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Thema: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4.0/80-200mm

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4/80-200

    Ach Rudolf, wenns nur so einfach wäre..
    s.u.
    Zitat Zitat von Rudolfo42 Beitrag anzeigen
    Gehen wir mal ganz anders an die Sache ran....
    Sieht Dein Objektiv (wahrscheinlich ist es das) diesem ähnlich?
    Das erstere ist es und sieht dem zweiten gar nicht ähnlich. Ich mach demnächst mal ein Testbericht, ich war mit dem Teil immer zufrieden.
    Der Preis da in der Bucht ist ja trotzdem gewaltig..
    Sammlerpreis halt. Anfang der Neunziger ein vortreffliches Zoom, aber heute? Ich sag mal ja, aber nicht für den Preis.

    Die Aufschrift sagt ja eindeutig Pentacon, aber Pentacon hatte nur ein 3,5-4,8.
    So könnte ich mir vorstellen, dass Pentacon nur den Namen verkauft hat, so nach dem Motto: "Macht mal, aber wir wollen Kohle dafür und soundsoviele Objektive (oder nur letzteres). Das würde zumindest erklären, warum ich das Teil 1990 in der DDR kurz vor der Vereinigung kaufen konnte.
    Ich hab das Teil ja sozusagen im Gesamtpaket mit anderen Pentacon- und CZJ-Objektiven gekauft. Im Laden als Konkursmasse.

    Oder:
    Pentacon hatte ja ein Zoomobjektiv in der Schublade (wollten es auch produzieren), das lag aber durch die Angliederung an CZJ dann auf Eis. Die Jenaer Zooms hatten Vorrang.
    Vielleicht haben sie dann in den turbulenten Wendezeiten die Unterlagen an Sigma verklingelt. Damals gaben sich ja einige bedeutende Objektivhersteller in Jena und Dresden die Klinke in die Hand.
    Aber ich weiß es nicht, alles nur Spekulationen. Ich hab den Mike von praktica-collector mal gefragt, aber leider nie eine Antwort bekommen.
    Micha (dresdner-kameras.de) kannte das Teil gar nicht.
    Und das ist dann mein Problem, ich will doch immer alles ganz genau wissen.. *grins*

    Das von Dir verlinkte auf praktica-collector ist auch so ein Kandidat (was bedeutet eigentlich PT auf dem Blendenring?). Definitiv weder aus Jena noch aus Dresden oder Görlitz und sieht aus wie Sigma.
    Tja, so bleibt man halt nur bei wilden Spekulationen.
    Zitat Zitat von Santos Beitrag anzeigen
    darüber möchte ich nicht schreiben, wahrscheinlich zuviel, einen 3stelligen Betrag und natürlich auch noch die Reparaturkosten.

    LG Santos
    Hmm, kommt drauf an, wie man es sieht. Als CZJ und Pentaconfan würd ich wohl auch so viel ausgeben, wenn ichs nicht schon hätte.
    Siehs doch mal so: Takumare oder Summicrone hat jeder Knipser auf dieser Welt, ein Vario-Sonnar nur die Besten der Besten.

  2. #2
    Ist oft mit dabei Avatar von Rudolfo42
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4/80-200

    Zitat Zitat von bennydereinzige Beitrag anzeigen
    ....Ach Rudolf, wenns nur so einfach wäre....
    ....Test....
    Hallo Silvio,

    aber genau das macht es ja so schön!
    Ich habe auch so einen Marathon hinter mir - s. hier - manche Sachen sind (bei mir der "Original-Konstrukteur") einfach nicht herauszubekommen.
    Ab und zu hilft ein Zufall (hier bei mir die Schnittzeichnung), der ganz plötzlich einschlägt. Also: Nicht aufgeben, diese - wichtigen - Informationen verschwinden sonst für immer.

    Test - klar, wir freuen uns schon alle darauf - vielleicht meldet sich dann der Informant, den Du schon immer suchst!

