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Thema: was macht ein gutes Bild aus?

  1. #1
    Kennt sich aus Avatar von Jack ombrilla
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    Standard was macht ein gutes Bild aus?

    hi!
    wir sollten einmal die subjektive Vorstellung eines guten Bildes diskutieren, um die Sache nicht ausufern zu lassen - 3 Punkte für jeden:
    mache einmal den Anfang:
    1. Schärfe dort wo sie hingehört (Hauptmotiv um den Blick zu lenken)
    2. natürliche Farben (ich mag keine brutalen HDR Fotos)
    3. Formatwahl (Hoch oder Querformat ist für mich wichtig)
    cu Jack

  2. #2
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    - ala Goldener Schnitt Fotografieren, mittige Hauptmotive sind oft langweilig
    - so gut wie es die Verschlusszeit zulässt mit niedriger ISO fotografieren, etwa Brennweite= Verschlusszeit
    mit Stabi bedeutend weniger Verschlusszeit (Statische Motive)
    - Stativ wenn das Bild wirklich gut werden soll (Abenddämmerung/Nachtmotive)

    Mmh ich hoffe ich hab jetzt nix Falsch verstanden im Sinne von "Wie entsteht ein gutes Bild"?

    LG
    Alex

  3. #3
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    Zitat Zitat von Jack ombrilla Beitrag anzeigen
    hi!
    wir sollten einmal die subjektive Vorstellung eines guten Bildes diskutieren [...]
    Sorry, aber das klingt für mich nicht sehr verlockend. Da kann man genauso gut diskutieren, was eine "schöne Frau" ausmacht. Aber da ich ein paar Gedanken dazu schon mal an anderer Stelle zusammengestellt hatte, kann ich diese hier mehr oder weniger hineinkopieren:

    Ich stelle sowohl bei meinen eigenen Bemühungen als auch bei vielen im Netz gezeigten Bildern immer wieder fest, dass auf dem Weg zu guten Bildern zunächst einmal eine Schlüsselerkenntnis erforderlich ist: Man kann nicht einfach das was einem beim Sehen gefällt auf ein Bild bannen, indem man den Auslöser drückt.

    Sehr viele Bilder entstehen doch so: Man sieht etwas, das einem gefällt, nimmt die Kamera, richtet sie auf das Motiv aus, stellt vielleicht noch irgendwas ein und drückt ab. Hinterher am Monitor wundert man sich, dass es doch nicht so ganz an den Eindruck rankommt, den man hatte, dreht daher vielleicht noch etwas Schärfe und Farbsättigung hoch, damit das Bild mehr Effekt macht und ist dann halbwegs zufrieden. In Wirklichkeit ist man aber zufrieden mit seiner Erinnerung an das gesehene Bild und ein fremder Betrachter, der das "Original" nicht kennt, fragt sich nur, was das denn für ein langweiliger Pixelhaufen ist.

    Natürlich haben solche "Erinnerungsbilder" ihre Berechtigung - solange man sie dafür einsetzt wofür sie gedacht sind und nicht arme Verwandte bei Diaabenden damit belästigt oder sie veröffentlicht. Aber wenn man Bilder machen will, die für das Betrachten durch andere Personen gedacht sind, dann muss man sich ein Stück weit von der eigenen Empfindung lösen und allgemeingültige Maßstäbe mit einfließen lassen.

    Ein Bach in verschneiter Lanschaft bei Sonnenschein kann ein wunderschöner Eindruck sein. Leider kann man die frische Luft, die Stille, das leise Glucksen des Wassers, die flirrenden Reflexe, das Prickeln der Kälte auf der Haut, die Einsamkeit, die Stimmung, das Panorama, das man im Rücken weiß und den Geruch des Schnees nicht mit aufs Bild bannen. Will man einen Betrachter, der all dies nicht erlebt hat, dennoch für das Bild begeistern, muss man für all dies (oder zumindest einen Teil davon) irgendwelche Äquivalente in der Bildsprache finden. Dabei wird man dann schnell an seine gestalterische Grenzen stoßen und sich ein paar Gedanken machen müssen.
    Umgekehrt muss man all das aus der Bildkomposition entfernen, das man selbst beim Betrachten unbewusst ausblendet, der Betrachter des Fotos aber vielleicht nicht. Autos, die in der Gegend herumstehen, aber auch z.B. auffällige Strukturen im unscharfen Hintergrund von Makros sind da ein beliebtes Thema.

    Ebenso wird man an technische Grenzen stoßen, sobald man versucht, die extremen Kontraste, Blickwinkel oder Schärfenbereiche, mit denen das menschliche Auge noch umgehen kann, auf einen Chip zu bannen. Manches davon kann man mit besserer Ausrüstung und bewusstem Umgang mit dieser bewältigen, manches verlangt aber einfach die Einsicht, dass es Fotos gibt, die man zwar sehen aber nicht machen kann.

