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Thema: Trotz besserer Technik keine Steigerung der Bildqualität

  1. #31
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Kabraxis Beitrag anzeigen
    Prinzipiell braucht es ja eigentlich gar keine Mattscheibe um ein scharfes Bild zu produzieren. Die Entfernungs-Skala auf dem Objektiv würde ja für die meisten Dinge ausreichen. Deswegen sehe ich die Mattscheibe ähnlich wie den Autofokus eigentlich nur als Hilfsmittel um schneller an das Ziel zu kommen.

    Gruss Pascal
    Oooh! Das wäre aber ungenau. Wie soll man den bei einer großen Blende mit der Entfernungsskala scharf stellen?
    Klar für WW und kleinen Blenden geht das, mache ich bei meinem 15er Voigtländer immer, diese Linse hat gar keine Kupplung mit dem Entfernungsmesser an der M8.
    Aber mit einem 1.4/50?
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  3. #32
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    Standard autofokus abgeschaltet

    ...vielleicht liegt in unserer verliebtheit zu altgläsern so eine art retro_stimmung,
    wie einst,
    als wir unser 2,8/50er domiplan, ein dreilinsiges objektivlein,
    an der mattscheibe der EXA 1a scharfgestellt haben
    auf den ILFORD pan F?
    vorbei die zeiten.
    die modernen SLRs haben sucher,
    wo man nix mehr suchen kann,
    schon gar keine schärfe,
    weil das AF eh alles erledigt.
    in meiner FR gibts noch einen schnittbildentfernungsmesser und ringsdrumher
    ein mikroprismenfeld.
    da sieht mann noch, was schärfe ist und wo.
    ich freu mich, daß es in diesem feinen forum so viel retrosachen zu schauen und zu lesen gibt.
    danke all jenen, die sich speziell zu diesem thema soviel mühe machen.
    lg,
    werner
    www.yaddac.blogspot.com

  4. #33
    Hardcore-Poster Avatar von Kabraxis
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    Zitat Zitat von LucisPictor Beitrag anzeigen
    Oooh! Das wäre aber ungenau. ........ Aber mit einem 1.4/50?
    Es würde zumindest voraussetzen das man seine Strategie entwickelt um mit diesem Problem umzugehen. Wobei ich natürlich meine Mattscheibe auch nicht missen möchte. Stellt wohl in diesem eher konstruierten Beispiel das Extrem dar.
    Der Leitfaden für Grossformat im Format 4x5
    https://pascal.leupin.casa besucht mich doch mal...
    www.flickr.com/photos/kabraxis/ Flickr

    Altglas Phase ? Alle abgeschlossen ! Ich fange dann mal wieder von vorne an ;-)

  5. #34
    Hardcore-Poster
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    ... wir sind in der Diskussion wieder ziemlich im technischen Bereich angelangt. Vielleicht hilft es weiter, wenn ich einfach mal auf ein Bild verlinke, das ich diese Woche zum ersten Mal gesehen habe und das ich total genial finde. Seitdem geht es mir nicht mehr aus dem Kopf:

    http://kwerfeldein.de/wp-content/upl...orphosis-1.jpg

    Der Fotograf war hier im richtigen Augenblick zur Stelle, hat im richtigen Augenblick ausgelöst und hat die Bildidee vermutlich kurz vorher blitzartig erkannt.

    Für so ein Bild reicht eigentlich eine ganz einfache Kamera.

    Vielleicht wären solche Bilder einen eigenen Thread wert?

