Das wird nur extremer Nahbereich von einigen cm....
denn der Adapter wirkt nochmals Abstandsverlängernd, also bringt das Objektiv nochmals weiter weg vom Sensor... wie bei einem Balgen oder Zwischenring.. Minolta hat ein Auflagemaß von 43,5mm... die Canon EOS eines von 44mm.. Das Objektiv wird also um 0,5mm + die Dicke des jeweiligen Adapters weiter vom Sensor entfernt sitzen.
Du kannst ja mal "scherzeshalber" das Minolta ausmessen und schauen, was Dir die Meter-Skala sagt, wenn Du vom Unendlichkeitssymbol weg um diesen Betrag das Objektiv in den Nahbereich fährst.
Das ist dann Deine maximal mögliche Entfernung. Also einmal Objektiv auf Unendlich einstellen, dann z.B. mal 3mm herausdrehen in Richtung Nahbereich.. (0,5mm die das Objektiv nun durch den EOS EF Mount vom Kamerasensor entfernt sitzt + 2.5mm neue Adapterdicke (obgleich die linsenlosen Adapter vermutlich deutlich "dicker" sind).
Dann hast Du etwa den Nahbereich, der gleichzeitig auch die maximale Grenze ist, bis zu der Motive überhaupt fokussierbar sind.
Nein, denn es ist die gleiche Geschichte:Zitat von Svlad
0,5mm zuzuglich Adapterdicke (PK sitzt mit 45,5mm um 1,55mm weiter weg als Canon EF mit 44mm) ~ 2mm, die das Objektiv nun zu weit vom Sensor entfernt sitzt entgegen seiner ursprünglich vorgesehenen Position.
Fahr die optische Baugruppe um diese 2mm (vom Unendlichkeitsanschlag aus gesehen) aus dem Tubus nach vorn raus, schau auf den Skalenindex und die Meterangabe und Du weißt, wie weit Du künftig damit kommst.
Das werden Bereiche unterhalb eines halben Meters sein... wenn nicht weniger
LG
Henry



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