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Thema: Yashinon DS-M 1.4/50 zerlegen und entpilzen

  1. #11
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    ...
    Insofern brauchst Du Dir um die Erhitzung der Glasflächen im eingebauten Zustand keine Gedanken machen.. das Risiko ist nicht vorhanden.
    ...
    Wobei ich da den anderen Standpunkt anfügen möchte, das es schon Risiken gibt.

    Im Autoinnern treten Temperaturen von bis zu 70° im in der Sommersonne auf, nachdem was ich so gefunden habe. Zudem wird man Objektive auch aus anderen Gründen nicht aufs Amaturenbrett legen, während man durch die Stadt schlendert...
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  2. #12
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Wobei ich da den anderen Standpunkt anfügen möchte, das es schon Risiken gibt.

    Im Autoinnern treten Temperaturen von bis zu 70° im in der Sommersonne auf, nachdem was ich so gefunden habe. Zudem wird man Objektive auch aus anderen Gründen nicht aufs Amaturenbrett legen, während man durch die Stadt schlendert...
    Naja, in den heißesten Bereichen dieser Erde stehen zumeist keine "Shopping-Center" und trotzdem werden z.b. an vielen Orten (man denke nur an die Ralley Paris-Dakar) entsprechende Reportagen gefertigt. Einfach weil die Objektive mit diesen Temperaturen noch "klarkommen"..

    Das höchste Risiko für die Linsen besteht nach wie vor im Öffnen der optischen Baugruppe.. keinesfalls in einer Erwärmung selbiger. "Kaltgepresstes" Glas ist mir nicht bekannt... Problematisch werden immer nur die Verkittungen von Gruppen.. und die können einen eklatanteren Schaden erfahren, wenn sie bereits "angebrochen sind und nun mechanisch von ihrem Einbauort mechanisch fortbewegt werden, wo sie vorher noch durch entsprechende Vorschraubringe zusammengepresst wurden.

    Den Zustand einer verkitteten Gruppe kann man vor einem Ausbau nicht exakt kennen.. und beim Ausbau wegen des "Reinlichtkeitsempfinden" des fotobegeisterten Linsensammlers und angehenden Bastlers wurden schon mehr Linsen geschädigt, als es mir überhaupt vorstellbar wäre.

    Im Gegenteil zu der irrigen Ansicht vertrete ich die Meinung, das angerissene Verkittungen durch Erhitzung eher einen positiven Weg nehmen... das Kanadabalsam, welches in vielen Objektiven alter Tage noch Verwendung findet, kann sich durch die Erwärmung wieder mit beiden Flächen "verbinden".. wo vorher im starren Zustand definitiv die Gefahr einer Trennung der Gruppe bestand.

    Auch die Firma Olbricht aus Görlitz hat seinerzeit bei einem meiner beiden Biotar 1.5/75mm Objektive davon abgeraten, das ihr zur Überholung eingesandte Exemplar weiter zu öffnen (ging um das "Neuschwärzen" der Seitenbereiche).. aus eben dem Grunde..

    Und wenn man von "Risiken" spricht, so ist der Ausbau und die Reinigung wohl mit Abstand das größte Risiko, eben aus den besagten Gründen. Auch der Putzfimmel hat schon vielen Objektiven die Reste einer ansonsten intakten Vergütung gekostet..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  3. 3 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  4. #13
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Ein Punkt ist mir noch aufgefallen bei der Beschreibung der Vorgehensweise:

    Wenn alles gründlich eingeweicht wurde, dann ist es umso wichtiger es auch alles genauso gründlich zu trocknen. Bei den ausgebauten Linsen ist das sicher kein Problem aber bei den Teilen, wo noch Fassung, Gewinde etc. dabei waren, halte ich es für nicht ganz einfach, das in die Ritzen, Gewinde und Fugen eingedrungene Wasser samt Netzmittel wieder vollständig heraus zu bekommen. Und wenn man später das Objektiv wieder zusammenbaut und es dann erwärmt wird - sei es durch die Backofenbehandlung, sei es später in der Nutzung durch Sonneneinstrahlung, dann wird das Wasser aus diesen Ritzen herausgedrückt, kann aber nicht mehr entweichen und schafft ein Feuchtbiotop im Inneren des Objektivs.

    Ich wäre sehr vorsichtig damit, Bauteile, die aus mehreren Komponenten bestehen, nass zu reinigen. Da würde ich lieber die Linsen mit einem feuchten Tuch abwischen und das restliche Bauteil trocken lassen. Gute Erfahrungen habe ich mit feuchten Einmal-Desinfektionstüchern gemacht. Der enthaltene Wirkstoff tötet auch Sporen ab und die Vergütung wurde nicht geschädigt, wobei das natürlich nicht für alle Objektive in dieser Form gelten muss.