    Gruß Gerhard
    LG aus Sachsen Gerhard

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  7. #35
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Zitat von Matematikos.
    als wir unser 2,8/50er domiplan, ein dreilinsiges objektivlein,

    an der mattscheibe der EXA 1a scharfgestellt haben
    auf den ILFORD pan F?Exa
    vorbei die zeiten.
    die modernen SLRs haben sucher,
    wo man nix mehr suchen kann,
    schon gar keine schärfe,
    weil das AF eh alles erledigt.
    Habe diese Zeit auch erlebt, Exa 1, Exacta Varex, und genau so den Pan F, aber ich meine dass mir das eine Lehre in der
    Photografie war wo ich heute noch von profitiere mit meinen modernen Kameras.
    Ich kann dann ohne weiteres meinen AF und die Automatik abschalten, oder wenigstens soviel, dass ich wie früher fotografiere, aber doch ein wenig hilfe von der Kamera bekomme, und mich so noch mehr auf meinem Bild konzentrieren kann.
    Wenn ich dann meine SD Karte im Computer lade anstelle des PAN F, mit Bibble entwickle und dann eventuel noch nach Gimp gehe gebrauche ich das Wissen und die Technik die ich früher am Vergrösserer gelernt habe.
    Die Technik von frührer hat mir gelernt die Technik von heute zu verstehen und zu gebrauchen, das kommt mir beim gebrauch alter Objektive auch sehr entgegen. Blendenring und Enfernungsring zu verstehen um dort die Tiefenschärfe zu
    errechnen kan man mit einem alten Objektiv sehr gut , aber auch in einer modernen Kamera wo man diese Skala nicht
    mehr findet kann man sich der selben Technik bedienen, indem man die Blendeneinstellungen oder die Verschlusszeit
    korrigiert, wenn man versteht was man dort macht und was es bewirkt.
    Ich möchte meine E-5 oder E-3 nicht mit meiner Exacta tauschen, allerding würde gerne wieder mit einer Exacta fotografieren wenn ich nicht dazu im Badezimmer eine Dunkelkammer einrichten müsste, mit den Chemikalien leben müsste, und dann nach einem langen Abend nur einige Fotos zeigen könnte.
    Pierre
    und natürlich,
    Es ist nicht die Kamera die die Bildkomposition macht sondern Der der hinter der Kamera steht, oder, es sollte so sein.

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", digifret :


  9. #36
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Ich muss mal einen oppositionistischen Zwischenruf anbringen: Vieles von dem was ich in diesem Thread gelesen habe, würde ich sofort unterschreiben, aber der Grundtenor ist mir etwas zu nostalgisch. Ich bin nämlich definitiv der Meinung, dass die moderne Technik der Digitalkameras es wesentlich einfacher macht, gute Bilder zu machen.

    Es gibt offensichtlich viele Wege zu guten Bildern, aber drei Aspekte halte ich persönlich für entscheidend: Das Licht hat Henry schon ausführlich angesprochen. Das zweite ist das Motiv. Und das dritte ist der Bildaufbau, die Struktur, die Geometrie.

    Gerade was das Licht betrifft, hat die moderne Ausrüstung die Möglichkeiten enorm erweitert. Sei es ein erweiterter dynamischer Umfang der Sensoren, sei es rauscharmes Fotografieren bei hohen ISO-Zahlen, sei es evtl. auch ein AF der selbst bei schwachen Kontrasten und Dämmerlicht noch ermöglicht, sauber und schnell zu fokussieren. Am allerwichtigsten ist für mich aber die "digitale Revolution", Bilder gleich vor Ort betrachten zu können. Denn nichts ist so schwer zu beurteilen wie die Auswirkung des Lichtes auf ein Bild. Die Lichtwirkung durch ein Objektiv hindurch auf einen chemischen Film oder einen digitalen Sensor hat so wenig mit dem Eindruck des menschlichen Auges zu tun, dass es wohl nur äußerst erfahrenen Fotografen möglich ist, in schwierigen Beleuchtungssituationen (und die sind oft gerade die interessantesten) vorherzusagen, wie das Ergebnis aussehen wird. Mit der Kontrolle vor Ort kann man aber sofort sehen, wie der Effekt ist und dann ein zweites, drittes, viertes Bild machen mit etwas anderer Blende, Belichtungszeit, Kameraposition, Abschattung des Objektivs, Winkel zur Lichtquelle etc.