    Viel Glück bei der Suche!
    LG
    Rudolf

  3. #3
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4/80-200

    Hast schon recht.
    Frag nicht, was ich schon telefoniert habe nach Dresden. Ich hab einige Namen von damals, die bei Pentacon waren, aber es sind bislang nicht die, die ich online oder im Telefonbuch gefunden habe..
    Die mögen das ja vielleicht nicht mehr wichtig finden, aber ich hatt mal nen Freund, der hat Briefmarken gesammelt.
    Ich fand Briefmarken immer öde und langweilig, man kann die ja nur sammeln aber nicht "anwenden".
    Dann hat er mir mal bissel was dazu bei paar Bierchen erzählt.
    Ich hab drei Stunden zugehört, es war hochspannend.
    Es hatte sehr viel mit Politik, Geschichte und Gesellschaft zu tun.

    Meine Recherchen zu meinen Objektiven waren bislang auch so spannend.
    Mich interessiert es halt einfach.
    Und Du hast recht, es sind wichtige Informationen.
    Vieles im Internet ist auch falsch, wer weiss z.B. schon, dass Soligor mal ne gute Linsenschmiede war?
    Nunja, aber ich wills mal hier beenden, das hat ja kaum noch was mit dem Startthread zu tun.

  4. #4
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    Standard AW: Carl Zeiss Jena Vario-Sonnar 4/80-200

    Hallo - ich weiß auch was:
    Von den 35-70er-Zooms hat es verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern gegeben. Ich habe ein "PRAKTICAR AUTO-ZOOM 1:3,5-4,8 f=35-70mm MULTI-COATED MACRO ø52", und das ist von Cosina. Es ist baugleich mit dem Nikkor, das als Standardobjektiv an der FE-10 war (die ist ja auch von Cosina gekommen). Cosina hat das Objektiv für verschiedene Marken gemacht, es wurde jeweils die Drehrichtung der Ringe an das jeweilige System angepasst. Die Haptik ist in allen Fällen gleich.
    Die Lichtstärke 4,8 verführt tatsächlich zu dem Schluß, daß es sich um die Pentacon/Meyer-Entwicklung handeln könnte - aber das weiß ich nicht.
    Reinhard
    Spielzimmer mit 51 analogen SLRs (11 Nikons), 1 Olympus E-520, 231 Objektive, 16 Blitze, 2 Pradovit P600, ...

  5. #5
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    Standard

    Guten Abend,

    heute habe ich mal etwas mit dem 200er Vario-Prakticar ( 4/80-200 ) gespielt. Ich wollte wissen, wie es im Vergleich mit anderen Kandidaten einzuordnen ist. Die in den vorherigen Beiträgen gezeigten Bilder sind ja für ein Zoom-Objektiv schon sehr beachtlich. An der Bildqualität im normalen Einsatz unter Urlaubsbedingungen gibt es tatsächlich nichts zu mäkeln. Lediglich das Handling ist nicht ganz so praktikabel, wie der Name vermuten lässt. Das Teil ist mit PB-NEX Adapter minimal 170 mm (80 mm Brennweite , unendlich ) und maximal 185 mm ( 200 mm / 1,1 m ) lang. Wenn man die eingebaute Sonnenblende auszieht, kommen nochmal 20 mm hinzu. Schon ein beachtliches Rohr...
    Was das Objektiv für den Einsatz an Systemkameras mit staubempfindlichen Sensoren auszeichnet ist seine Dichtigkeit in Richtung Sensor. Beim Ändern der Brennweite wird die mittlere Linsengruppe im Objektiv verschoben und bei der Fokussierung durch Drehbewegung die vordere Gruppe. Es ist also keine Dreckpumpe, im Gegensatz zu den meisten sonstigen Zooms.
    Das Objektiv ist sehr solide gebaut und mit 650 Gramm entsprechend schwer.
    Doch wie sieht's mit der optischen Leistung aus ?
    Als Testkandidaten habe ich folgende Objektive aus dem Linsenschrank genommen:
    Pentacon 4/200 : die antike Festbrennweiten-Referenz und gefühlt 1 Kilogramm
    Prakticar Pentacon 4-5,6/70-210 ( gelabelt als Pentacon, stammt aber von Sigma ), die Fernost-Markenzoomkonkurrenz , mit 420 Gramm relativ leicht. Ist ja auch viel Plastik...
    Prakticar Beroflex 4-5,6/70-210 : ein Universalzoom aus dem Mandermann-Imperium, etwas schwerer mit 450 Gramm
    Sony SEL18200 ( 3,5-6,3/18-200 ): der aktuelle Stand der Technik , wiegt auch 530 Gramm, ist aber dennoch sehr kompakt.
    Bei den anderen KB-Objektiven kommt ja noch der Adapter hinzu, den ich nicht mitgewogen habe.

