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Thema: Hanimex Hanimar M.C. auto f=28 1:2.8

  1. #31
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Gerade da, wo sich ein Neuling im Zeitalter der Digitalfotografie ernsthaft und bewußt für das Fotografieren mit alten manuellen Objektiven informieren möchte, sollte man diesen nicht mit dem "Müll" von der Resterampe "verwirren", sondern eher auf anerkannt gutes Glas aufmerksam machen, damit nicht eine "anfängliche Lust am Ausprobieren" durch Nutzung dieser "Würstchengläsern" schlagartig der Erkenntnis weicht, dass nur die neueren AF Objektive "taugen".
    Im Grunde liegen wir in unser beider Ansichten gar nicht so weit auseinander. Ich sehen es auch als größte Gefahr das Neulinge schnell die Lust am "probieren" verlieren wenn sie gleich zu Anfang an eine Scherbe geraten. Ich bin auch in anderen Communities unterwegs wo mich einige dieser Experimentierfreudigen sehr oft auch um Rat beten. Die Meisten sind total euphorisiert von den Ergebnissen eines ersten manuellen 1,8 50mm ,wenn sie bis dato nur das Kitzoom gekannt haben. Da beoachte ich schon eine regelrechte Sucht die danach eintritt nach allem zu suchen was auf Flohmärkten nach Objektiv aussieht. Ein paar davon schicken mir dann immer stolz ihre Ergebnissbilder mit der neuen Errungenschaft. Da sind oftmals auch sehr mittelklassige Bilder dabei (seitens der Abbildungsleistung). Da muss ich schon ab und zu die Euphorie wieder bremsen. Es ist schon auch richtig: man muss die Kirche im Dorf lassen. Es gibt sicherlich ausgezeichnete Objektive unter den Handelsmarken aber es wird mit sicherheit auch kein unbekannter Schneider oder Leicakontrahent darunter sein, schon aus den von dir genannten Gründen der Gewinnmaximierung/ bzw. Produktionskostensenkung.

    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Auf dem Wege zur Rückbesinnung auf die manuellen Objektive und dem damit einhergehenden Prozess des entschleunigten Fotografierens, braucht es sicher keine "halbwissenschaftliche Unterscheidung und Klassifizierung", welches der 1.000.000 Hanimex, Beroflex oder weiß der Teufel welche Handelsmarke er nun woran in "gut und schlecht" erkennen unterteilen kann.
    Da muss ich sagen: Warum eigentlich nicht?
    Verstehe das jetzt bitte nicht falsch, alles was in DIESEM topic aufgeführt wurde war nat. sehr oberflächlich und wie du es formulierst, "spekulativ". Das ist richtig. Aber spekuliert wird doch über dieses Thema schon wirklich lange. An vielen Stellen wurden Überlegungen aufgegeben ( auch in diesem Forum - ich haben mir sehr viele alte Debatten durchgelesen ), weil die Flut und die fasettenvielfalt der im Handel kursierenden Altgläser von Handelsmarken einfach erdrückend zu sein scheint.
    Ich überlege schon eine Weile, dieses überdimensionale Wirrwar ein wenig zu entfitzen.
    Es gab etwas ähnliches (oder es gib das noch) von Hifiverstärkern für Automotive Anwendung. Vor 10Jahren war es mein Hobby hochwertige Klang Installationen in PKW´s zu realisieren. Daher kenne ich dieses Portal. Es ist eine Ansammlung sämtlicher Verstärker, worauf man Bilder deren Innenleben fand und so sehr schnell auf Herkunft und Qualität schlussfolgern konnte. Es haben sich auch dort so manche Pralinen aufgezeigt die erst durch diese Platfrom bekannt wurden. Da die amerikanische ur-seite mittlerweile nicht mehr kostenlos zugänglich ist für unregistrierte user, ist einmal hier das deutschsprachrige pentant zu sehen. So kam beispielsweise heraus das die von der Deutschen Handelsmarke RTO aus Hamburg unter dem Eigenlabel -Impulse- verkaufte Endstufe "SD1200" (damaliger Verkaufspreis: 250-350€) 1:1 einem amerikanischen Endstufenmodel der Marke Phase Linear "Opus 1" (dam.Verkaufspreis: 599,-€) entsprach. Handelsvereinbarungen sind für Außenstehende immer nur so weit unergründlich bis man anhand von Fakten diese Nachweisen kann/ ihnen auf den Grund gehen kann.
    Etwas vergleichbares könnte man durchaus auch von alten Objektiven auf die Beine Stellen, z.B. mit Makroaufnahmen einzelner Objekivbauteile auch aus der inneren Mechanik. Das würde so mache "Spekulation" untermauern oder deklassieren.

