Ich frage mich, über welche Raritäten wir uns noch heute erfreut hätten,
wenn die einzelnen Betriebe wie Meyer, Welta und und viele andere nicht in das Superkonglomerat "Pentacon" eingegliedert worden wären.
Mag sein, daß die Zusammenlegung betriebswirtschaflich eine Notwendigkeit war;
aber dadurch ist der Faktor "Konkurrenz belebt das Geschäft" (ich weiß, das hört sich blöd an in Bezug auf die Planwirtschaft) gänzlich verschwunden
und damit möglichen innovativen Produkten eine Hürde gestellt worden ist.
Ich will damit nicht sagen, daß Pentacon schlechte Kameras gebaut hat, aber der Vielfalt hat es eindeutig geschadet!