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Thema: Bedienung der Sony A7 im Vergleich zu anderen Bodys

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Moderator Avatar von Padiej
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    Sony hat bei den ersten DSLRs (A100-A3xx) viele Bedienelemente entfernt. Die A700 und die A77 und A99 sind jedoch gut bedienbar, da sie 2 Räder haben (für Blende und Verschlusszeit).

    Jeder Hersteller kocht seine Suppe, und jede Kategorie (Hobby, Semi, Pro) hat eigenen Prioritäten, was die Bedienung betrifft.
    Das ist mir auch klar, denn je mehr (Fein-) Mechanik in Form von Tastern und Rädchen am Body hängt, umso teurer wird das Ganze.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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  2. #2
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Padiej Beitrag anzeigen
    Sony hat bei den ersten DSLRs (A100-A3xx) viele Bedienelemente entfernt. Die A700 und die A77 und A99 sind jedoch gut bedienbar, da sie 2 Räder haben (für Blende und Verschlusszeit).

    Jeder Hersteller kocht seine Suppe, und jede Kategorie (Hobby, Semi, Pro) hat eigenen Prioritäten, was die Bedienung betrifft.
    Das ist mir auch klar, denn je mehr (Fein-) Mechanik in Form von Tastern und Rädchen am Body hängt, umso teurer wird das Ganze.
    Hi Peter,

    das ist aber keine große "Feinmechanik" mehr, sondern was Du an Rädchen an der Kamera hast, sind allesamt nur noch Inkremental-/Dekrementalgeber... die auch nix weiter als Nullen und Einsen erzeugen..

    Da ist nix kompliziertes mehr dran.. diese Dinger werden dann in der Software der Kamera an die jeweils einzustellenden Funktionen gebunden oder eben frei belegbar durch Custom Menüs.

    Man kann durch feste Zuordnungen in den Custom - Funktionen diese Geber den zu steuernden Parametern zuordnen.

    Leider hat Sony da aber aus meiner Sicht bei der A7 und den NEX Modellen einen sich mir nicht erschließenden "Sinn" darin gesehen ein Höchstmaß an Verwirrung zu stiften, statt an einer echten Ergonomie der Bedienelemente und deren Belegungsmöglichkeiten zu arbeiten.

    Aber vielleicht bessert sich das ja noch, so dass logische Funktionsgruppen, wie z.B. die Lupenfunktion bei der Aufnahme auch dort liegen kann, wo die Vergrößerung bei der Nachschau geregelt ist..

    Eigentlich ganz simpel... Step rein, Step raus... wie bei der Canon.

    Stattdessen Drehrad rein, Drehrad raus oder Taste rein, Taste raus... Verwirrende Vielfalt und Quelle ständiger Fehlbedienungen...

    Am meisten ärgert es mich, wenn ich in der Nachschau ein Bild über die 4 Wege Taste verschieben will, ich plötzlich in einem ganz anderen Bild lande als dem, was ich eigentlich mit der Lupe im Ausschnitt verschieben wollte.

    Wer hat sich solch einen Mist als "Standard-Vorgabe" einfallen lassen?

    Und so sind viele Dinge bislang einfach nicht "zuende" gedacht... aber man soll die Hoffnung nie aufgeben...

    LG
    Henry
    Geändert von hinnerker (14.03.2014 um 10:37 Uhr)
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  4. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Es ist schade, dass die extrem sinnvolle und ergonomische Art der Bedienung der früheren Kameras einer überfrachteten Bedienung gewichen ist. (Vermutlich geht das aber kaum anders.)
    Nur bei wenigen Kameras (vor allem bei denen, die unter dem Label "Retro" beworben werden) ähnelt die Bedienung den klassischen, beinahe intuitiven Ansätzen. Die X-Serie von Fuji, die Nikon Df, die M-Leicas ... das sind einige in meinen Augen positive Beispiele.

    Wobei man aber ganz klar festhalten muss, gerade bei der Bedienung ist es in erster Linie eine Frage persönlicher Vorlieben. Es gibt sicher auch Fotografen, die eine menülastige Bedienung toll finden. Da gibt es weder "richtig" noch "falsch", sondern nur "gefällt mir" oder eben "gefällt mich nicht".
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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