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Helge :


  6. #14
    Ist oft mit dabei Avatar von Gienauer
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    Helge, deine Argumentation ist einleuchtend. Spricht aber eigentlich etwas dagegen, die "gewaschenen" Linsen-Fassungs-Teile im ausgebauten Zustand im Backofen nicht mit 80 sondern nur mit 30-50 Grad zu trocknen? Dabei dürfte doch jede Feuchtigkeit sich verflüchtigen? Tut man das im zusammengebauten Zustand, dann bleibt die Feuchtigkeit in dem Objektiv, evtl. zunächst als Wasserdampf - und erfüllt dieselbe Funktion wie ein muffiger Keller-Lagerraum, führt also wieder zum Fungus.

    Von Brillenputztüchern möchte ich dringend abraten, die haben mir nämlich einmal meine Brillengläser schön zerkratzt. Ich mache seitdem einen Riesenbogen um sie und putze meine Brille lieber mit Spüli im warmen Wasser.

    LG
    Hans-Joachim.

  7. Folgender Benutzer sagt "Danke", Gienauer :


  8. #15
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Zitat Zitat von Gienauer Beitrag anzeigen
    Spricht aber eigentlich etwas dagegen, die "gewaschenen" Linsen-Fassungs-Teile im ausgebauten Zustand im Backofen nicht mit 80 sondern nur mit 30-50 Grad zu trocknen?
    Das würde ich auch für sinnvoll halten.

  9. #16
    Hardcore-Poster Avatar von CsF
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    Keine Sorge, ich habe die Mechanik komplett bis zur letzten Schraube zerlegt und jedes Teil einzeln mit Spiritus geputzt, welcher sich ja schnell wieder verflüchtigt. Bzw. die hartnäckig verschmutzten Teile erst mit Spüli und danach dann mit Spritus. Nur die Einheit mit der Blende blieb im Stück, die ist aber auch schon komplett trocken (da merkt man es ja an den Blendenlamellen gut, ob noch etwas drin ist oder nicht).

    Jetzt muss ich mit dem Zusammenbau nur noch warten, bis ich Fett habe und einen ordentlichen, dünnen, schwarzen Edding muss ich mir auch noch besorgen.

  10. #17
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Das höchste Risiko für die Linsen besteht nach wie vor im Öffnen der optischen Baugruppe.. keinesfalls in einer Erwärmung selbiger. "Kaltgepresstes" Glas ist mir nicht bekannt...

    ...
    Im Gegenteil zu der irrigen Ansicht vertrete ich die Meinung, das angerissene Verkittungen durch Erhitzung eher einen positiven Weg nehmen... das Kanadabalsam, welches in vielen Objektiven alter Tage noch Verwendung findet, kann sich durch die Erwärmung wieder mit beiden Flächen "verbinden".. wo vorher im starren Zustand definitiv die Gefahr einer Trennung der Gruppe bestand.
    ..
    Bei alten Optiken die mit Kanadabalsam verkittet sind mag das vielleicht zu treffen - aber was ist mit verklebten Linsengliedern?
    Hier mal ein Datenblatt des verbreiteten Norland NOA 60 UV Klebers für die Optikmontage.
    Da werden Temperaturen von -15°C bis +60 °C spezifiziert - wie auch bei anderen Optikklebern. Bei größeren Temperaturen lassen die Verklebungen nach -> Delamination.
    Der NOA 61 für Millitäranwendungen ist bis 125°C spezifiziert.

    Ein Biotar 75 wird alt genug sein um mit Kanada Balsam verkittet zu sein, aber bei dem Yashica Objektiv wäre ich mir da nicht so sicher.
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  11. #18
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Bei alten Optiken die mit Kanadabalsam verkittet sind mag das vielleicht zu treffen - aber was ist mit verklebten Linsengliedern?
    Hier mal ein Datenblatt des verbreiteten Norland NOA 60 UV Klebers für die Optikmontage.
    Da werden Temperaturen von -15°C bis +60 °C spezifiziert - wie auch bei anderen Optikklebern. Bei größeren Temperaturen lassen die Verklebungen nach -> Delamination.
    Der NOA 61 für Millitäranwendungen ist bis 125°C spezifiziert.

    Ein Biotar 75 wird alt genug sein um mit Kanada Balsam verkittet zu sein, aber bei dem Yashica Objektiv wäre ich mir da nicht so sicher.
    Bei +60 °C wird auch der UV Kleber nicht "die Segel" streichen... im eingebauten Zustand der Linsen. Letztlich wird jede Verkittete Gruppe.. egal womit, in ihrer Position gespannt gehalten und damit fixiert, so dass dabei nix passieren kann.. wäre auch wiedersinnig, denn wie bereits ausgeführt erreicht ein im Sommer im Handschuhfach oder offen im Wagen liegendes Objektiv auch mal Temperaturen, die deutlich darüber liegen, ohne irgendeinen Schaden zu nehmen.

    Einige meiner Objektive - alle schwarz und aus Metall lagen in den Sommermonaten offen auf einer Decke in der Sonne beim Sonnenbad am See.. sie wurden so heiß, dass man das Metall nicht mehr direkt anfassen mochte. Nix, aber rein gar nix ist den Objektiven passiert.. warum auch? Schließlich sind Objektive allen möglichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt.