    Mein Fazit: Beim Vorbereiten, Knipsen und Nachbearbeiten eines Bildes jenseits persönlicher Erinnerungsfotos sollte man sich von seiner subjektiven Sichtweise lösen und so häufig wie möglich an einen fremden Betrachter denken und sich fragen: Was interessiert diesen fremden Betrachter, was interessiert ihn nicht, womit kann ich ihn auf das lenken, das ich ihm zeigen will, wie kann ich das ausblenden was er nicht sehen soll. Auf diese Weise kann man eigentlich relativ schnell von unbrauchbaren zu brauchbaren Bildern kommen und als angenehmen Nebeneffekt hat man weniger Arbeit mit dem Archivieren weil man öfter mal den Finger vor dem Abdrücken wieder vom Auslöser nimmt und stattdessen das "nicht fotografierbare" Bild nur genießt anstatt es in die Kamera quetschen zu wollen.

    Und brauchbare Bilder anstatt Pixelhaufen, das ist schon mal ein großer Schritt.

    Wie man ein richtig guter Fotograf wird, das weiß ich leider auch nicht, aber wenn es ein Patentrezept dafür gäbe, wäre die Fotografie ja keine Kunst.

  4. #4
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    Dennoch gibt es einige "Regeln", an die man sich orientieren sollte. Nicht um das Bild schöner (Das liegt, wie schon erwähnt, im Auge des Betrachters.) zu machen, sondern um es harmonischer erscheinen zu lassen. Das ist natürlich ein großer Unterschied. Zur grafischen Gestaltung habe ich mir schon vor längerer Zeit Gedanken gemacht habe und hier http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=12364 niedergeschrieben.
    Der Begriff "Goldener Schnitt" ist ein genau definierter mathematischer Begriff und entspricht (Nicht: Ist genau gleich...") 0,618033 oder 1,618033, siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt und die Abhandlungen diverser Universitäten. Er ist zum Schlagwort geworden und hört sich toll an, aber: Dieser Punkt ist mikrometergenau auszumessen und wird in Wahrheit weder von einem Maler noch von einem Fotografen genau getroffen. Wenn die Bildaufteilung nahezu perfekt ist, sollte es besser heißen: "In Annäherung an den Goldenen Schnitt". Als Fotograf gibt man sich in der Regel mit dem "Fotografendrittel" zufrieden. Dieses Drittel allerdings sollte man bei der Bildgestaltung schon beachten.

  5. #5
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das klingt für mich nicht sehr verlockend. Da kann man genauso gut diskutieren, was eine "schöne Frau" ausmacht. ..
    Ou ja!
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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  6. #6
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    Eine interessante Frage, wobei ich befürchte, dass die Antwortmöglichkeiten und Ansichten viel zu facettenreich sein werden, als dass man aus der Vielzahl der Möglichkeiten eine befriedigende gemeinsame Aussage generieren könnte....
    Den angesprochenen 3 Punkten folgend sage ich mal:
    1. Als engagierter Fotograf könnte für mich ein technisch brilliant umgesetztes Foto ein gutes Bild sein.
    2. Als Ästhet könnte für mich ein gutes Bild ein Foto sein, dass den gängigen Gestaltungsregeln folgt; wenn dann auch noch 1. stimmt, umso besser.
    3. Als "normaler Mensch" würde für mich vielleicht ein gutes Bild ein Foto sein, dass mich zunächst bei flüchtigem Betrachten anspricht, z.B. weil es vom Dargestellten her mein Interesse weckt, und dass bei näherem Betrachten bestimmte, im besten Falle positive Empfindungen/Stimmungen/Erinnerungen/Assoziationen hervorruft, die mich - wenn auch möglicherweise nur für einen Augenblick - zu dem Gedanken leiten: "Ein gutes Bild". 1. und 2. können dabei hilfreich sein, sind aber nicht Voraussetzung.

  7. #7
    Moderator Avatar von Padiej
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    Also dann:

    Rundungen, wo sie hingehören, ........

    Ein gutes Bild?

    Beim Sport die Sportler gut freistellen,
    die Mimiken festhalten, z.B. beim Endspurt,
    eine gute Position zum fotografieren finden,
    damit sich nicht 10 Deppen mit der Handycam zwischen
    meinem Tele und den Sportlern einfinden

    Bei Architektur die stürzenden Linien schwächen, aber nicht zu viel
    Zentrale Perspektiven suchen
    Tageslicht beachten (wenn terminlich möglich) - um Schlagschatten zu vermeiden usw.

    Bei Menschen so richtig Regisseur spielen, was ich leider nicht so gut kann,
    denn nur, wenn die "Models" natürlich drauf sind, passt auch das Bild

    Bei HDRs viel üben, üben und nochmals üben
    - mein Bekannter Arndt kann es schon :


    Just before Leaving von bRokEnCHaRacTer auf Flickr

    Das Wichtigste - sich überlegen, für wen man die Bilder macht.
    D.h. die Geschmäcker der Bildbetrachter (Familie, Chef, Kneipenkumpane, usw.) bei der Bildgestaltung eingehen.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  8. #8
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Ein gutes Bild fesselt mich und lässt mich nicht mehr los.
    Wenn ich an ein Bild auch noch Tage, nachdem ich es betrachtet habe, denke, dann ist es ein gutes Bild.
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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  9. #9
    Förderndes DCC Mitglied Avatar von cdgh
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    Standard Danke :)

    Zitat Zitat von Helge Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das klingt für mich nicht sehr verlockend. Da kann man genauso gut diskutieren, was eine "schöne Frau" ausmacht. Aber da ich ein paar Gedanken dazu schon mal an anderer Stelle zusammengestellt hatte, kann ich diese hier mehr oder weniger hineinkopieren:

    Ich stelle sowohl bei meinen eigenen Bemühungen als auch bei vielen im Netz gezeigten Bildern immer wieder fest, dass auf dem Weg zu guten Bildern zunächst einmal eine Schlüsselerkenntnis erforderlich ist: Man kann nicht einfach das was einem beim Sehen gefällt auf ein Bild bannen, indem man den Auslöser drückt.