  2. #32
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Spekuliert wird überall im Internet, auch hier, solange keine "belastbaren" Erkenntnisse vorliegen, sollte man dies auch kenntlich machen.

    Eine Systematisierung von "Wiedererkennungsmerkmalen" ist dabei aber eben auch nur die "halbe Miete", denn gerade in Sachen Schaltungslayout (oder im Bereich der optischen Industrie) kommen vielfach abgelaufene Patente ins Spiel, die es jeder koreanischen Hinterhof-Linsenschleiferei mit befreundeter Dreherei gestatten, ein Objektiv so oder ähnlich aussehen zu lassen, wie das Original.

    Im Grunde eine Kleinigkeit wenn die Krümmungsradien der Linsen, die Gehäusedimensionen und Abstände der Linsen zueinander aus den Zeichnungen entnommen werden.

    Was hat man damit gewonnen für die eigene "Wiedererkennungs-Systematik"?

    Eigentlich nur, ob die beteiligten Werkstätten in der Lage waren, eine möglichst exakte 1:1 Kopie des Originals herzustellen.
    Als nächstes kommt man in den Bereich der Qualitätskontrollen... also wie Maßhaltig eine ganze Serie in Bezug auf die Einhaltung der Vorgaben ausfällt.

    Tja und da geht es dann richtig los. WEnn z.B. 1.000 Stück Objektivgehäuse einer Auftragsarbeit für ein Handelshaus vom Band rollen sollen und auch nur der kleinste Fehler darin enthalten ist, so kann es passieren - sollte es eine echte Qualitätskontrolle bei Endabnahme geben - das eine ganze Serie reif für die Mülltonne wird.
    Also wird man alles tun, um diese kostenintensive SErie zu retten und nach Kompromissen suchen... hier ein µ und dort ein µ finden und zum Schluss wenn der Aufwand hoch genug war die Nachbearbeitung abbrechen und an eine Hinterhofschmiede ausliefern, vorzugsweise gleich mit einem potentiellen Kaufinteressenten für die Serie..

    Das Handelshaus bekommt dann noch einen attraktiven "Vorzugspreis" für die Serie, ein paar "Samples" zur Prüfung und dann werden die 1.000 Stück - nun aus der Hinterhof-Schmiede kommend, ausgeliefert.

    Nun hast Du für Deine "Statistik" oder "Systematik" einen identischen Aufbau, ein neues Kleidchen für Hanimex, Varexon, Porst, Revue oder Hintz und Kuntz gelabelte Objektive, die letztlich nix aussagen über die wahren Verhältnisse der Maßhaltigkeit. Du wirst Objektive dazwischen haben, die in der "Nachbearbeitung" im Toleranzfeld liegen und welche die deutlich in Richtung "Gurkenglas" abweichen und das bereits in der Produktion und nicht erst nach Jahren der Nutzung.

    Bei einem Premium - Hersteller ist dies eher nicht der Fall, denn dieser kann es sich in der Regel erlauben, bei Fehlern im Herstellungsprozess diese Serie zu verwerfen und neu zu fertigen.

    Je nach Qualitätsanspruch an die Serie geht man dann eher den Weg, das misslungene Zeugs "namenlos" an eben solche "Hinterhof-Schmieden" zu verramschen, gibt denen die Fehlerbeschreibung mit auf den Weg, damit sie diese lohnintensiven Arbeiten dann selbst durchführen, weil die Behebung durch die eigene Mitarbeiter des Premium-Herstellers zu kostenintensiv wäre und man die Serie stattdessen fehlerbereinigt neu produziert, statt sich in der Nachbearbeitung auf das Gelingen oder Mißlingen zu verlassen.

    So kommt die "Hinterhof-Schmiede" zu guten optischen Gläsern zu einem günstigen Preis, steckt da die Nachbearbeitung der fehlerbehafteten GEhäuse als Arbeitsanteil rein und schon kann so ein Produkt gelabelt und vermarktet werden.