    Es gab Leute, die haben - um solche Spezifikationen mal ad adsurdum zu führen - bei -51 Grad mit ihren EOS Kameras und Objektiven noch fotografiert..

    Im oberen Bereich bin ich grad zu faul, mir Beispiele herauszusuchen, die in Wüstenbereichen mit Temperaturen von 50 ° aufwärts gemacht wurden, wenn eine Kamera im Auto lag oder um den Hals des Fotografen in der sengenden Hitze hing..


    Solche Spezifikationen sagen null komma gar nichts aus.. auch mit meiner alten Leicaflex SL und den Leica Objektiven hatte ich Situationen, wo ich die Kamera in Sommermonaten nicht mehr anfassen konnte.. so heiß wurden Kamera und Objektive.. passiert ist nix.. und warum nicht?

    Eben weil die Gläser "im eingebauten Zustand" überhaupt keinen erheblichen "Bewegungsspielraum" haben um Risse zu bilden..

    Ein optischer Kleber hat ja nur die Funktion, zwei Gläser so dicht beieinander zu halten, dass sie sich wie eine Linse verhalten und die Übergangsflächen mit einem Material ausfüllen und kontaktieren, dass kleinste Unebenheiten im polierten Glas mit einem Stoff von höchst glasähnlichem Brechungsindex gefüllt zu werden.

    Solange sich das Material nicht ausdehnen kann - was durch die Seitenverklebung/Schwärzung/Abdichtung noch zusätzlich verhindert wird, kann da aus meiner Sicht nix passieren. Zudem bin ich überzeugt davon - gerade weil ich es durch Hitzeeinwirkung im eingebauten Zustand - ohne konkret zu wissen, was da für ein Adhäsiv verwendet wurde (woher auch?) noch "nicht geschafft" habe, eine im Objektiv eingebaute und verkittete Gruppe zu trennen..
    Das im Objektivbau unter Berücksichtigung der unbekannten Temperaturbereiche unter denen Objektive eingesetzt wurden und werden, gehe ich in jedem Fall davon aus, das die höheren MIL Standards eingehalten werden.

    Was in einem Mikroskop, das in einem Labor und in klimatisierten Räumen herumsteht noch zutreffen mag, nämlich die Bereichsbegrenzung auf -15° bis +60 ° C, ist bei Kamera-Objektiven ja nicht vorhersehbar. Und keiner der Objektivhersteller wird es sich und seinem Ruf antun, das sich ein Objektiv bei +60 °C "selbst zerlegt".. nur weil er vielleicht ein paar Pfennige sparen konnte.

    Spätestens bei der Massenproduktion werden dort schon die entsprechenden Materialien verbaut worden sein, die solche Temperaturen schadlos überstehen.

    Aber ich hab hier einige Objektive verschiedener Altersklassen, die ich gern mal für einen solchen Versuch opfer..
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  12. #19
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    Es ist süß, wie ihr beide zum Thema Temperatur immer wieder übereinanderkommt.

    Ich denke da gibt es halt die Einen, die "backen" und die anderen dies es lassen.

    Doch vielleicht gibt es genügend Objektivspender, daß wir mal eine große
    Belastungstestserie machen. Nur wer analysiert den Kleber?

  13. #20
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    Einige meiner Objektive - alle schwarz und aus Metall lagen in den Sommermonaten offen auf einer Decke in der Sonne beim Sonnenbad am See.. sie wurden so heiß, dass man das Metall nicht mehr direkt anfassen mochte. Nix, aber rein gar nix ist den Objektiven passiert.. warum auch? Schließlich sind Objektive allen möglichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt.
    ...
    "Nicht mehr direkt anfassen mochte" - was sind dann wohl die Temperaturen?
    70°C, 80°C oder gar 90°Celsius?

    Fakten:

    In Wikipedia steht das Verbrennungen bei über 70°C innerhalb Sekundenbruchteilen auftreten, bei 51-70°C in Sekunden, und bei 45-50°C in Minuten.
    Allerdings gibt es da noch die Frage wie gut das Objektiv die Wärme an die Haut abgibt.
    Da gibts bei der Unfallversicherung weitere Infos, zum Schutz vor Verbrennungen.
    Bei unbeschichtetem Metall bekommt man bei 70°C in einer Sekunde eine Verbrennung, bei 65°C in einer Sekunde eine Verbrühung. Ungern Anfasssen wird dann eher bei 45-50°C liegen. Also noch voll in der Spezifikation der Klebers (Quellen in meinem letzten Beitrag).

    Der Hitzeweltrekord in der Wüste (bei direkter Messung) lag bei 56°C - in der Spec des Klebers.

    Frederik, ich hab absolut nichts dagegen das manche ihre Optiken backen. Kann jeder halten wie er will. Nur sehe ich nicht gerne still zu wenns als absolut risikolos angepriesen wird - da gebe ich dann mal gerne paar Tatsachen ab. Dann kann man zumindest informiert ein Risiko eingehen.
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