    Natürlich hinkt der Vergleich etwas bezüglich der Brennweiten, da die Prakticare und das Pentacon ja Kleinbild 200er sind und das Sony ein APS-C-Objektiv.
    Aber hier zeigt sich eine große Überraschung, die Bildausschnitte sind fast identisch ! ( links Vario-Prakticar @200 mm , rechts Sony SEL 18200 @200 mm )

    Name:  Prakticar_sony_200mm.jpg
Hits: 1017
Größe:  153,1 KB

    Denn wie die EXIF-Einträge des Sony zeigen, sollten die 200 mm APS-C einer KB-Brennweite von 300 mm entsprechen:
    Name:  Sonyexif.jpg
Hits: 1034
Größe:  229,0 KB
    Es sollten also deutliche Bildfeldunterschiede zwischen den Prakticaren und dem SEL bestehen.
    Ich verstehe es nicht...

    Sei's drum, lassen wir das Crop-Problem erstmal beiseite, hier sind die Testkandidaten alle im Bild zu sehen:
    Name:  DSC03752s.jpg
Hits: 1067
Größe:  246,3 KB

    Als erstes Testobjekt habe ich Nachbars Ostereierbaum ausgewählt, Entfernung zum Aufnahmeort ca. 25 Meter. Kamera ist NEX-7 mit Stativ und Fernauslöser, stand versehentlich noch auf ISO 800 von gestern abend, aber das sollte schon ok sein.
    Da das Vario-Prakticar als grösste ( kleinste ?? ) Blende 4 bietet, die anderen Zoom aber nicht, starte ich mal mit einem Direktvergleich bei den Blenden 5,6 (obere Reihe ) und Blende 8 ( untere Reihe ).
    Die Reihenfolge von links nach rechts ist jeweils :
    Vario-Prakticar---Pentacon 4/200---Prakticar Sigma---Beroflex---Sony SEL

    Name:  103ProzentCrop_Prakticar_Pentacon_Sigma_Beroflex_Sony__atBlende56oben Blende8unten.jpg
Hits: 1049
Größe:  257,7 KB

    Ok, 30 Jahre technischer Fortschritt sind deutlich sichtbar, das Sony SEL 18200 brilliert hier tatsächlich. Für ein Zoomobjektiv schon grosse Klasse !
    Aber für mich geht die Silbermedaille ganz klar an das Vario-Prakticar von Carl-Zeiss Jena. Dagegen sieht sogar die antike Festbrennweite alt aus !
    Die restliche Platzierungsvergabe in der Disziplin Fern-Ostereier überlasse ich mal der Diskussion.

    Zum Schluss noch ein Bildvergleich mit Vorder- , Mittel- und Hintergrundfokussierung. Der Fokus liegt jeweils auf der A-Säule, dem Moschendrahtzaun und der Blumenampel.
    Diesmal alles bei einheitlicher Blende 8 und der Zeilenaufteilung
    obere Reihe : Vario-Prakticar 4/80-200
    mittlere Reihe: Prakticar Pentacon/Sigma 4-5,6/70-210
    untere Reihe: Sony SEL 18200

    Name:  Prakticaroben_Sigmamitte_Sonyunten_vmh.jpg
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Größe:  322,1 KB

    Als Fazit würde ich mal folgendes formulieren:
    Ich finde, dass Unterschiede nur marginal erkennbar sind. Somit volle Praxistauglichkeit für diese drei Kandidaten !
    Das Sony ist natürlich ungeschlagen und hat in der täglichen Anwendung handfeste Vorteile wie Kompaktheit, Stabilisierung und einen Brennweitenbereich von 18 bis 200 mm !
    Aber, auch das Sony ist ein Staubsauger und entfacht im Kameragehäuse ordentlich Sturm, wenn schnell gezoomt wird.
    Hier ist das Vario-Prakticar im Vorteil, das nach hinten abgedichtet ist. Das Vario-Prakticar bietet eine für Altglas-Zooms überragende Bildqualität, die allerdings durch Handlingnachteile "erkämpft" werden will.
    Das Pentacon/Sigma-Prakticar wiederum ist optisch nicht ganz so toll, aber immer noch als gut einzuordnen. Es ist relativ leicht, aber auch ein Staubsauger. Deshalb bleibt es bei mir im Schrank...