    Es sieht dann im günstigsten Falle von der Maßhaltigkeit so aus, wie das Original... und schon bist Du genauso schlau wie vorher.

    Zudem kommt in dem von Dir angesprochenen BEreich des Schaltunslayouts eigentlich auch nur eines zum Tragen:

    Die Ähnlichkeiten oder Gleichheiten der PCB, Netzteilauslegung etc. die aber auch strengen Vorgaben z.B. bei der Unterdrückung von Selbsterregung, Streukapazitäten etc. folgen müssen. Vielfach sind es gerade in dem BEreich gemeinsame Zulieferer für eine Gesamtindustrie... oder siehe im Computerbereich die Situation das um die Jahrtausendwende so gut wie alle Mainboard-Hersteller sich einer aus (glaub das war Korea) hergestellten Elektrolyt-Pampe für die Elkos in den Netzteilen der Mainboards bedienten... ob nun ASUS, EPOX oder andere namhaften Hersteller..

    Alle hatten auf ihren Mainboards Elektrolytkondensatoren verbaut, deren Elektrolyflüssigkeiten nicht die erforderliche Temperaturspezifikation erbrachten und zu kochen begannen. Folge davon war ein "Massen-Sterben" von vielen Mainbords aller Hersteller, nachdem die Boards teilweise nur ein halbes Jahr "überlebten"

    Das war jetzt ein wenig ausschweifend, soll aber eigentlich nur klarmachen, das ohne gesicherte Erkenntnisse über die Zusammenhänge der Herkunft (die nur die seinerzeit daran beteiligten Firmen geben könnten) nur allein durch irgendeine an "sichtbaren" Dingen festgemachte Systematisierung zum Scheitern verurteilt ist.
    Geändert von hinnerker (21.07.2014 um 05:12 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. #33
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    Es ist immer wieder "erfrischend", was für Grundsatzdiskussionen entbrennen, wenn "Handelsmarkenobjektive" vorgestellt werden. Ich denke, der am Anfang gemachte Spruch "das schlechteste Objektiv der Welt" war zu provokant.

    Ich hatte die Vorstellung als allgemeine Warnung verstanden und finde es richtig, derartige Erkenntnisse mitzuteilen. Auch einen Hinweis auf andere Varianten dieses Objektivs mit besserer Leistung ist angemessen.
    Die Handelsmarken werden wir nicht erschöpfend katalogisieren und vermessen wollen, weil in den meisten Fällen dafür die Zeit viel zu schade ist. Aber wenn uns so ein Objektiv extrem positiv oder negativ auffällt, ist es doch ok, das hier vorzustellen. Ich weiß nicht, ob das immer von allen gemacht wurde, aber wenn wir uns auferlegen, die Seriennummer zu veröffentlichen, würde man mit der Zeit mehr Rückschlüsse zwischen Serien - Herstellern - Qualität bekommen.
    Das setzt aber voraus, daß im Rahmen einer solchen Vorstellung von anderen gemachte Erfahrungen (wie in diesem Fall) auch mitgeteilt werden. Das ist auch eine Fleiss-Sache, deren Wert fraglich ist.

    Ich kann völlig verstehen, wenn (Viele) Einzelne das Thema "Handelsmarkenobjektive" nicht mehr lesen wollen. Es gibt so viele gute und noch erschwingliche Markenobjektive... und trotdzem können einzelne "Perlen" von Revue, Porst und Co. ihren Benutzer begeistern (ich war heute mit einem Auto-Revuenon 45mm f=2.8 montiert an einer Pentax istD unterwegs - so schön klein und leicht und macht sogar Bilder ).

    Vielleicht kann eine neue Rubrik helfen, Spreu von Weizen zu trennen?

    LG
    Jörn

  4. #34
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Es ist immer wieder "erfrischend", was für Grundsatzdiskussionen entbrennen, wenn "Handelsmarkenobjektive" vorgestellt werden. Ich denke, der am Anfang gemachte Spruch "das schlechteste Objektiv der Welt" war zu provokant.