    Solch ein Foto bei den gegebenen Lichtverhältnissen hätte ein guter Fotograf vielleicht auch mit einer alten Analogausrüstung hinbekommen. Ich kann das aber nur mit Fokussierung per LiveView und Sucherlupe (bei dem Licht hilft die beste Mattscheibe nichts), einem extrem rauscharmen Sensor und einem besonders lichtstarken Objektiv. Mit einer weniger guten Ausrüstung hätte ich blitzen müssen und das Licht wäre ganz anders gewesen - vielleicht auch interessant, aber nicht so wie ich es vor Ort gesehen habe. Deshalb möchte ich gute Ausrüstung nicht missen.




    Was das Motiv betrifft, so gibt es sowohl Chancen als auch Gefahren durch die moderne Ausrüstung. Seien wir mal ehrlich, gerade hier unter uns "Altglasfreaks" gibt es doch ganz viele Situationen, wo man seine Ausrüstung, vor allem seine neuesten Objektive herumträgt und auf Teufel komm raus irgendwelche Fotos macht ohne jegliches brauchbare Motiv, nur um die spezielle Charakteristik, das tolle Bokeh und sonstige Eigenschaften der Linsen abzubilden. Solche technikgetriebenen Fotos haben wir doch alle auf dem Rechner herumliegen und wirklich gute Bilder sind wohl in den seltensten Fällen dabei. Das ist die Gefahr.
    Andererseits gibt es aber auch eine Chance durch die Technik wenn man sie richtig nutzt, weil sie tolle Motive zugänglich macht, die einem ohne die Technik verwehrt bleiben. Bei mir hat die "Aufrüstung" in den letzten zwei Jahren eigentlich fast immer den Grund gehabt, dass ich ein Motiv gesehen habe, es aber wegen technischer Limits nicht fotografieren konnte: Zu langsam, das Motiv war weg. Zu lichtschwach, das Motiv war verwackelt. Zu wenig Brennweite, das Motiv war zu klein. Zu kleiner Bildwinkel, die Räumlichkeit ging verloren. Piepselige Menüsteuerung für wichtige manuelle Einstellungen, ruinierte Bilder durch Bedienungsfehler. Etc...
    Auch hier bietet eine moderne Ausrüstung (Kamera und Objektive) mit der man vetraut ist (!) Möglichkeiten, Motive schnell und genau so wie man es möchte abzulichten, die ansonsten verloren gehen würden.

    Und als letztes der Bildaufbau: Hier sehe ich eigentlich am wenigsten positiven Einfluss der modernen Technik. Denn abseits der üblichen Faustformeln hilft hier eigentlich nur Schulung des Auges und ausgiebige Beschäftigung mit dem Motiv. Da ist die Technik, die alles einfacher macht und beschleunigt wohl eher eine Gefahr: Man hat das Motiv so schnell und problemlos im Kasten, dass man sich nicht die Zeit nimmt, über die Feinheiten nachzudenken, vielleicht den Bildausschnitt und -winkel noch ein wenig zu variieren und die harmonischste oder spannendste Variante herauszufinden. Man ist vielleicht manchmal zu schnell zufrieden und investiert nicht die Mühe, die notwendig wäre um aus einem guten Bild ein besonderes zu machen, weil man gewohnt ist, dass alles mühelos geht.
    Andererseits könnte man die Zeit und die Mühe, die einem die perfekte Ausrüstung an anderer Stelle spart, genau hierauf verwenden. Man muss eben nicht mehr tausend Dinge bedenken, um das Bild nicht durch einen dummen Fehler zu ruinieren sondern kann abgesichert durch wundersame Belichtungsautomatik, durch AF oder per Lupenansicht sichergestellte Schärfe und jede Menge Nachbearbeitungsmöglichkeiten bei Licht, Farben und Kontrast ganz auf daskKonzentrieren, was man in der Nachbearbeitung nur noch sehr begrenzt beeinflussen kann: Aufnahmeposition, Blickwinkel, Abstand, Ausschnitt und "Bildarchitektur".