    Herzliche Grüße aus Berlin,
    dmcp

  6. 3 Benutzer sagen "Danke", dmcp :


  7. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von OpticalFlow
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    Standard

    Zitat Zitat von dmcp Beitrag anzeigen

    Denn wie die EXIF-Einträge des Sony zeigen, sollten die 200 mm APS-C einer KB-Brennweite von 300 mm entsprechen:

    Es sollten also deutliche Bildfeldunterschiede zwischen den Prakticaren und dem SEL bestehen.
    Nein, 200mm Brennweite bleiben 200mm Brennweite egal ob die Linse fuer FF oder APS-C gerechnet ist. Der Unterschied ist im abgedeckten Bildkreis.

    Der Bildwinkel entspricht fuer alle Deine Kandidaten an der APS-C Kamera dem Bildwinkel eines 300mm Objektivs an der Kleinbildkamera.

    Bei Unklarheiten schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Formatfaktor

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", OpticalFlow :


  9. #7
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    Standard

    Guten Morgen,

    ich muss doch noch mal nerven, des Cropfaktors wegen...
    Die Sache ist wirklich nicht so trivial, wie man immer glaubt und man sitzt sehr schnell Missverständnissen auf, genauso wie es mir im obigen Beispiel ergangen ist !
    Ich habe mal kurz eine Rechnung angestellt, die Ergebnisse sind in der Tabelle zu sehen:

    Name:  BG_berechnung.jpg
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Größe:  110,5 KB

    Die These ist, dass eine 200 mm-APS-C Brennweite einem 300 mm KB-Äquivalent entsprechen, das wird bestätigt. In beiden Fällen wird eine formatbezogene Gegenstandsgröße von ca. 1750 mm erreicht.
    Das heisst, ein Gegenstand dieser Grösse wird bei 25 m Abstand jeweils formatspezifisch füllend abgebildet. Er passt also exakt jeweils auf ein KB-Bild und ein APS-C-Bild.
    Wenn wir dieser Logik folgen, würde bei Verwendung eines 200 mm KB-Objektives an einer KB-Cam und eines 135 mm-APS-C an einem APS-C Cam jeweils Formatfüllung mit einem 2600 mm Objekt erreicht, siehe Tabelle.

    Soweit ok.
    Was passiert nun, wenn man ein 200 mm KB Objektiv an den APS-C-Sensor schnallt ? Man könnte schnell der Versuchung ( wie ich ) erliegen zu glauben, dass nun mit Cropfaktor 1,5 ein um diesen Faktor "größeres" Bild zu sehen sei als mit einem nativen 200 mm APS-C Objektiv. Aber dem ist nicht so ! Wie OpticalFlow richtig bemerkt, 200 mm bleiben 200 mm ! Egal ob vor einer KB-Cam oder einer APS-C Knipse !
    Das heisst, ein Objekt mit 1750 mm Größe aus 25 m Entfernung hat eine identische absolute Bildgröße von ca. 14 mm auf dem Schirm ( Sensor oder Film ) zur Folge.
    Beim APS-C ist damit das Bild "voll", beim KB aber nur zu ca. 65%. Alles relativ eben.... Die relativen, also scheinbaren Bildgrößen, bezogen auf die Formatabmessung ändern sich !
    Das APS-C Bild erscheint nur größer im Bezug zur Formatgröße, ist es aber nicht wirklich, es sind 14 mm.
    Fazit: Man kann also Objektive mit gleicher Brennweitenangabe direkt miteinander vergleichen an Systemen mit verschiedenen Sensorgrößen!
    Oder, in anderen Worten, der Cropfaktor ist beim Objektivvergleich unerheblich.

    Ufff....

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