    Ich hatte die Vorstellung als allgemeine Warnung verstanden und finde es richtig, derartige Erkenntnisse mitzuteilen. Auch einen Hinweis auf andere Varianten dieses Objektivs mit besserer Leistung ist angemessen.
    Die Handelsmarken werden wir nicht erschöpfend katalogisieren und vermessen wollen, weil in den meisten Fällen dafür die Zeit viel zu schade ist. Aber wenn uns so ein Objektiv extrem positiv oder negativ auffällt, ist es doch ok, das hier vorzustellen. Ich weiß nicht, ob das immer von allen gemacht wurde, aber wenn wir uns auferlegen, die Seriennummer zu veröffentlichen, würde man mit der Zeit mehr Rückschlüsse zwischen Serien - Herstellern - Qualität bekommen.
    Das setzt aber voraus, daß im Rahmen einer solchen Vorstellung von anderen gemachte Erfahrungen (wie in diesem Fall) auch mitgeteilt werden. Das ist auch eine Fleiss-Sache, deren Wert fraglich ist.

    Ich kann völlig verstehen, wenn (Viele) Einzelne das Thema "Handelsmarkenobjektive" nicht mehr lesen wollen. Es gibt so viele gute und noch erschwingliche Markenobjektive... und trotdzem können einzelne "Perlen" von Revue, Porst und Co. ihren Benutzer begeistern (ich war heute mit einem Auto-Revuenon 45mm f=2.8 montiert an einer Pentax istD unterwegs - so schön klein und leicht und macht sogar Bilder ).

    Vielleicht kann eine neue Rubrik helfen, Spreu von Weizen zu trennen?

    LG
    Jörn
    Treffend analysiert.

    GErade hier im DCC sind derart viele gute Objektive vorgestellt worden (mittlerweile um die 400 Berichte), das sich unter den Markenherstellern sicherlich genug brauchbares Zeug finden läßt und ich kenne so manche Ausrüstung von "Mitforenten", die sich fast komplett auf die hier gegebenen Empfehlungen stützen.

    Warum nun - ich kann es ja verstehen - ein qualitativ hochwertiges Angebot an Informationen nun in den Bereich der "Flachwasser-Fischerei im Altlgasbereich" begeben sollte, um irgendwelchen Neulingen Objektive nahe zu bringen, die dann nach einer Zeit wieder in der Bucht versenkt werden, ist fragwürdig und senkt aus meiner Sicht das bisherige Niveau der Objektivvorstellungen nur zugunsten der "Geiz ist Geil" - Jünger.

    Dabei spielt - abseits der Herstellerfragen - vor allem auch das "Eintritts-Level" des Nutzers eine erhebliche Rolle.

    Solange man nichts "besseres" kennt, mag das ja in Ordnung sein und einen individuellen Fortschritt gegenüber dem Kitobjektiv seiner DSLR darstellen, nur kann das aus meiner Sicht kein Kriterium sein, denn wenn man sich schon mit Altglas beschäftigt, so sollte das doch schon in einer Region angesiedelt sein, die ebenfalls danach strebt, die technologischen Höchstleistungen der alten Analogzeit wiederzuspiegeln oder eben bei einigem Glas mit herausstechenden Merkmalen aufzuwarten (z.B. Biotar, Trioplan und Konsorten) quasi als Anerkennung der Leistung, die vor dem historischen Hintergrund seiner Entstehungsgeschichte einen "Meilenstein" darstellt.

    Kurz gesagt, ein Objektiv sollte schon etwas Besonderes besitzen, das abseits von "ich bin noch billig zu finden" nur die Erkenntnis bringt, besser zu sein als ein Kitobjektiv heutiger Zeit.

    Damit ist man dann im Bereich der individuellen Vor- Erfahrung angekommen.

    Hier halte ich es im Hinblick auf das schnelle Erreichen des Niveaus von dem wir reden eher für sinnvoll, nicht "im Trüben" zu fischen, sondern gesicherte Qualitäten zu benennen, damit nicht ein Objektiv zum begrenzenden Faktor beim Fotografieren wird.
    Klar kann man sich über jedes Objektiv freuen, dass man um wenig Geld bekommt und das einen "Leistungs-Sprung" nach vorn gegenüber den bisher verwendeten Gläsern darstellt. So kann man sich natürlich mühsam an die Dinge herantasten und sein Lehrgeld bezahlen, zugunsten der Leute, die den Ramsch wieder in die Bucht geworfen haben... aber ob das im Sinne des eigenen Erkenntnisgewinn nun "Sinn" macht?