    Sehr viele Bilder entstehen doch so: Man sieht etwas, das einem gefällt, nimmt die Kamera, richtet sie auf das Motiv aus, stellt vielleicht noch irgendwas ein und drückt ab. Hinterher am Monitor wundert man sich, dass es doch nicht so ganz an den Eindruck rankommt, den man hatte, dreht daher vielleicht noch etwas Schärfe und Farbsättigung hoch, damit das Bild mehr Effekt macht und ist dann halbwegs zufrieden. In Wirklichkeit ist man aber zufrieden mit seiner Erinnerung an das gesehene Bild und ein fremder Betrachter, der das "Original" nicht kennt, fragt sich nur, was das denn für ein langweiliger Pixelhaufen ist.

    Natürlich haben solche "Erinnerungsbilder" ihre Berechtigung - solange man sie dafür einsetzt wofür sie gedacht sind und nicht arme Verwandte bei Diaabenden damit belästigt oder sie veröffentlicht. Aber wenn man Bilder machen will, die für das Betrachten durch andere Personen gedacht sind, dann muss man sich ein Stück weit von der eigenen Empfindung lösen und allgemeingültige Maßstäbe mit einfließen lassen.

    Ein Bach in verschneiter Lanschaft bei Sonnenschein kann ein wunderschöner Eindruck sein. Leider kann man die frische Luft, die Stille, das leise Glucksen des Wassers, die flirrenden Reflexe, das Prickeln der Kälte auf der Haut, die Einsamkeit, die Stimmung, das Panorama, das man im Rücken weiß und den Geruch des Schnees nicht mit aufs Bild bannen. Will man einen Betrachter, der all dies nicht erlebt hat, dennoch für das Bild begeistern, muss man für all dies (oder zumindest einen Teil davon) irgendwelche Äquivalente in der Bildsprache finden. Dabei wird man dann schnell an seine gestalterische Grenzen stoßen und sich ein paar Gedanken machen müssen.
    Umgekehrt muss man all das aus der Bildkomposition entfernen, das man selbst beim Betrachten unbewusst ausblendet, der Betrachter des Fotos aber vielleicht nicht. Autos, die in der Gegend herumstehen, aber auch z.B. auffällige Strukturen im unscharfen Hintergrund von Makros sind da ein beliebtes Thema.

    Ebenso wird man an technische Grenzen stoßen, sobald man versucht, die extremen Kontraste, Blickwinkel oder Schärfenbereiche, mit denen das menschliche Auge noch umgehen kann, auf einen Chip zu bannen. Manches davon kann man mit besserer Ausrüstung und bewusstem Umgang mit dieser bewältigen, manches verlangt aber einfach die Einsicht, dass es Fotos gibt, die man zwar sehen aber nicht machen kann.

    Mein Fazit: Beim Vorbereiten, Knipsen und Nachbearbeiten eines Bildes jenseits persönlicher Erinnerungsfotos sollte man sich von seiner subjektiven Sichtweise lösen und so häufig wie möglich an einen fremden Betrachter denken und sich fragen: Was interessiert diesen fremden Betrachter, was interessiert ihn nicht, womit kann ich ihn auf das lenken, das ich ihm zeigen will, wie kann ich das ausblenden was er nicht sehen soll. Auf diese Weise kann man eigentlich relativ schnell von unbrauchbaren zu brauchbaren Bildern kommen und als angenehmen Nebeneffekt hat man weniger Arbeit mit dem Archivieren weil man öfter mal den Finger vor dem Abdrücken wieder vom Auslöser nimmt und stattdessen das "nicht fotografierbare" Bild nur genießt anstatt es in die Kamera quetschen zu wollen.

    Und brauchbare Bilder anstatt Pixelhaufen, das ist schon mal ein großer Schritt.

    Wie man ein richtig guter Fotograf wird, das weiß ich leider auch nicht, aber wenn es ein Patentrezept dafür gäbe, wäre die Fotografie ja keine Kunst.
    Dann brauche ich das nicht schreiben.

  10. #10
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    Für mich:

    1. Farben und Komposition stimmig.
    2. Umwandlung oder Umdeutung der Wirklichkeit durch das Foto.
    3. Der flüchtige Moment oder ein Überraschungseffekt, der einem ohnehin schon schönen Bild die Krone aufsetzt.

    Gruß Gerhard
    LG aus Sachsen Gerhard

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