Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 32

Thema: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4.0/80-200mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    23.04.2012
    Beiträge
    264
    Danke abgeben
    158
    Erhielt 605 Danke für 132 Beiträge

    Standard

    Guten Abend,

    heute habe ich mal etwas mit dem 200er Vario-Prakticar ( 4/80-200 ) gespielt. Ich wollte wissen, wie es im Vergleich mit anderen Kandidaten einzuordnen ist. Die in den vorherigen Beiträgen gezeigten Bilder sind ja für ein Zoom-Objektiv schon sehr beachtlich. An der Bildqualität im normalen Einsatz unter Urlaubsbedingungen gibt es tatsächlich nichts zu mäkeln. Lediglich das Handling ist nicht ganz so praktikabel, wie der Name vermuten lässt. Das Teil ist mit PB-NEX Adapter minimal 170 mm (80 mm Brennweite , unendlich ) und maximal 185 mm ( 200 mm / 1,1 m ) lang. Wenn man die eingebaute Sonnenblende auszieht, kommen nochmal 20 mm hinzu. Schon ein beachtliches Rohr...
    Was das Objektiv für den Einsatz an Systemkameras mit staubempfindlichen Sensoren auszeichnet ist seine Dichtigkeit in Richtung Sensor. Beim Ändern der Brennweite wird die mittlere Linsengruppe im Objektiv verschoben und bei der Fokussierung durch Drehbewegung die vordere Gruppe. Es ist also keine Dreckpumpe, im Gegensatz zu den meisten sonstigen Zooms.
    Das Objektiv ist sehr solide gebaut und mit 650 Gramm entsprechend schwer.
    Doch wie sieht's mit der optischen Leistung aus ?
    Als Testkandidaten habe ich folgende Objektive aus dem Linsenschrank genommen:
    Pentacon 4/200 : die antike Festbrennweiten-Referenz und gefühlt 1 Kilogramm
    Prakticar Pentacon 4-5,6/70-210 ( gelabelt als Pentacon, stammt aber von Sigma ), die Fernost-Markenzoomkonkurrenz , mit 420 Gramm relativ leicht. Ist ja auch viel Plastik...
    Prakticar Beroflex 4-5,6/70-210 : ein Universalzoom aus dem Mandermann-Imperium, etwas schwerer mit 450 Gramm
    Sony SEL18200 ( 3,5-6,3/18-200 ): der aktuelle Stand der Technik , wiegt auch 530 Gramm, ist aber dennoch sehr kompakt.
    Bei den anderen KB-Objektiven kommt ja noch der Adapter hinzu, den ich nicht mitgewogen habe.

    Natürlich hinkt der Vergleich etwas bezüglich der Brennweiten, da die Prakticare und das Pentacon ja Kleinbild 200er sind und das Sony ein APS-C-Objektiv.
    Aber hier zeigt sich eine große Überraschung, die Bildausschnitte sind fast identisch ! ( links Vario-Prakticar @200 mm , rechts Sony SEL 18200 @200 mm )

    Name:  Prakticar_sony_200mm.jpg
Hits: 1027
Größe:  153,1 KB

    Denn wie die EXIF-Einträge des Sony zeigen, sollten die 200 mm APS-C einer KB-Brennweite von 300 mm entsprechen:
    Name:  Sonyexif.jpg
Hits: 1042
Größe:  229,0 KB
    Es sollten also deutliche Bildfeldunterschiede zwischen den Prakticaren und dem SEL bestehen.
    Ich verstehe es nicht...

    Sei's drum, lassen wir das Crop-Problem erstmal beiseite, hier sind die Testkandidaten alle im Bild zu sehen:
    Name:  DSC03752s.jpg
Hits: 1088
Größe:  246,3 KB

    Als erstes Testobjekt habe ich Nachbars Ostereierbaum ausgewählt, Entfernung zum Aufnahmeort ca. 25 Meter. Kamera ist NEX-7 mit Stativ und Fernauslöser, stand versehentlich noch auf ISO 800 von gestern abend, aber das sollte schon ok sein.
    Da das Vario-Prakticar als grösste ( kleinste ?? ) Blende 4 bietet, die anderen Zoom aber nicht, starte ich mal mit einem Direktvergleich bei den Blenden 5,6 (obere Reihe ) und Blende 8 ( untere Reihe ).
    Die Reihenfolge von links nach rechts ist jeweils :
    Vario-Prakticar---Pentacon 4/200---Prakticar Sigma---Beroflex---Sony SEL

    Name:  103ProzentCrop_Prakticar_Pentacon_Sigma_Beroflex_Sony__atBlende56oben Blende8unten.jpg
Hits: 1060
Größe:  257,7 KB

    Ok, 30 Jahre technischer Fortschritt sind deutlich sichtbar, das Sony SEL 18200 brilliert hier tatsächlich. Für ein Zoomobjektiv schon grosse Klasse !
    Aber für mich geht die Silbermedaille ganz klar an das Vario-Prakticar von Carl-Zeiss Jena. Dagegen sieht sogar die antike Festbrennweite alt aus !
    Die restliche Platzierungsvergabe in der Disziplin Fern-Ostereier überlasse ich mal der Diskussion.

