.
    Geändert von Loeffel (23.11.2014 um 08:45 Uhr)
    LG
    Stefan

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  7. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Tedat
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    meine derzeitigen manuellen Zooms:

    Contax Vario-Sonnar 4.5-5.6/100-300
    Contax Vario-Sonnar 3.4/35-70
    Kiron 4/70-150
    Komura Komuranon 3.5-4.5/35-70
    Tamron 4.5/70-350 (Modell 05A)


    die beiden Vario-Sonnare müssen sich hinter keiner Festbrennweite verstecken.. das 100-300 könnte auch APO im Namen tragen, übertrifft sogar locker die Leistungen der meisten meiner Festbrennweiten und muss sich nur bei der Lichtstärke geschlagen geben. Das Kiron ist ebenfalls sehr gut und dabei wunderbar kompakt, das Komuranon fällt optisch deutlich ab.. hat dafür aber einen tollen Vintagecharme mit sehr angenehmen Farben und eine klasse Haptik/Verarbeitung. Vom Tamron könnte ich mich wohl noch am ehesten trennen, die optische sowie mechanische Qualität ist zwar ausgezeichnet und im Gegensatz zum Vorgänger (CZ-735) sind CA's kein Thema mehr.. mit seinen über 2kg kommt es bei mir aber fast nur bei der Mondfotografie zu Einsatz.


    Inzwischen wieder verlassen haben mich:

    Contax Vario-Sonnar 4/80-200
    Tokina AT-X 2,8/35-70
    Tamron 2.8-3.8/35-80 (Modell 01A)
    Tamron 3.8-4/70-210 (Modell 46a)

    alles tolle Objektive, können aber die bei mir verblieben Zooms weder ergänzen noch mithalten oder gar ersetzen. Sind jetzt bei Freunden erfolgreich im Einsatz wo sie deutlich mehr als bei mir genutzt werden.

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  9. #6
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    Manuelle Zooms habe ich auch viele. Eigentlich zuviel.Darunter auch das Konica 35-100 f2.8. Schwer aber nicht schlecht für sein Alter. Und ein Vario-Sonnar 40-120 f2.8. Hat aber ein Contarex-Anschluss. Geht aber in die Bucht. Mal schauen was ich dafür kriege. Möchte mir das Sony SEL 16-35 zulegen für meine A7.

  10. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Interessantes Thema, da schließe ich mich an.

    Ich habe auch schon ein paar ausprobiert, geblieben sind nur diese beiden :


    • Vivitar 3.8/75-205 in der "Drehvariante" (das Ding ist echt klasse)
    • Takumar 4.5/70-150 M42 (ist schon seit Wochen auseinandergenommen, komme nicht an eine der inneren Linsen zum säubern)


    Ein paar Lichstarke 2.8er im Bereich 70-200 würden mich noch interessieren.

  11. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von joeweng
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    Hallo,

    hatte Yashica eine eigene Fertigung, oder wurden deren Objektive von Auftragsfertigern hergestellt?
    LG
    Jörn

  12. #9
    Spitzenkommentierer Avatar von Loeffel
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Hallo,

    hatte Yashica eine eigene Fertigung, oder wurden deren Objektive von Auftragsfertigern hergestellt?
    LG
    Jörn
    Yashica hatte eine eigene Forschung, Entwicklung und Fertigung. 1968 übernahm der Yashica Konzern die Tomioka Optical Company.

    Ich zitiere mal aus dem Buch Yashica FX-D Quarz (Heinz von Lichem. Laterna Magica 1982):

    "Die hauseigene Glasforschung, Glasschmelze, Optikforschung, Optikrechnung mit Computeranlagen und schließlich die Objektivfertigung nehmen naturgemäß eine zentrale Position innerhalb des Gesamtkonzerns ein. Im Gegensatz zu manch anderem renommierten Hersteller, der so manche Brennweiten seines Programms fertigen "läßt", stellt Yashica tatsächlich alle Objektive selbst her, wobei das fertige Objektiv wiederum das Ende eines langen Weges von Forschung bis Produktion repräsentiert."

    Zumindest in der Endphase der Yashixca ML-Ära gab es aber auch ein paar als Yashica ML gelabelte Objektive, die mit hoher Wahrscheinlichkeit von Cosina gefertigt waren.
    LG
    Stefan

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  13. 2 Benutzer sagen "Danke", Loeffel :


  14. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von aibf
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    Ich habe hier (neben vielen anderen MD, FD, Contax, Novoflex ...) noch ein edles Vivitar Serie 1 Objektiv VMC 90-180 F4.5 Flat Field Makro am FD-Mount. Ein Glasklotz par Execellence mit Elements/groups: 18/12!!!
    In den 80igern von mir neu gekauft und früher mit der F1, A-1, AE-1 sehr gerne benutzt (DIA)...

    dann blieb es aber in der Vitrine bis ich die NEX-7 2012 kaufte. Die Tests mit dem FD-Adapter waren so schlecht nicht. Werde das Objektiv mal bei Gelegenheit mit der A7r testen. Aber über die Tests wird das aus Gewichtsgründen nichts mit mir. Mit gut 1,1 kg ist es mir für den Brennweitenbereich zu schwer. Man sagt, dass dieses Objektiv eines der besten Zooms in diesem Bereich sein soll...
    Interessant auch, da ein Makro bis 1:2 mit gegeben ist.


    Hier ein übersichtlicher Test: http://makingnottaking.blogspot.de/2...-f45-flat.html
    Es wird noch zum Kauf angeboten, vor allem in den USA Ebay und die Preise schwanken im Schnitt so um die 500-600 US$; vereinzelt auch bis 770 US$.
    Die Bilder hier entsprechen meinem Objektiv.

    Werde bei Gelegenheit mal ein paar Fotos mit der A7r hier einstellen.
    VG Ekkehard


  15. 2 Benutzer sagen "Danke", aibf :


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