    Wohl kaum... deshalb sperre ich mich grundsätzlich dagegen, Handelsmarken-Objektiven einen Platz im DCC einzuräumen, selbst wenn einge von ihnen auch gut sein könnten... was aber immer eine Momentbetrachtung vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrung des Users mit diesem einen Exemplar und seinen VErgleichsmöglichkeiten in Bezug auf Qualitätsobjektive darstellt.

    Und mir ist es lieber - schon aus Seriositätsgründen - Empfehlungen (die eine Objektivvorstellung ja darstellt) zu lesen und zu geben, die zumindest im erschwinglichen Mittelklasse - Segment liegen und verläßlich sind, statt im Flachwasser zu fischen und mit irgendwelchen "Vorstellungen" den Eindruck zu suggerieren, dass es auch in diesem Segment tolle Objektive geben könnte und man muss sie nur finden.

    Toll mögen einige sein, wenn der Erfahrungshorizont noch nicht groß ist... aber nachhaltiger sind eben die Empfehlungen abseits des "Billigheimer - Segments"..
    Geändert von hinnerker (20.07.2014 um 23:18 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. #35
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    Ich verstehe was du sagen willst. Und sicherlich wird es auch so gewesen sein zum Teil. Nachdem ich nun in den letzten zwei Jahren intensiv alte Objektive auf Vordermann gebracht habe sind mir da schon gravierende Unterschiede in der Qualität der mechanischen Konstruktion aufgefallen.
    Ich vermute das auch die Qualität der Qualitätskontrolle von der eigentlichen Manufaktur abhängen könnte. Natürlich kann es sein das im Falle des Chinon MC 1,4 50mm die "2.Wahl" günstig an Agfa und Quelle verkauft wurde. Aber auch das ist Spekulation. Genauso könnte es auch ein ganz normaler Großauftrag eines Imorteurs gewesen sein, wo aufgrund der Stückzahlen die Produktionskosten gesenkt werden konnten. Im Falle von Chinon und Autorevuenon ist das auch sehr viel warscheinlicher da es sich dort auch über das Kameragehäuse Segment streckte. Nichts anderes wird Heute von Walimex und Samyang getan. Es werden Vertriebsrechte auf ein Gebiet mit der Gegenleistung einer vereinbarten Gesamtstückzahl getroffen oder ist euch ein Händler bekannt der offiziell Samyang Objektive im Deutschen Handel verkauft?

    Durch so ein Portal könnte man natürlich nicht auf mißratene Produktionsreihen ziehen, wohl aber auf Manufakturen unter denen es häufiger zu solchen Abweichungsreichen kam.
    Es sind ja auch Heute schon einige Manufakturen bekannt von denen keine oder nur wenige brauchbare Objektive vorliegen: Plaste Enna,Plaste Isco, bisher alle Objektive mit "Made in Korea" Gravur die ich hatte.
    Allein durch diese Feststellung wäre es möglich das ein Neuankömmlich ein Porst MC 2,8 135mm Made in Japan einem Porst 2,8 135 Made in W.Germany vorzieht und damit mit einer hohen Wahrscheinlichkeit bessere Ergebnisse erziehlen würde. (-> Spekulation aber auch Erfahrungswerte). Ich bin auch schon über teils recht ordentliche Zoomobjektive gestoßen die eine sehr vernünftige Abbildungsleistung schafften und auch mechanisch einen sehr massiven Eindruck hinterließen. Das Objektiv was ich meine besaß ein Exakta Label, von dem ich bis dahin (abgesehen vom 1,4 55) wirklich nur sehr schlechte bis grausam schlechte Objektive hatte. Nachdem ich es dann öffnete wurde aufgrund des mechanischen Aufbaues sehr schnell klar das es von Tokina gefertigt wurde. Erkenntnisse wie Diese würde ich sehr gerne in einer strukturierten Form zur Verfügung stellen.
    Geändert von Bastl (20.07.2014 um 19:39 Uhr)

  6. #36
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    Henry, grundsätzlich ist das richtig, bitte bedenke, daß es Menschen gibt, die sich teuere Objektive nicht leisten können oder wollen, aber trotzdem "ordentlich" fotografieren wollen.
    Für jene ist die Beschreibung der "Mittelklasse" und ggfs. der unteren Mittelklasse ebenso hilfreich - die Warnung vor "Glas-Schrott" sowieso.
    Klar geht Fotografieren mit besserem Werkzeug meist einfacher, aber es muss ja nicht immer der Goldlöffel sein...
    Übrigens habe ich wegen der vielen Warnungen vor Handelsmarken hier im Forum noch nie über den gezielten Kauf eines Hanimex nachgedacht. Trotzdem habe ich ein paar Porst/Revue/Albinar etc. als Beifang erworben, die ich aus Neugier ausprobiert habe. Mit den Meisten kann man fotografieren, mit den Wenigsten bei Offenblende. Mit mehr Erfahrung schmerzt wohl der Verlust eines Bildes wegen schlechten Werkzeugs auch stärker.

