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Thema: Sinn und Unsinn von 1.4/35 - oder generell lichtstarken Weitwinkel-Objektiven

  1. #31
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    Ich schlage ein Abtrennung der Diskussion um den "Sinn" von lichtstarken Weitwinkel-Objektiven vom Thread "Sigma 1.4/35" vor und Verschub in die Plauderecke. Was meint ihr?

    (Der Sigma Thread befindet sich an der ursprünglichen Stelle! http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=16492 )
    Geändert von praktinafan (15.01.2013 um 14:17 Uhr)

  2. #32
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    Und möge es nun weitergehen in Harmonie und Eintracht: immer gut Licht!

  3. #33
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    Ich habe den Eindruck, dass in dieser Grundsatzdiskussion eigentlich jedem klar ist, dass es eine ganz persönliche Entscheidung ist, ob man viel Geld ausgeben will, um ein 1.4/35 vor die Kamera zu bekommen. Warum die Diskussion trotzdem mit dieser Vehemenz geführt wird, verstehe ich nicht ganz.

    Jeder von uns weiß doch, dass es unterschiedliche Wege zu guten Fotos gibt und dass jeder seinen eigenen Weg finden muss. Ich persönlich arbeite sehr gerne und viel mit Offenblende und viel Unschärfe/Freistellung. Allerdings verwende ich dafür lieber entweder eine lichtstarke Normalbrennweite (oder länger) oder ich gehe den anderen Weg, nehme z.B. ein 2/28 und gehe noch näher ran um die Tiefenwirkung des Weitwinkels zu erzielen. Lustigerweise besitze ich sogar ein Nikkor 1.4/35, das ich noch zu "Crop-Zeiten" angeschafft habe. Dieses verwende ich aber wiederum am Kleinbild recht wenig zum "Freistellen" sondern eher bei Low-Light. Irgendwie ist da 1.4 bei mir so eine magische Grenze: Ganz häufig habe ich auf Bühnen oder in Clubs Lichtverhältnisse wo bei ISO 3200 (an der 5DII der Punkt ab dem es kritisch wird) und f/1.4 gerade noch so akzeptable Belichtungszeiten resultieren. Aber deswegen würde ich nie auf die Idee kommen, diese Vorgehensweise als die "richtige" zu bezeichnen. Wenn jemand seine persönlichen Bildvorstellungen am besten mit einem 1.4/35 realisieren kann, dann ist das eben das richtige Objektiv für ihn.

    Und damit komme ich zu dem Punkt, an dem ich Henry vielleicht richtig verstehe mit seiner Kritik: Sinnlos wird es nämlich häufig (wenngleich nicht immer) an der Stelle wo nicht zuerst die Bildvorstellung da ist und dann das Objektiv sondern umgekehrt. Wenn das Objektiv nicht als Werkzeug gekauft wird, um bestimmte Ideen umsetzen zu können sondern wenn es gekauft wird aus reinem "Lichtstärke-Hype" und dann krampfhaft nach Möglichkeiten gesucht wird, den Unterschied zu lichtschwächeren 35ern in die Fotos zu pressen. Dann resultieren häufig die 1578-sten Bokeh-Bilder, die für mein Empfinden eher etwas in Testberichten zu suchen haben als in Fotogalerien.

    Bitte, um das klarzustellen, ich will diese Einstellung niemandem unterstellen, schon gar nicht denjenigen, die in diesem Thread pro 1.4/35 geäußert haben. Das steht mir ja auch gar nicht zu. Ich möchte nur verständlich machen, warum es auch negative Aspekte an solchen Objektiven geben kann, obwohl mehr Möglichkeiten zumindest auf den ersten Blick grundsätzlich besser sind. Und Hand aufs Herz: Die Versuchung, ein Objektiv wegen der hohen Lichtstärke anzuschaffen, nur aus Neugier und ohne dass man es vorher ernsthaft vermisst hat oder sich konkret überlegt hätte wofür man es eigentlich braucht, dürfte den meisten von uns auch nicht volkommen fremd sein.

    Und noch eine Anmerkung zum Schluss: Natürlich hat die klassische Zuordnung von 35mm zu "Reportage" bzw. "Streetlife" eine gewisse Berechtigung. Aber das ist doch nur eine grobe Orientierung und nicht mehr. Ich habe schon eine ganze Ausstellung mit fantastischen Portraits gesehen, die allesamt mit 35mm Brennweite fotografiert waren. Und umgekehrt verwenden inzwischen sehr viele Mode-/Kosmetik-/Styling-Fotografen richtig lange Teleobjektive (2.8/300 o.ä.) für Portraits. Also auch hier gilt: Nicht jeder, der mit 35mm herumläuft, verfolgt damit den gleichen Zweck und deswegen kann es auch keine allgemeingültigen Regeln für sinnvoll und unsinnig bei der Lichtstärke geben.


