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Thema: Hybride Fotografie - wer macht mit?

  1. #31
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Auf Grund des Zustandes würde ich eher einen Kasten Bier veranschlagen ;-) Kannst ja mal reinschauen wenn du in der Gegend bist. Ich hatte mir mal einen zweiten gekauft weil mein erster sehr mitgenommen ist. Die paar Franken die ich dafür noch bekomme sind den Aufwand nicht wert.
    Den letzten Einsatz hatte der Verschluss hier: http://kabraxis.de/?page_id=3104
    Und zwar genau in dem Zustand, muss aber sicher einiges dran getan werden.
    OK, Pascal,
    Ich melde mich nächstens mal wenn ich Deiner Gegend bin und werde dann einen Kasten Bier im Kofferraum bereitstellen..
    Mal sehen ob und wie die Anpassung gemacht werden kann.
    Ganz so leicht wird es doch nicht sein denn das muss außen auf der Camboplatte passieren, mein elektrischer Verschluss sitzt innen, da braucht man ja nur 12 volt zu schalten und es geht, aber an dem Sinar Verschluss muss man ja die Zeiten einstellen und vielleicht sogar die Blende..
    Und .........prima die Fotos, sieht toll aus in S/W.
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
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    HB9SMU

  2. #32
    Hardcore-Poster Avatar von Kabraxis
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    Der Sinar Verschluss ist eigentlich sehr einfach. Die Einstellung der Blende braucht es nur für Sinar Objektive für für den Hinterlinsenverschluss montiert wurden. Bei allen anderen ist die Einstellung ausser Kraft. Und die Zeiten laufen komplett mechanisch ab, aufgezogen wird mittels dem Kabelfernauslöser. Ich hätte sonst auch noch einen alten Rahmen den man Zweckentfremden könnte. Vielleicht kann man damit einen Adapter bauen.
    LG
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  3. #33
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    Zitat Zitat von LeBleuBeau Beitrag anzeigen
    Da ja manche schon gesehen haben, das ich mich ein wenig mit alten Geraffel befasse und da ich diese alten Kameras auch gerne nutze, hab ich mir einen Scanner geleistet.
    Mich tät jetzt mal interessieren ob hier noch einige hybrid am Weg sind oder es gerne wären.
    Wer von euch Entwickelt selber - zieht ihr auch mit dem Vergrößerer ab, oder geht ihr wie ich den hybriden Weg - analog fotografieren und digital verarbeiten?
    Seid mir nicht böse, ich finde dies als sinnlose Spielerei. Analog fotografieren und aus zu belichten ist eine Technik die ihre, zu Recht, Anhänger hat. Ihre Verfechter sprechen gerne von einer Anmutung die digital nicht erreichbar ist. Warum soll ich diese Anmutung dann per Digitalisierung aufgeben. Wenn ich ein digitales Bild will nehme ich meine Digicam. Kann mir jemand sachlich erklären, das notwendige Equipment dazu auf vergleichbarer Basis, das eingescanntes Filmmaterial eine bessere Qualität als ein digital aufgenommenes Bild hat. Bitte keine Vergleiche aus der Profiwelt wo Kameras und Trommelscanner sich in anderen Preis- und Leistungskategorien bewegen.


    lG
    Dieter

  4. #34
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Dita Beitrag anzeigen
    Seid mir nicht böse, ich finde dies als sinnlose Spielerei. Analog fotografieren und aus zu belichten ist eine Technik die ihre, zu Recht, Anhänger hat. Ihre Verfechter sprechen gerne von einer Anmutung die digital nicht erreichbar ist. Warum soll ich diese Anmutung dann per Digitalisierung aufgeben. Wenn ich ein digitales Bild will nehme ich meine Digicam. Kann mir jemand sachlich erklären, das notwendige Equipment dazu auf vergleichbarer Basis, das eingescanntes Filmmaterial eine bessere Qualität als ein digital aufgenommenes Bild hat. Bitte keine Vergleiche aus der Profiwelt wo Kameras und Trommelscanner sich in anderen Preis- und Leistungskategorien bewegen.


    lG
    Dieter
    Also das verstehe ich nun nicht...

    Zitat Zitat von Dita
    ...
    Bitte keine Vergleiche aus der Profiwelt wo Kameras und Trommelscanner sich in anderen Preis- und Leistungskategorien bewegen.
    Warum sollte das eine "sinnlose Spielerei" sein und gerade heute, wo ehemaliges Profi-Equipment in den Bereich des "Bezahlbaren" gerückt ist - eben weil es kaum mehr jemand nutzt - und damit diese hervorragenden Ergebnisse der damaligen Tage erreichbar sind.
    Schon aus diesem Grunde kannst Du doch nicht diese heute auf der Hand liegenden Argumente ausklammern...
    Heut kann man sich halt eine Hasselblad samt Objektiven zu einem Preis kaufen, der früher undenkbar für den Durchschnittsverdiener war. Auch die Scanner sind für "dünnes" Geld gemessen an damaligen Preisen zu bekommen...

    Irgendwie beisst sich da was in Deiner Argumentation.

    Wenn zudem eine Erkundungsreise in die Fotografie "alter Tage" stattfindet, so hat dies eher mit einem Lern- und Verständnisgewinn zu tun, als dass man dies nun als "sinnlose Spielerei" abtun sollte.

    Es mag für Dich persönlich ja oberflächlich betrachtet "unnütz" erscheinen, aber der Umstand, dass es nun einige Fotografen gibt, die sich in diese alten Techniken zum Verständnis der Arbeitsweisen von Generationen von Fotografen einarbeiten wollen, spricht eine gänzlich andere Sprache.

    Das sind zwar wenige, gemessen an den Heerscharen von AF - Fotografen, aber der Gewinn an Spaß und Erkenntnis sollte schon erkannt und zumindest mal probiert worden sein.

    Ebenso "unnütz" könnte man auch das Fotografieren mit manuellem Altglas "abtun"... warum sollte man alte Technik weiternutzen?

    Aber die Tatsache, dass Altglas immer beliebter - und damit auch teuerer - geworden ist, spricht da eine gänzlich andere Sprache... warum wohl?
    Weil die Segnungen der heutigen Technik - die es unbestreitbar gibt - etwa zu einem "mehr" an fotografischem Erlebnis und Genuß im Prozess des Fotografierens im Entstehungsprozess geführt hätten?

    Wohl eher nicht.

    Ich stelle eher provokant die These in den Raum, dads wer nicht selbst mal den Verlauf im Entstehungsprozess erlebt und sich die dann die Dinge der Neuzeit aus dem Wissen und dem Umgang des geschichtlichen Hintergrundes erfahren hat und sich daraus "die Moderne" abgeleitet erklären kann, dem fehlt eine "Dimension"...

    Selbstverständlich ist nicht jedes gezeigte Bild mit analogem Filmmaterial nun ein "Ausbund" an überragenden Qualitäten analoger Fotografie und vieles kann man sich - gerade mit billigstem Gerät - einem 80 Euro Flachbettscanner vom Blödmarkt - digitalisiertes Foto einfach schenken.
    Vielleicht hättest Du es darauf eingrenzen und von vielen ungeeigneten Versuchen sprechen sollen, die man durchaus als "unnütz" ansehen könnte. So wirkt das Statement erstmal nur "provokant"

    Aber das ist dann eher auf einen "halbherzigen Versuch" der Digitalisierung mit billigsten Mitteln und den technischen Fähigkeiten desjenigen zurück zu führen, als das man nun von "unnützer Alttechnik" oder "Versuchen" sprechen könnte und es der alten Technik anlasten könnte.

    Ich selbst hab noch Mittelformat und Leica R mit viel zugehörigem Altglas in der Vitrine stehen und liebäugel immer mal wieder damit, einige analoge Aufnahmen zu machen, einfach weil es geniale mechanische Technik war und ist.

    Und es soll auch heute noch Menschen geben, die eine Schreibmaschine statt eines Word-Prozessor bedienen können.

    Kannst Du das noch?
    Geändert von hinnerker (13.04.2014 um 10:13 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. 6 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  6. #35
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    Zitat Zitat von Dita Beitrag anzeigen
    Verfechter sprechen gerne von einer Anmutung die digital nicht erreichbar ist. Warum soll ich diese Anmutung dann per Digitalisierung aufgeben. Wenn ich ein digitales Bild will nehme ich meine Digicam.
    Es gilt außerdem noch das Problem des crop-Faktors zu beachten. Nicht jeder kann sich eine Vollformat Digitalkamera leisten, und ein Bild mit einem 24mm Objektiv analog aufgenommen, und anschließend digitalisiert erreicht eine deutlich andere Perspektive, als an einer cropcam.

    Schönen sonntäglichen Gruß,
    Nick

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  8. #36
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    Zitat Zitat von Dita Beitrag anzeigen
    Seid mir nicht böse, ich finde dies als sinnlose Spielerei. Analog fotografieren und aus zu belichten ist eine Technik die ihre, zu Recht, Anhänger hat. Ihre Verfechter sprechen gerne von einer Anmutung die digital nicht erreichbar ist. Warum soll ich diese Anmutung dann per Digitalisierung aufgeben. Wenn ich ein digitales Bild will nehme ich meine Digicam. Kann mir jemand sachlich erklären, das notwendige Equipment dazu auf vergleichbarer Basis, das eingescanntes Filmmaterial eine bessere Qualität als ein digital aufgenommenes Bild hat. Bitte keine Vergleiche aus der Profiwelt wo Kameras und Trommelscanner sich in anderen Preis- und Leistungskategorien bewegen.
    Wie hinnerker schon ganz richtig anmerkt, geht es nicht nur um das Ergebnis allein. Auch der Entstehungsprozess ist ein ganz anderer. Es ist insgesamt vielleicht nicht so einfach zu beschreiben.
    Ich für meinen Teil bin öfters sogar gemischt unterwegs, sprich mit Kameras die digital und analog arbeiten können. So lange ich digital unterwegs bin, merke ich grundsätzlich das ein wenig mehr unter Stress stehe. Eine gute digitale Aufnahme hat ein sehr kleines Fenster um wirklich eine gute bis sehr gute Qualität zu liefern. Der Film lässt dort von vorne rein mehr Fehler zu, ohne sein Antlitz dramatisch zu ändern.

    Mit S/W Film fotografiere ich fast grundsätzlich ohne Korrektur der Belichtung. Diese wird ein mal eingestellt und wenn die Sonne raus kommt geht die Blende eine Blende zu, geht sie eben eine auf. Am Ende bewegt sich dann ein Film im Bereich von 200-800 ASA, was aber auch nicht so tragisch ist.

    Aber nur so viel zum emotionalen dabei. Vom Bildeindruck kann ich nur sagen, es gibt nicht was den Eindruck eines 4x5 oder gar 8x10 Negatives wirklich nachstellen kann. Auch die Verstellmöglichkeiten die hier erreicht werden können (ohne Farbverschiebung und Vignette) sind bis heute nicht digital erreichbar. Die Auflösung alleine dagegen ist als heiliger Gral der großen Formate gefallen.

    Aber vielleicht solltest du einmal selber analog arbeiten. ich empfehle für den richtigen Schock gleich mal die 4x5. Am besten mit einer Laufbodenkamera. Du wirst erstaunt sein, wie einfach Fotografie seien kann.

    LG Pascal
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  10. #37
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    Standard Hybrid




    Hallo Hinnerker u. Kabaxis!





    Ich darf auf Eure Beiträge zusammenfassend beantworten. Ja, mein Beitrag ist provozierend und ich verurteile auch nicht die alten Techniken, sowenig ich die neuen herorisiere. Ich schätze altes Equipment und die damit verbundenen Technik. Mein analoger Einstieg in die Welt der SLR war eine Minolta 101 sRt, dies ging bis zu einer Mamiya 645. Auch beim Entwickeln habe ich reingeschnuppert, muss aber gestehen dass davon nichts mehr haften geblieben ist. Der Hinweis das früheres Profigerät bezahlbar geworden ist, greift nicht ganz wenn ich die aktuellen Preise vergleiche.

    Beim photographieren entspannt mich nicht die verwendete Technik sondern die Sache an sich.

    Ich kann auch eine Schreibmaschine bedienen und nicht nur den PC. Die Kernfrage meines Beitrages ob man einen signifikanten Unterschied zwischen eingescannten Film und digitaler Aufnahme feststellen kann, der diesen Aufwand lohnt, habt ihr nicht beantwortet. Subjektive Unterschiede gibt es sicher.



    lG Dieter


  11. #38
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    Ja, ich bin überzeugt, dass es Unterschiede gibt zwischen einem analogen, eingescannten Foto und einem digitalen.
    Wir reden hier nicht von "besser". Mal davon abgesehen, dass man schon eine Top-Kamera mit Hochleistungsfilm nehmen muss, um die Bildqualität eine 5D MkII (zum Beispiel) zu erreichen. Nein, ich meine die Anmutung. Wenn vernünftig gescannt wird, bleibt das typisch Filmmäßige erhalten.

    Sicher, es gibt inzwischen Programme, die diese Anmutung digital simulieren - und zwar richtig gut. Doch das ist eine ganz andere Sache.

    Darüber hinaus macht es mir einfach einen Heidenspaß, mit meinen alten Filmkameras zu spielen, die alte aber extrem zuverlässige Technik zu spüren und die Bilder abzuholen bzw. S/W selbst zu entwickeln.
    Die Bilder, die mir am besten gefallen, scanne ich nachher ein. Zum einen, um sie digital zu bearbeiten und zum anderen, um sie anderen leichter zeigen zu können.

    Was für mich auch noch wichtig ist, ist so alle Vierteljahr einmal einen Film mit Bildern von meinen Kindern zu fotografieren. Selbst, wenn mir alle Sicherungsfestplatten abrauchen würden, so hätte ich die archivierten Negative immer noch.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  12. Folgender Benutzer sagt "Danke", LucisPictor :


  13. #39
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    Die Kernfrage meines Beitrages ob man einen signifikanten Unterschied zwischen eingescannten Film und digitaler Aufnahme feststellen kann, der diesen Aufwand lohnt, habt ihr nicht beantwortet.
    Kannst du einen Unterschied zwischen dem Text aus der Schreibmaschine und einem digital erzeugtem Text erkennen?

    Und ob sich der Aufwand lohnt ist praktisch nur von dir zu beantworten. Ganz nebenbei, "analoge Fotografie" gibt es so wenig wie die "digitale Fotografie". Ich für meinen Teil benötige für beide Aufnahmen in der Regel gleich lange (und zwar inkl. Entwicklung).
    Ansonsten kann ich dir auf diese diffuse Frage schon eine Antwort geben. Nur wäre es sehr viel hilfreicher wenn du uns mitteilen würdest, im Bezug auf was sich eine analoge Technik lohnen soll.

    Auflösung? Dynamik? Wirtschaftlichkeit? Verkaufswert? Vergrösserbarkeit? Stolz? Motivation? Kreativität? Möglichkeiten? Einstiegsinvestition? laufende Kosten? ......

    Aber ich möchte trotzdem kurz auf deine Frage antworten (auch ohne Info´s): Ja

    LG
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  15. #40
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Ja, ich bin überzeugt, dass es Unterschiede gibt zwischen einem analogen, eingescannten Foto und einem digitalen.

    .....und die wären?

    lg,werner

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