    Die Empfehlung, gleich "gutes" Glas zu kaufen ist richtig, kann aber nicht von jedem umgesetzt werden und der Neueinsteiger kann anhand der vielen hier veröffentlichten Objektivvorstellungen auch mit einem kleinen Invstitionsvolumen an brauchbare Linsen kommen. Ich denke für den Preis eines Mittelklasse AF-Objektivs kann man schon eine Menge feiner Altgäser mit Charakter bekommen.

    Aber jeder muß für sich die Grenze ziehen bei der falscher/unsinniger Geiz anfängt. Im Zweifel kostet auch der Geld und vor allem Zeit!

    LG
    Jörn

  7. #37
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Henry, grundsätzlich ist das richtig, bitte bedenke, daß es Menschen gibt, die sich teuere Objektive nicht leisten können oder wollen, aber trotzdem "ordentlich" fotografieren wollen.
    Für jene ist die Beschreibung der "Mittelklasse" und ggfs. der unteren Mittelklasse ebenso hilfreich - die Warnung vor "Glas-Schrott" sowieso.
    Klar geht Fotografieren mit besserem Werkzeug meist einfacher, aber es muss ja nicht immer der Goldlöffel sein...
    Übrigens habe ich wegen der vielen Warnungen vor Handelsmarken hier im Forum noch nie über den gezielten Kauf eines Hanimex nachgedacht. Trotzdem habe ich ein paar Porst/Revue/Albinar etc. als Beifang erworben, die ich aus Neugier ausprobiert habe. Mit den Meisten kann man fotografieren, mit den Wenigsten bei Offenblende. Mit mehr Erfahrung schmerzt wohl der Verlust eines Bildes wegen schlechten Werkzeugs auch stärker.

    Die Empfehlung, gleich "gutes" Glas zu kaufen ist richtig, kann aber nicht von jedem umgesetzt werden und der Neueinsteiger kann anhand der vielen hier veröffentlichten Objektivvorstellungen auch mit einem kleinen Invstitionsvolumen an brauchbare Linsen kommen. Ich denke für den Preis eines Mittelklasse AF-Objektivs kann man schon eine Menge feiner Altgäser mit Charakter bekommen.

    Aber jeder muß für sich die Grenze ziehen bei der falscher/unsinniger Geiz anfängt. Im Zweifel kostet auch der Geld und vor allem Zeit!

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    Verstehe ich nicht: ich kaufe Dir ganz schnell ein paar Zuiko 50 1.8 - Zuiko 28 3.5, Konika Hexanon, Helios (könnte Dir sicher gut 30 Linsen nennen, die günstig zu bekommen sind) usw. für unter 20€ pro Stück zusammen, selber habe ich Takumare hier für 25€ verkauft. Also wer sich eine digitale Kamera leisten kann, kann sich sicher auch diese Objektive leisten. Wofür also ein Lotteriespiel mit den Handelsmarkenobjektiven eingehen? Ein Zuiko 28 3.5 ist eine erwiesen hervorragende Linse, die man für wenig Geld schnappen kann. Wer will, kann sich einmalig den VNEX-Adapter zulegen und dann Objektive aus Kameras, die man auf dem Trödel für 2€ hintergeworfen bekommt, ausprobieren und wird klasse Linsen vorfinden, die dem ganzen Hanimex-Murks in allen Belangen haushoch überlegen sind. Manchmal habe ich den Eindruck, das die "am besten umsonst-Mentalität" bei einigen Usern die einzige Triebfeder beim Altglaskauf darstellt.