  4. #34
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    Zitat Zitat von hinnerker Beitrag anzeigen
    .. find die Aussage von Dir ... "nehme meine Tochter gern im Schummer Licht auf (oder so ähnlich).. grad nicht wieder.


    Da sollte man sich schonmal entscheiden, wo die Argumentation hinlaufen soll. Denn damit lieferst Du gerade die von mir geäußerten Hauptkriterien für die Anschaffung von 1.4er in der Brennweite und nicht dominant die Frage der Freistellung. Tja und da sind wir wieder bei der Argumenten der Alten...
    Ich brauch mich nicht in meiner Argumentation festlegen ob ich ein 35mm/1.4 nutze um freizustellen oder bei wenig Licht zu fotografieren - ich mach beides. Und zwar ganz wie es mir Spaß macht :-)
    Und ich blende auch ab, wenn ich höchstmögliche Schärfe und Kontrast möchte, oder eine größere Schärfentiefe.

    Ich muß sogar zugeben, dass ich es keineswegs verwerflich finde das 1578-sten Bokeh Bild aufzunehmen :-)
    Für mich ist das gleichwertig - oder gleich sinnlos - wie das 1578-ste Bild mit großer Schärfentiefe.
    Ich beurteile meine Bilder ob sie mir gefallen - und möchte mich nicht anmaßen über den Geschmack anderer abschließend zu urteilen.
    Ab und an gehe ich auch ganz ohne Bildidee los, und laß mich dann inspirieren.

    Und ja, ich gehöre sicher auch zu den Leuten die Objektive besitzen die sie nicht zum Überleben brauchen, sondern die Dinger aus Neugierde anschaffen
    ---------------------------------------------------------------------------
    Kameras und Zubehör selbst reparieren, umbauen oder gänzlich selbst erstellen:
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  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Keinath :


  6. #35
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von cdgh
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    ...............
    Und ja, ich gehöre sicher auch zu den Leuten die Objektive besitzen die sie nicht zum Überleben brauchen, sondern die Dinger aus Neugierde anschaffen

    Zu denen gehöre ich auch
    Aber ein 1,4er hab ich nicht. Mit keiner Brennweite.
    Und lebe immer noch

  7. 2 Benutzer sagen "Danke", cdgh :


  8. #36
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zwei Sachen machen mich hier gerade ein wenig "verdutzt":

    Zum einen, dass man doch nicht grundsätzlich einem 1.4/35 jeglichen Existenzsinn abstreiten kann. Es kommt doch nicht nur auf die Freistellung an.
    Wenn ich z.B. in einer Kneipe, einem Restaurant am Tisch sitze und dort die Atmosphäre, die Stimmung unter den Leuten fotografieren will, dann bin ich um jede Blendenstufe froh, die ich aufblenden kann und um jedes Grad an Bildwinkel froh, dass ich zur Verfügung habe.
    Klar, mit den heutigen Kameras und deren unfassbar guten Leistungen bei hohen ISOs, ist das nicht mehr so relevant, doch nicht jeder will sich eine 5D MkII oder MkIII oder eine D4 kaufen. Mit meiner 5Dclassic freue ich mich schon sehr über lichtstarke Objektive, auch als 35er (die ja nicht unbedingt zu den "echten" WW zu zählen sind - ein 35er ist für mich viel eher ein etwas "weiteres" Normalobjektiv).
    Ob es auch ein 1.4/24 sein muss, OK, darüber ließe sich vielleicht streiten. Doch auch mein Sigma EX 1.8/24 hat mir so manches Mal schon Bilder ermöglicht, die ich sonst nicht hätte machen können (oder eben nur mit deutlich stärkerem Rauschen).
    Und für meine M8 gilt, dass ich sehr froh bin, dass mein 28er Ultron (in etwa ein 35er an der M8) f/2 bietet. Gegen ein 1.4er hätte ich auch nichts erinzuwenden.

    Zum anderen kann ich mich an eine erst kürzlich hier geführte Diskussion erinnern, in der über die Sinnhaftigkeit des Sigma EX 2.8/30 (für die NEX) gestritten wurde. Es sei ja nicht wirklich lichtstark genug. Gut, jetzt kommt vielleicht das Argument, dass es ja auch ein "Normalobjektiv" sei, aber mal ehrlich, gibt es denn in der Fotopraxis so einen relevanten Unterschied zwischen 35mm und (eff.) 45mm?

    Ich kann den Wunsch nach einem lichtstarken 35er sehr gut verstehen (auch wenn ich selbst keines habe, weil sie mir bisher immer zu teuer waren).
    Es muss doch jeder selbst für sich beurteilen, ob er das Geld dafür ausgeben würde oder nicht. Wenn ich ein gutes 1.4/35, dass ich auch an der 5D nutzen könnte, für €80,- finden würde, ich würde es sofort nehmen!