    Zum Schluss noch ein Bildvergleich mit Vorder- , Mittel- und Hintergrundfokussierung. Der Fokus liegt jeweils auf der A-Säule, dem Moschendrahtzaun und der Blumenampel.
    Diesmal alles bei einheitlicher Blende 8 und der Zeilenaufteilung
    obere Reihe : Vario-Prakticar 4/80-200
    mittlere Reihe: Prakticar Pentacon/Sigma 4-5,6/70-210
    untere Reihe: Sony SEL 18200

    Name:  Prakticaroben_Sigmamitte_Sonyunten_vmh.jpg
Hits: 1071
Größe:  322,1 KB

    Als Fazit würde ich mal folgendes formulieren:
    Ich finde, dass Unterschiede nur marginal erkennbar sind. Somit volle Praxistauglichkeit für diese drei Kandidaten !
    Das Sony ist natürlich ungeschlagen und hat in der täglichen Anwendung handfeste Vorteile wie Kompaktheit, Stabilisierung und einen Brennweitenbereich von 18 bis 200 mm !
    Aber, auch das Sony ist ein Staubsauger und entfacht im Kameragehäuse ordentlich Sturm, wenn schnell gezoomt wird.
    Hier ist das Vario-Prakticar im Vorteil, das nach hinten abgedichtet ist. Das Vario-Prakticar bietet eine für Altglas-Zooms überragende Bildqualität, die allerdings durch Handlingnachteile "erkämpft" werden will.
    Das Pentacon/Sigma-Prakticar wiederum ist optisch nicht ganz so toll, aber immer noch als gut einzuordnen. Es ist relativ leicht, aber auch ein Staubsauger. Deshalb bleibt es bei mir im Schrank...

    Herzliche Grüße aus Berlin,
    dmcp

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", dmcp :


  3. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
    Registriert seit
    18.07.2011
    Beiträge
    1.287
    Bilder
    23
    Danke abgeben
    520
    Erhielt 689 Danke für 293 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von dmcp Beitrag anzeigen

    Denn wie die EXIF-Einträge des Sony zeigen, sollten die 200 mm APS-C einer KB-Brennweite von 300 mm entsprechen:

    Es sollten also deutliche Bildfeldunterschiede zwischen den Prakticaren und dem SEL bestehen.
    Nein, 200mm Brennweite bleiben 200mm Brennweite egal ob die Linse fuer FF oder APS-C gerechnet ist. Der Unterschied ist im abgedeckten Bildkreis.

    Der Bildwinkel entspricht fuer alle Deine Kandidaten an der APS-C Kamera dem Bildwinkel eines 300mm Objektivs an der Kleinbildkamera.

    Bei Unklarheiten schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", OpticalFlow :


  5. #3
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    23.04.2012
    Beiträge
    264
    Danke abgeben
    158
    Erhielt 605 Danke für 132 Beiträge

    Standard

    Guten Morgen,

    ich muss doch noch mal nerven, des Cropfaktors wegen...
    Die Sache ist wirklich nicht so trivial, wie man immer glaubt und man sitzt sehr schnell Missverständnissen auf, genauso wie es mir im obigen Beispiel ergangen ist !
    Ich habe mal kurz eine Rechnung angestellt, die Ergebnisse sind in der Tabelle zu sehen:

    Name:  BG_berechnung.jpg
Hits: 778
Größe:  110,5 KB

    Die These ist, dass eine 200 mm-APS-C Brennweite einem 300 mm KB-Äquivalent entsprechen, das wird bestätigt. In beiden Fällen wird eine formatbezogene Gegenstandsgröße von ca. 1750 mm erreicht.
    Das heisst, ein Gegenstand dieser Grösse wird bei 25 m Abstand jeweils formatspezifisch füllend abgebildet. Er passt also exakt jeweils auf ein KB-Bild und ein APS-C-Bild.
    Wenn wir dieser Logik folgen, würde bei Verwendung eines 200 mm KB-Objektives an einer KB-Cam und eines 135 mm-APS-C an einem APS-C Cam jeweils Formatfüllung mit einem 2600 mm Objekt erreicht, siehe Tabelle.