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waalf :


  9. #38
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    Hallo Waalf, da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt ... genau die von Dir genannten und viele weitere hier im DCC beschriebene gibt es in hinreichender Zahl zu vernünftigen Preisen und bevor man ein Porst/Revue XY für 3 EUR kauft, sollte man sich an Zuikos, Pentaxe etc. halten.
    Mit "teuren" Linsen meine ich die Leicas und Zeisse und die kann und will nicht jeder kaufen, oder?

    LG
    Jörn

  10. #39
    Spitzenkommentierer
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Hallo Waalf, da habe ich mich nicht präzise genug ausgedrückt ... genau die von Dir genannten und viele weitere hier im DCC beschriebene gibt es in hinreichender Zahl zu vernünftigen Preisen und bevor man ein Porst/Revue XY für 3 EUR kauft, sollte man sich an Zuikos, Pentaxe etc. halten.
    Mit "teuren" Linsen meine ich die Leicas und Zeisse und die kann und will nicht jeder kaufen, oder?

    LG
    Jörn
    Ich weiß jetzt auch nicht, wie man hier von Hanimex-Linsen auf Leica-Linsen kommt. Weil ich mir keine Leica-Linsen kaufen kann, muss ich jetzt auf die masochistische Tour und Hanimex kaufen? War jetzt nicht ganz ernst gemeint, aber ich weiß tatsächlich nicht, was das eine mit dem andern zu tun hat.

  11. #40
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von joeweng Beitrag anzeigen
    Henry, grundsätzlich ist das richtig, bitte bedenke, daß es Menschen gibt, die sich teuere Objektive nicht leisten können oder wollen, aber trotzdem "ordentlich" fotografieren wollen.
    Für jene ist die Beschreibung der "Mittelklasse" und ggfs. der unteren Mittelklasse ebenso hilfreich - die Warnung vor "Glas-Schrott" sowieso.
    Klar geht Fotografieren mit besserem Werkzeug meist einfacher, aber es muss ja nicht immer der Goldlöffel sein...
    Übrigens habe ich wegen der vielen Warnungen vor Handelsmarken hier im Forum noch nie über den gezielten Kauf eines Hanimex nachgedacht. Trotzdem habe ich ein paar Porst/Revue/Albinar etc. als Beifang erworben, die ich aus Neugier ausprobiert habe. Mit den Meisten kann man fotografieren, mit den Wenigsten bei Offenblende. Mit mehr Erfahrung schmerzt wohl der Verlust eines Bildes wegen schlechten Werkzeugs auch stärker.

    Die Empfehlung, gleich "gutes" Glas zu kaufen ist richtig, kann aber nicht von jedem umgesetzt werden und der Neueinsteiger kann anhand der vielen hier veröffentlichten Objektivvorstellungen auch mit einem kleinen Invstitionsvolumen an brauchbare Linsen kommen. Ich denke für den Preis eines Mittelklasse AF-Objektivs kann man schon eine Menge feiner Altgäser mit Charakter bekommen.

    Aber jeder muß für sich die Grenze ziehen bei der falscher/unsinniger Geiz anfängt. Im Zweifel kostet auch der Geld und vor allem Zeit!

    LG
    Jörn
    Ein Forum sollte sich aber mit seinen Inhalten nicht nach den Einkommensverhältnissen seiner Leser richten (wie auch), sondern schon die positiven Erfahrungen mit gutem und empfehlenswertem Glas aufzeigen und nicht mit dem Aufzeigen des "Besseren" kurz über "Ramsch-Niveau" beschäftigen... dafür lohnt sich IMHO der Aufwand einer bebilderten Berichterstattung ohnehin nicht.

    Wer selbst schonmal aufwändige bebilderte Vorstellungen oder Vergleiche gemacht hat, wird dies sofort unterschreiben.

    Dies ist einer der Gründe, weshalb man i.d.Regel Berichte über Objektive von Hanimex, Beroflex, Exaktar und wie sie alle heißen erst gar nicht oder höchst selten zu lesen bekommt und dann auch nur, wenn es sich um ausgesprochene Exoten handelt, wie anderenorts von den Vorrednern mit dem 1.8er 135er, egal ob nun von Porst oder Beroflex.