    Nebenbei ist es schon toll, wenn man ein Bild mit einem weiten Bildwinkel aufgenommen sieht, auf dem ein Objekt freigestellt wurde!
    Und nein, es ist eben nicht immer möglich, einfach näher heranzugehen, ohne die Perspektive zum Hintergrund massiv zu ändern.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  9. 5 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  10. #37
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    Zitat Zitat von Keinath Beitrag anzeigen
    Ich muß sogar zugeben, dass ich es keineswegs verwerflich finde das 1578-sten Bokeh Bild aufzunehmen :-)
    Für mich ist das gleichwertig - oder gleich sinnlos - wie das 1578-ste Bild mit großer Schärfentiefe.
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    Hallo Keinath,

    ich habe ja schon geschrieben, dass ich ebenfalls ganz sicher nicht den Anspruch erhebe, zu wissen was "richtig" bzw. "falsch" ist. Was ich mit dem 1578sten Bokehbild meinte, sind diese Bilder, die das Bokeh um des Bokeh willens zeigen, ohne dass ein echtes Motiv oder eine erkennbare Bildidee vorhanden sind. Ich meine so etwas hier:




    Das ist ein brauchbares Bild, um Objektiveigenschaften in einem Testbericht zu zeigen und auf den ersten Blick vielleicht sogar nett anzuschauen, aber wenn der Erwerb eines lichtstarken Objektivs hauptsächlich dazu führt, dass wahllos solche Bilder gemacht werden, nur weil es damit möglich ist und nicht weil es gewünscht, gewollt oder benötigt wird, dann ist das nach meiner ganz persönlichen Meinung bedauerlich.

    Das ist die "Gefahr" solcher Objektive auf die ich hinweisen wollte und ich hatte Henry so verstanden, dass er diese "Gefahr" bei einem 1.4/35 noch größer als z.B. bei einem lichtstarken Normalobjektiv sieht, weil der Anwendungsbereich, in dem man den gewünschten Bildeffekt nur mit einem solchen Objektiv erzielen kann, wohl beim Weitwinkel noch schmaler ist als bei einem 50er.

    Ansonsten wie schon obenstehend mehrfach geschrieben: Jeder muss selber lernen, mit welchen Mitteln er seine persönlichen Bildvorstellungen am besten umsetzen kann. Ich weiß es ja kaum für mich selbst, wie soll ich es da für andere wissen?

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", Helge :


  12. #38
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    ...

    Und damit komme ich zu dem Punkt, an dem ich Henry vielleicht richtig verstehe mit seiner Kritik: Sinnlos wird es nämlich häufig (wenngleich nicht immer) an der Stelle wo nicht zuerst die Bildvorstellung da ist und dann das Objektiv sondern umgekehrt. Wenn das Objektiv nicht als Werkzeug gekauft wird, um bestimmte Ideen umsetzen zu können sondern wenn es gekauft wird aus reinem "Lichtstärke-Hype" und dann krampfhaft nach Möglichkeiten gesucht wird, den Unterschied zu lichtschwächeren 35ern in die Fotos zu pressen. Dann resultieren häufig die 1578-sten Bokeh-Bilder, die für mein Empfinden eher etwas in Testberichten zu suchen haben als in Fotogalerien.
    Vielen Dank für die absolut treffende Analyse meiner Kritik. Du triffst den Nagel damit voll auf den Kopf.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  13. #39
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    Ich kann dem Ganzen nicht mehr folgen, tut mir leid. Warum sollte man mit einem 35 1.4 keine "vernünftigen" Bilder machen können? Es wird sich doch keiner ein 35 1.4 zulegen (die ja allesamt sehr teuer sind), wenn er nicht zumindest eine Idee davon hat, was er damit anstellen möchte. Von einer "Gefahr" sehe ich nun mal gar nichts. Und die reinen Bokeh-Bilder gibts doch nur hier im Forum, das hat doch mit dem "Fotoalltag" nichts zu tun.

  14. #40
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    ...

    Zum anderen kann ich mich an eine erst kürzlich hier geführte Diskussion erinnern, in der über die Sinnhaftigkeit des Sigma EX 2.8/30 (für die NEX) gestritten wurde. Es sei ja nicht wirklich lichtstark genug. Gut, jetzt kommt vielleicht das Argument, dass es ja auch ein "Normalobjektiv" sei, aber mal ehrlich, gibt es denn in der Fotopraxis so einen relevanten Unterschied zwischen 35mm und (eff.) 45mm?...
    Da ich auch einer der Diskutanten war, hier die kurze Anmerkung:

    Es ging um die Freistellung am Crop.. und zudem nicht um den Unterschied der 10mm zum nun hier besprochenen 35er, sondern die fehlenden 5mm zu einem 50er Nomalobjektiv. Solche Dinge verzerren die Diskussion.

    Wo am Crop die Lichtstärke als Ersatz für das Freistellpotential notwendig ist, braucht es das eben am KB Sensor nicht. Und nach wie vor.. 2.8 für ein Normalobjektiv am Crop sind zu schwach.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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