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Das verstehe ich jetzt nicht: woher soll die Kamera wissen, welches alte Objektiv Du dran geschraubt hast?
Im Idealfall wäre das der Kamera egal und das Ding ließe mich einfach per Arbeitsblende, ermmm... arbeiten

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Und zum Menü: ich denke, es wird sich auch bei der DF so was eine Favoritenfunktion finden, hat ja selbst meine uralte D200.
Gibts natürlich immer noch, nur ist das Rumgedrücke eben nervig. Bei den hässlichen Barock-Aufbauten hätten sie schließlich auch ein weiteres Einstellrad dafür mit unterbringen können

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Zum Gewicht: das ist ja jetzt sehr subjektiv, wie sich irgendetwas anfühlt. Wie schwer ist sie denn? Die F3 besteht bspw. noch aus sehr viel kupfer-legiertem Material, was natürlich auch aufs Gewicht geht, Magnesium bspw. ist da schon fliegengewichtig gegenüber, aber dennoch deutlich stabiler.
Richtig, ist natürlich alles subjektiv. "Oha, das ist aber ein hohler Vogel" war meine erste (gedachte, nicht laut geäußerte) Assoziation beim Hochheben. Dieses schöne Messing-Anfassgefühl von FE, FM usw. hat sie für mich nicht, auch kommt sie nicht die solide Anmutung der Magnesium-Gehäuse a la D700, D610 oder EOS 5D. Nikon schreibt zwar was von Magnesiumlegierung bei der Df, aber wenn, ist sie sehr dünnwandig. Die Deckkappe und die Drehknöpfe fühlen sich nach Plastik an.
Man fühlt auch irgendwie keinen richtigen Kameraschwerpunkt, der Akku ist da als Gegengewicht zum Objektiv wahrscheinlich zu leicht - weder mit dem 1.4/35 oder dem 4/70-200 VR lag das Ding gut in der Hand - ganz im Gegensatz zu denselben Objektiven an der D610 und der D800.

Wie gesagt, das war mein subjektiver Eindruck nach 10-12min Herumspielen damit, ich will sie wirklich niemandem ausreden. Bloß bekommt man für den Preis quasi auch eine D610 für den AF-Kram und eine A7 für das Altglas