    Beginnt man, diesem Gedanken ... "zu bedenken, das es Menschen gibt, die sich teuere Objektive nicht leisten können oder wollen... " zu folgen und auf diese Betrachtung näher einzusteigen, so verliert man ein Stück weit die grundlegenden Aspekte guter Objektivauswahlen aus den Augen und "verbiegt" die wahren Sachverhalte weg von "einschätzbarer Qualität" zur "kompromissbehafteter (bezahlbarer) Qualität", was zwar dem kleinen Geldbeutel "gut tun mag", aber ändert auch die thematische Ausrichtung eines Forums eindeutig, weil es dann eben immer mehr um die "Billigheimer-Fischerei" gehen wird, als die technologischen Ingeneursleistungen vergangener Tage, die hervorragendes erbrachte, unabhängig vom Geldbeutel zu würdigen.

    Ich komme aus Zeiten, wo man teilweise lange auf die Erfüllung der Begierde nach einer bestimmten Kamera und eines bestimmten Objektivs gespart hat, um gerade keine Kompromisse eingehen zu müssen. Oft genug dachte man dann auch über diese Grundhaltung nach und erwischte sich bei dem Gedanken, ob es nicht doch ein billigeres Objektiv auch tun würde. Gut das ich durchgehalten habe mit dem Willen zum Sparen darauf.
    Und das alles zu Zeiten, wo es noch keine Foren gab, in denen man sich über die Erfahrungen anderer informieren konnte, sondern nur durch Printmedien und "gefakte/gesponsserte" Vorstellungen irgendwelche Infos bekam und dazu bunte Bildchen vorzugsweise bei Sonnenschein und Blende 8 oder Studioblitzbilder.

    Warum sollte in der heutigen Zeit nicht gleiches gelten... also ein wenig zu sparen und sich ein anerkannt gutes Leica oder Minolta zu kaufen, statt nun zu glauben es irgendwo "im trüben Bodensatz" des abgefischten Ebay Meeres zu finden?

    Nun zu glauben, dass man die "eierlegende Wollmilchsau" eines bislang nicht entdeckten "Schätzchens" ausgerechnet unter den "NoNames" von Handelshäusern findet, ist da eher dem Wunsch als Vater des Gedankens, als der konkreten Realität entnommen und geschuldet.

    Dafür sind die Qualitäten der Objektive durch die Bank in den meisten Foren dieser Welt bekannt und spätestens seit dem erscheinen der Systemkameras und der Berichterstattung von vielen Foren wie dem unseren über das Altglas in so starker Bewegung, dass kaum mehr "Schnäppchen" zu machen sind. Leider.

    Wenn nun argumentiert wird, man sollte im "Übriggebliebenen Altglas-Teich" noch nach den billigen aber gleichzeitig auch guten Objektiven suchen, der bekommt aus meiner Sicht etwas durcheinander.

    Qualität kostet nun einmal Geld und in der heutigen Zeit, wo "Altglas - Bereiche" in fast jedem Forum enorm gewachsen sind, erst recht wieder.
    Es gilt im Grunde genommen heute wieder der gleiche Grundsatz, nämlich auf etwas zu sparen, von dem man anerkannte Qualität erwarten kann, statt ein "Billig-Lotteriespiel" zu beginnen. Insofern kann ich mit der Argumentation nicht so ganz einverstanden sein.

    Ich für meinen Teil spare lieber 5 Monate auf etwas anerkannt gutes, statt mich in die "Perlentaucherei" der Handelsmarken-Objektive einzulassen, die letztlich doch wieder das Haus verlassen werden.

    Um es einmal konkret zu sagen... solche Dinge wie Berolina, Hanimex, Exaktar und Konsorten wandern bei mir inzwischen fast ungesehen in den Fundus zur Ersatzteilgewinnung für Schrauben, Kugeln und Tuben für Bastelprojekte, als das irgendeines von Ihnen es auch nur kurze Zeit an eine meiner Kameras geschafft hätte, außer um mal kurz bei Offenblende durchzugucken und dann weggelegt zu werden.

    Dies mag daran liegen, dass ich einen sehr guten Objektivpark mein eigen nenne, aber das allein erklärt es nicht. Schon die Tatsache, das ich viele von diesen Handelsmarken - Objektiven für den "Fundus" zur Ersatzteilgewinnung geschenkt bekomme bei irgendwelchen Anlässen für Umbauten oder Reparaturen, spricht eine eindeutige Sprache der zu von den bisherigen Besitzern "verurteilten" Qualität.
    Geändert von hinnerker (20.07.2014 um 23:23 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", hinnerker :


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