    Soweit ok.
    Was passiert nun, wenn man ein 200 mm KB Objektiv an den APS-C-Sensor schnallt ? Man könnte schnell der Versuchung ( wie ich ) erliegen zu glauben, dass nun mit Cropfaktor 1,5 ein um diesen Faktor "größeres" Bild zu sehen sei als mit einem nativen 200 mm APS-C Objektiv. Aber dem ist nicht so ! Wie OpticalFlow richtig bemerkt, 200 mm bleiben 200 mm ! Egal ob vor einer KB-Cam oder einer APS-C Knipse !
    Das heisst, ein Objekt mit 1750 mm Größe aus 25 m Entfernung hat eine identische absolute Bildgröße von ca. 14 mm auf dem Schirm ( Sensor oder Film ) zur Folge.
    Beim APS-C ist damit das Bild "voll", beim KB aber nur zu ca. 65%. Alles relativ eben.... Die relativen, also scheinbaren Bildgrößen, bezogen auf die Formatabmessung ändern sich !
    Das APS-C Bild erscheint nur größer im Bezug zur Formatgröße, ist es aber nicht wirklich, es sind 14 mm.
    Fazit: Man kann also Objektive mit gleicher Brennweitenangabe direkt miteinander vergleichen an Systemen mit verschiedenen Sensorgrößen!
    Oder, in anderen Worten, der Cropfaktor ist beim Objektivvergleich unerheblich.

    Ufff....

  6. #4
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    29.08.2012
    Beiträge
    1.219
    Bilder
    43
    Danke abgeben
    658
    Erhielt 876 Danke für 360 Beiträge

    Standard

    Und was ist mit für APS-C gerechneten Objektiven, die ja immer auch KB-Brennweitenangabe haben? Die lassen keinen Vergleich mit KB zu. Verlierst Du hier bei KB einen Teil des Bildrands, so verlierst Du an APS-C den Bildrand von KB-Objektiven. Ein noch als gut enpfundenes KB-Objektiv an einem APS-C-Sensor kann an Kleinbild schon deutliche Schwächen im Randberauich offenbaren. Also so einfach ist es wohl doch nicht.

  7. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
    Registriert seit
    18.07.2011
    Beiträge
    1.287
    Bilder
    23
    Danke abgeben
    520
    Erhielt 689 Danke für 293 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    Und was ist mit für APS-C gerechneten Objektiven, die ja immer auch KB-Brennweitenangabe haben?
    Welche APS-C Objektive haben "immer auch KB-Brennweitenangaben" ? Es mag ja welche geben, ich habe noch keins gesehen. Bei meinen APS-C Objektiven stand immer die reale Brennweite auf dem Objektiv.


    Ich würde die Moderatoren allerdings bitten, diese Diskussion in einen anderen Thread zu schieben, da sie mit dem Vario-Prakticar nichts mehr zu tun hat.

  8. #6
    Ist oft mit dabei
    Registriert seit
    23.04.2012
    Beiträge
    264
    Danke abgeben
    158
    Erhielt 605 Danke für 132 Beiträge

    Standard

    Hallo,

    das ist es ja eben, dass mit den Begriffen "APS-C Brennweite" und "KB-Brennweite" oftmals etwas sorglos hantiert wird. Man denkt, man hat es kapiert, aber...und wenn man Beiträge in anderen Foren bezüglich Cropfaktor so durchliest, stösst man immer wieder auf Fehlinterpretationen.
    Die Trennung in KB/APS-C-Brennweite ist eben zweideutig und somit manchmal irreführend. Es kommt immer darauf an, welcher Sachverhalt diskutiert wird. Vielleicht sollte man mal Begriffe wie relative und absolute Bildgröße einführen. Und mit Bild ist hier dann nicht das Bildformat , sondern die absolute Bildgröße im optischen Sinn in mm auf dem Sensor gemeint, also die Projektion des Objektives. Das ist bei Bilddiskussionen natürlich sperrig, aber es hilft, Missverständnisse zu bereinigen. Eine einfache Rechnung schafft Klarheit wie oben demonstriert !
    Und natürlich ist es so, dass bei KB-Objektiven an einer APS-C-Cam nur eine Teilfläche, nämlich das APS-C Format vom eigentlich projizierten KB-Gesamtbild ausgenutzt wird. Die "problematischen" Ränder werden abgeschnitten. Das ist möglicherweise auch ein zentraler Punkt, weshalb die Vario-Prakticare ( und andere KB-Objektive ) am APS-C so gut sind.
    Aber es bleibt dabei, Brennweite bleibt Brennweite. Und genau wie Hubraum durch nichts zu ersetzen ist als durch noch mehr Hubraum, gilt das auch für die Brennweite...

