Bei mir fing es 1978 mit einer Porst-Kassetten-Kamera (126-Film) an. Erst Schwarzweiß, dann Farbe. Dann kam eine weitere Porst Kassettenkamera. 1981 eine Polaroid-1000-Sofortbildkamera. War aber ein sauteuerer Spaß. 1982 eine Agfa Tele Pocket (110-er-Film). Deren Bildqualität ließ zu wünschen übrig. 1983 endlich eine Kleinbildkamera: Minolta XG-M. In den 90-er-Jahren bekam ich eine Contax RTS mit Objektiven vererbt. 1994 die erste Digitale mit 4 Megapixeln: Eine Rollei. Dann zwei Sony Cybershots. 2008 die Canon 40D, die mir 2012 gestohlen wurde. 2012 eine rote Canon 1100D, dann eine gebrauchte Canon 50D. Dazu Olympus PEN E-PL2, E-PM-2 und jetzt die E-P5 (die anderen hab ich verkauft). Vor ein paar Wochen der Abschied vom APS-C-System zugunsten einer Canon 6D. Eine Canon Powershot G10 hatte ich auch, jedoch wie zwei Ixus-e wieder verkauft. Mit der Olympus PEN E-P5 und der Canon 6D kann ich mein Sortiment an manuellen Objektiven verwenden. Beide Kameras sind das Beste, was ich bisher hatte. Gerade bei der 6D ist die High-ISO-Fähigkeit bis 12800 ein "Traum"! Vielleicht gesellt sich mal eine Sony Alpha 7 dazu.
LG
Waveguide
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Bei mir fing alles 2003 mit einer Konica KD-500Z an, die mit ihren 5MP gleich gute Qualität wie ein Kleinbildfilm versprach. Ich war damit die nächsten Jahre sehr zufrieden bis ich sie irgendwann verlor oder der Accu und Ladegerät verschwunden waren, ich weiß es nicht mehr so genau. Deshalb kam 2006 - ein Rückschritt - eine Canon Powershot A430 mit nur 3 MP. Die Bilder waren jedoch erstaunlicherweise keineswegs schlechter, ich war mit den Bildern auf jeden Fall sehr zufrieden. Als ich dann 2007 im Mediamarkt die kleine 6MP-Kamera IXUS60, die gut in die Hosentasche paßte, sah, habe ich wieder zugeschlagen.
2009 kam als Nachzügler mein jüngster Sohn auf die Welt, dazu brauchte es eine DSLR. Da fast jeder eine Canon hatte wollte ich mich mit einer Nikon D60 abheben. Die ersten Bilder waren jedoch alle unscharf, da die Kamera - was ich damals nicht wußte - auf das nächste Objekt fokussierte und nicht das scharf war, was ich fotografieren wollte. Ich ersteigerte also meine erste analoge Spiegelreflex, eine amerikanische Nikon N55 mit 28-80mm. Dieses Objektiv konnte ich an der D60 nur manuell fokussieren und die Bilder waren alle erstaunlicherweise knackscharf. Das war dann die Initialzündung. Es gab einen Haufen alter Kameras, nach denen ich mir in den 70igern an den Schaufenstern die Nase plattgedrückt hatte, die jetzt plötzlich erschwinglich waren und mit ihnen kamen ein Haufen Objektive. Und dann war dann da noch dieses Forum hier ... und die Objektive wurden mehr und mehr .... Eine Lawine brach auf mich herein. Ich mußte dann doch eine Canon DSLR kaufen, es war eine gebrauchte 350D. Für analoge Objektive war das was die Fokussierung betraf nicht das Optimale. 2010 kam dann die NEX 5, mit der ich auch im Zusammenahng mit den manuellen Objektiven äußerst zufrieden war und immer noch bin.
Für die Hosentasche kam dann Ende 2011 eine Nikon Coolpix S9100 mit 18-fach-Zoom. Damit war ich total unzufrieden, da die Kamarasoftware mit dem riesigen Telebereich völlig überfordert war und nur jedes 5. Bild scharf wurde. Außerdam mußte sie schon Anfang 2012 zum Nikonservice, da der Zoommotor knirschte und die Kamera wie ein Staubsauger Staub auf den Sensor inhaliert hatte. Mitte 2012 wurde die Coolpix durch eine Panasonic FX10 ersetzt. Die Bildschärfe war fast auf dem Niveau der NEX 5. Da der Anschaltknopf ein Schiebeknopf auf der Oberseite war und sich die Kamera beim in die Hosentasche stecken anschaltete und das Obejktiv ausfuhr war das Vergnügen jedoch nur kurz. 2013 wurde sie mit einer gebrauchten Olympus XZ1 ersetzt. Die Bilder waren etwas unschärfer als bei der Panasonic. Ich warte jetzt auf eine günstige Gelegenheit für eine Sony RX100.
Was dei NEX 5 betrifft juckt dann natürlich irgendwann das Vollformat. Ich kaufte letztes Jahr hier im Forum eine Canon 1DS Mark I. Puuh war die schwer und klobig, das hätte ich nicht gedacht. Sie liegt jetzt hier deshalb einfach ohne Nutzuing rum. Ich bin nun hin und her gerissen ob ich mir eine Sony A7 oder eine Canon 5D Mark II oder ähnliches kaufe. Da ich mich bis jetzt nicht entscheiden kann und ich mental nicht über die 500€ Grenze komme, kamen erst mal eine Nikon D300 (die gefällt mir außerordentlich gut!), eine Pentax Q, eine Nikon 1S1 und eine Olympus PM-2 ... irgendwie bekloppt, denn dafür hätte ich auch eine A7 bekommen.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
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Das kann ich bestätigen.
Eine Kamera ist nicht genug. Man(n) braucht was zum spielen.![]()
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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