Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Bernhard, mach bitte mal die Fotos mit Helios und Blende 2,0. Von der Tiefenschärfe dürfte das bei dem kleinen Sensor kein Problem darstellen. In der neusten c´t habe ich gelesen, daß ab Blende 4 bzw. 5,6 die Beugungsunschärfe bei kleinen Digi-Sensoren bereits sehr deutlich sichtbar wird.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
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Bitte schön:
ISO4000, 1/100 Sek, Blende 2 (voll offen), freihand, Rauschen mit RawTerapee reduziert, geschärft, aufgehellt
Fokus war auf der Blattspitze
IMGP0286-1000.jpg
Jetzt bin ich schon wieder verwirrt. Wenn das ein 100%-Crop ist, dann würde ich es für Offenblende als brauchbar bezeichnen. Ich fürchte aber, dass es die Gesamtansicht des Bildes ist und dann halte ich das Ergebnis für unbrauchbar, erst recht wenn es schon wie beschrieben nachgeschärft und entrauscht ist. Nur weiß man jetzt leider nicht, ob das am Objektiv, an den Limitierungen des Sensors, am heftigen Entrauschen oder an Verwackelung liegt.
Testbilder mit ISO 4000 an einem so kleinen Sensor und mit 1/100s freihand bei einem Bildwinkel entsprechend ca. 300mm am KB-Format sind einfach nicht aussagekräftig. Sinnvoller wäre es, ein Stativ oder einen Bohnensack zu nehmen, den internen Stabi auszuschalten, für mehr Licht zu sorgen (ggf. Blitz) und die ISO so weit herunterzudrehen, dass man nicht oder nur minimal entrauschen muss, denn Entrauschen ist ein relativ gravierender Eingriff ins Bild, der in gewisser Hinsicht gegenläufig zum nachträglichen Schärfen ist und eine Einschätzung der Schärfe sehr schwierig macht
So ist es ..
Danke für den Tipp. Versuche das bei den nächsten Testfotos zu beachten.
P.S.: Gibt es einen Thread, wo die Randbedingungen für Testfotos festgehalten sind? Oder muss ich jetzt nach und nach alle Fettnäpfchen (zur Erheiterung und/oder Verdruss der Leser) ausgiebigst besuchen?
P.S.S.: Vielen Dank für die riesige Geduld mit mir Altglasgreenhorn.
Hi, hi, wäre ja schon unterhaltsam.
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Nee, bei Testbildern, die die Objektivleistung zeigen sollen muss man ...
... die optimalen Einstellungen für den Sensor nutzen (also möglichst niedriges ISO).
... darauf achten, dass die Belichtungszeit kurz genug ist, um der Ergebnis nicht durch Wackler zu trüben.
... peinlichst genau darauf achten, dass der Fokus sitzt. Am besten, man machte eine Reihe mit ganz leicht unterschiedlichem Fokus.
... die Bildmitte und die Bildecken bei verschiedenen Blendenstufen zeigen.
... die Belichtung genau einstellen. Eventuell kann man per EBV nachregulieren.
Testbilder, die die Sensor- oder die Kameraleistung zeigen sollen, nimmt man ein möglichst gutes Objektiv und fotografiert bei optimaler Blende verschiedene ISO-Einstellungen durch. Fokus und Belichtung müssen natürlich hier auch perfekt sitzen und verwackeln sollte man auch nicht.
Im Grund ist das das Wichtigste. Ist aber auch genug! Macht auch so schon reichlich Arbeit.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Eine Frage an dieser Stelle:
Die Kompakten Reisezoomkameras haben ebensolche Sensoren. Sogar noch kleinere (1/2,7").
Die Bridgecams leben auch von dieser Sensorgröße.
Wenn genug Licht vorhanden ist, liefern diese Kameras im Telebereich (derzeit über 1000mm) mit Superzoomoptiken brauchbare Bilder.
Woran liegt dieser Umstand? Sind diese Minioptiken so gut, vom Glas her?
Oder spielt da die Elektronik extrem mit?
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
ISO 4000 ist bei APS-C ein Limit.
Diese Sensoren sind 15 mal größer. Mehr als ISO 800 würde ich bei der Q nicht verwenden.
lg Peter
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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