    Gruß dmcp

  9. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
    Registriert seit
    18.07.2011
    Beiträge
    1.287
    Bilder
    23
    Danke abgeben
    520
    Erhielt 689 Danke für 293 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von dmcp Beitrag anzeigen
    Und genau wie Hubraum durch nichts zu ersetzen ist als durch noch mehr Hubraum, gilt das auch für die Brennweite...
    Jetzt wirds aber etwas bizarr.

  10. #8
    Spitzenkommentierer
    Registriert seit
    29.08.2012
    Beiträge
    1.219
    Bilder
    43
    Danke abgeben
    658
    Erhielt 876 Danke für 360 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von OpticalFlow Beitrag anzeigen
    Welche APS-C Objektive haben "immer auch KB-Brennweitenangaben" ? Es mag ja welche geben, ich habe noch keins gesehen. Bei meinen APS-C Objektiven stand immer die reale Brennweite auf dem Objektiv.
    Schau Dir die EF-S Objektive für Canon an, oder die DX für Nikon. Eine "reale Brennweite" gibt es nicht, es gibt nur Brennweitenangaben, die auf KB bezogen sind.

  11. #9
    optikus64
    Gast

    Standard

    Oder um es noch deutlicher zu sagen: Es gibt nur die dem Glas physikalisch mitgegebene Brennweite, das ganze Sinnlosgeschwafel vom "Crop"-Faktor ist ein untechnischer Steigbügel um dem Laien begreiflich zu machen, welchen diagonalen Bildwinkel er von einer Brennweite zu erwarten hat. Da bei den "Crop"-Kameras der Chip kleiner ist als beim früheren 35mm-Kleinbildfilm = Vollformat wird darauf bezug genommen und aus dem 50mm-Normalobjektiv durch Multiplikation z.B. mit 1,6 am Aps-C-Sendor ein Portraitobjektiv von "umgerechneten 80mm" - was an der physikalischen Brennweite des Objektivs von 50mm nichts ändert!

    Das am Anfang des Threads stehende 4.0 80-200 bleibt als solches natürlich erhalten, nur die Bildwirkung entspricht dem eines 4.0 128 - 320mm, weswegen man bei den Cropgehäusen auch gerne vom "Telekonverter"-Effekt spricht. Aber eben nicht durch ein "Mehr" an irgendeiner Stelle sondern durch ein "weniger" - nämlich eine Ausschnitt aus dem nach wie vor kleinbildgroßen Bild des Objektivs, das nunmehr den Chip und den halben Spiegelschacht ausleuchtet

    Jörg

  12. #10
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
    Registriert seit
    18.07.2011
    Beiträge
    1.287
    Bilder
    23
    Danke abgeben
    520
    Erhielt 689 Danke für 293 Beiträge

    Standard

    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    Schau Dir die EF-S Objektive für Canon an, oder die DX für Nikon. Eine "reale Brennweite" gibt es nicht, es gibt nur Brennweitenangaben, die auf KB bezogen sind.
    Ich hatte mal das EF-S 18mm-55mm.
    Natürlich sind die 18mm-55mm die "reale Brennweite" des Objektivs und da ist rein gar nichts auf Kleinbild bezogen.

    Die Brennweite ist der Abstand von der Projektionspunkt bis zu dem Punkt auf den ein parallel einfallendes Strahlenbündel fokussiert wird. Das ist eine physikalische Eigenschaft eines Linsensystems die nichts mit dem Aufnahmeformat zu tun hat.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Ähnliche Themen

  1. Carl Zeiss Jena Sonnar 2.8/200mm - M42
    Von hinnerker im Forum Testberichte und Listen (Altglas)
    Antworten: 152
    Letzter Beitrag: 07.07.2025, 17:45
  2. Carl Zeiss Jena Vario-Prakticar 80-200mm f4
    Von Namenloser im Forum Testberichte und Listen (Altglas)
    Antworten: 33
    Letzter Beitrag: 16.12.2022, 09:24
  3. Carl Zeiss Vario-Sonnar T* 80-200mm f4 (C/Y)
    Von Namenloser im Forum Testberichte und Listen (Altglas)
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 09.09.2021, 00:25
  4. Carl Zeiss Jena Sonnar 2.8/200mm (M42)
    Von paguru im Forum Testberichte und Listen (Altglas)
    Antworten: 38
    Letzter Beitrag: 26.07.2020, 20:59

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •