Teil 3...
Bei Canon interssierte mich vor allem die 6D
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und die EOS M:
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Während die 6D einen durchaus guten Eindruck machte, konnte mich die EOS M nicht begeistern.
Sie fühlt sich solide und sehr gut verarbeitet an, bietet aber eine Bedienung, die mich mehr an ein Smartphone als an eine Kamera erinnerte.
Am Canon-Stand war es erwartungsgemäß voll:
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Und viele waren heiß auf die langen Teles:
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Das ist aber nicht (mehr) meine Welt und ich habe bereits auf den letzten beiden Photokinas damit herumgespielt.
Mir wurde mal wieder klar, wie sich meine Vorlieben verändert haben.
Klasse war es, als Henry sein umgebautes FD 1.2/55 Aspherical vor den ungläubigen Augen der Canon-Leute an der 6D ausprobierte:
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Die haben vielleicht gekuckt!
Über einen Umweg zu Hasselblad, das mussten wir einfach sehen:
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kamen wir zu Voigtländer - ich wollte mal das Nikton 1.1/50 an der M8 probieren.
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Es ist extrem schwierig, ein f/1.1 an der M8 sicher zu fokussieren, wie dieses Bild zeigt:
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Fokussiert habe ich auf die Broschüren-Seite, der echte Fokus lag aber auf der Uhr:
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Da das Nokton aber auch (logischerweise) ziemlich groß und schwer ist und bei Offenblende selbst bei korrektem Fokus keine umwerfende Leistung bringt, stand für mich fest: "Das brauche ich definitiv nicht!"
Mit Streulich geht das Nokton aber recht gut um:
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Henry war inzwischen schon ein wenig davon genervt, dass ich ihn ständig als Model missbrauchte:
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Schließlich kamen wir dann zu Zeiss.
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