Dennoch verstellt man nicht mit der Kamera die Blende im Objektiv, so wie bei EF-Linsen - oder den Zeiss ZE Linsen.
Dennoch verstellt man nicht mit der Kamera die Blende im Objektiv, so wie bei EF-Linsen - oder den Zeiss ZE Linsen.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Wenn wir das positiv in das manuelle Geschehen umformulieren, teilt der Fotograf wegen fehlender elektronischer Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera dieser mit, welchen Blendenwert er am Objektiv eingestellt hat. Dieser so übertragene Wert wird dann zur Belichtungsmessung herangezogen und zudem in die Exifs geschrieben. Der eingestellte Blendenwert wird vom Fotografen quasi "zu Fuß" an die Kamera "rückgemeldet", statt automatisch bei Drehen des Blendenrings übertragen zu werden.
Dadurch ist es möglich, z.B. wenn ein Adapter auf f1.4 / 50mm eingestellt ist, dann am gleichen Adapter ein anderes Objektiv z.B. mit Anfangsöffnung 2.8 durch das Übertragen dieses Wertes dem Belichtungsmesser zu sagen, welche Blende/Anfangsöffnung er nun zur Grundlage seiner Messung machen und in die EXIFs schreiben wird.
Dies ist aber nur möglich bei EMF - Adapter-Chips, die programmierbar sind. Nur bei diesen läßt sich der Blendenwert an der Kamera auf die Objektivvorgaben anpassen.
In den meisten Fällen sind die Chips auf den China Adaptern auf einen festen Wert vorprogrammiert... und nicht veränderbar.
Deshalb bei Anschaffungen darauf achten.. !
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..