    Und das ist dann eigentlich meine Schlussfogerung: Die moderne, immer bessere Technik macht es für einen immer breiteren Kreis von Menschen immer leichter, bessere Bilder zu machen. Sie hält aber auch Fallen bereit, in die man nicht tappen darf wenn man vermeiden will, dass der Effekt sich ins Gegenteil verkehrt und die Bilder nur mehr und nicht besser werden. Die gelegentliche Rückbesinnung auf einfache fotografische Mittel ist eine von vielen Möglichkeiten, diese Gefahren zu erkennen und zu vermeiden. Sie ist aber nicht das Allheilmittel.
    Geändert von Helge (20.12.2012 um 14:34 Uhr)

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  11. #37
    Moderator Avatar von Padiej
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    Ich gehe folgenden Weg:

    90% manuell fokussieren, auch mit AF-Linsen,
    Blende und Zeit manuell einstellen,
    viel in SW,

    und ich achte viel mehr auf das Licht, dank Henrys Beitrag.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


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  13. #38
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von gewa13 Beitrag anzeigen
    ... wir sind in der Diskussion wieder ziemlich im technischen Bereich angelangt. Vielleicht hilft es weiter, wenn ich einfach mal auf ein Bild verlinke, das ich diese Woche zum ersten Mal gesehen habe und das ich total genial finde. Seitdem geht es mir nicht mehr aus dem Kopf:

    http://kwerfeldein.de/wp-content/upl...orphosis-1.jpg

    Der Fotograf war hier im richtigen Augenblick zur Stelle, hat im richtigen Augenblick ausgelöst und hat die Bildidee vermutlich kurz vorher blitzartig erkannt.

    Für so ein Bild reicht eigentlich eine ganz einfache Kamera.

    Vielleicht wären solche Bilder einen eigenen Thread wert?

    Gruß Gerhard
    Das ist ja die "typische" Street-Photograpy. Da muss die Kamera nur schnell sein.
    Aber wirklich ein tolles Bild!
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  14. #39
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Ich muss mal einen oppositionistischen Zwischenruf anbringen: Vieles von dem was ich in diesem Thread gelesen habe, würde ich sofort unterschreiben, aber der Grundtenor ist mir etwas zu nostalgisch. Ich bin nämlich definitiv der Meinung, dass die moderne Technik der Digitalkameras es wesentlich einfacher macht, gute Bilder zu machen.
    Was durch Digitalkamera absolut verbessert wurde - außer der Möglichkeit mit extrem hohen ISOs zu fotografieren - ist die enorm steile Lernkurve.
    Trotz der Millionen Knipser, gibt es heute sicher mehr sehr gute Fotografen als noch vor 30 Jahren.
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  16. #40
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    Was ist ein guter Fotograf?
    Muss man um ein guter Fotograf zu sein eine Full Frame Kamera haben und mit 64000 Iso knipsen, oder kann man auch ein guter Fotograf sein mit einem Smartphone mit Kamera ?
    Ich denke es gibt sicher mehr gute Fotografen wie früher, aber das weil millionen heute eine gute Kamera besitzen.
    Gibt es überhaupt noch schlechte Kameras ?
    Das heisst aber nicht das alle gute Fotografen sind, die Technik erlaubt es jedem schöne Fotos zu machen.
    Für mich ist ein Guter Fotograf ein Künstler der es versteht Bilder zu machen die schön sind und die etwas aussagen und mit den heutigen Kameras kan er sich sicher mehr ums Bild kümmern wie das früher möglich war.
    Aber wenn ich in diesem Forum die Photos sehe die mit Vergrösserungsobjektiven , Projectionsobjektiven und andere gemacht wurden, dann sehe ich dass es nicht nur auf die Kamera ankommt, aber auf dem der dahinter steht und seine Kreativität, das ist auch Kunst, das ist auch Fotografie.
    Pierre

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